15. August

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Politik

Wilhelm Jahn
  • 1856: Amtseinführung von Wilhelm Jahn als Bürgermeister der Stadt Hamm. Er hatte sich am 29. Mai mit 12 Stimmen in der Stadtverordnetenversammlung gegen zwei Mitbewerber in der Wahl durchgesetzt.
Josef Schlichter übernimmt am 15. August wieder das Amt des Oberbürgermeisters
  • 1945: Josef Schlichter wird vom Bürgerrat der Stadt – einem von der britischen Besatzungsmacht eingesetzten kommunalen Selbstverwaltungsorgan – das Amt des Oberbürgermeister wieder übertragen, das er schon vor der Machtergreifung der Nazis inne hatte. Gleichzeitig wird Emil Haarmann zum Stadtbaurat ernannt.

Justiz

Amtsgericht

Wirtschaft

  • 1269: Graf Dietrich von Limburg verzichtete auf seine Rechte an Gütern zu Schmehausen und erhält dafür die Lehnsherrschaft über ein Haus zu Berichem bei Alen.[2]

Bildung

  • 1933: Rudolf Salchow, Schulleiter und Kommunalpolitiker in Bockum-Hövel, wird nach seiner Inhaftierung im NS-Sammellager Bergkamen-Schönhausen auf der Grundlage der diskriminierenden neuen NS-Beamtengesetze entlassen und geht mit seiner Familie (Frau und Sohn) nach Münster. Er steht weiter unter polizeilicher Beobachtung und der Kontakt nach Bockum-Hövel ist ihm untersagt.

Sport

  • 1954: Im Jahnstadion findet ein Leichtathletikländerkampf zwischen Deutschland und den Niederlanden statt. Der Wettkampf leidet unter strömendem Regen.

Geboren

Gestorben

  • 1609: Der Knabe Pentlingk von Münster stirbt und wird mit einem Epitaph aus Baumberger Sandstein aus der Werkstatt der Münsteraner Bildhauerfamilie Lake in der Pauluskirche geehrt.
  • 1910: Der Bankier und Kommunalpolitiker Max Gerson stirbt in Hamm.

Anmerkungen

Kalender für die Startseite

vor 237 Jahren
belehnt der preußische König Friedrich Wilhelm im Jahr 1787 den Freiherrn Johann Matthias Dietrich von der Recke zu Haaren-Uentrop mit der Jurisdiktion über das Kirchspiel Uentrop und die Bauerschaft Norddinker.
vor 95 Jahren
wird im Jahr 1929 das neue Gebäude des Amtsgerichts in der Borbergstraße bezogen.
vor 91 Jahren
wird Rudolf Salchow, Schulleiter und Kommunalpolitiker in Bockum-Hövel, 1933 nach seiner Inhaftierung im NS-Sammellager Bergkamen-Schönhausen auf der Grundlage der diskriminierenden neuen NS-Beamtengesetze entlassen und geht mit seiner Familie (Frau und Sohn) nach Münster. Der Kontakt nach Bockum-Hövel wird ihm untersagt.
vor 79 Jahren
wird Josef Schlichter im Jahr 1945 vom Bürgerrat der Stadt das Amt des Oberbürgermeister wieder übertragen, das er schon vor der Machtergreifung der Nazis inne hatte. Gleichzeitig wird Emil Haarmann zum Stadtbaurat ernannt.