12. Mai
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Hamm im Zweiten Weltkrieg
- 1940: Bei einem Luftangriff auf Hamm trifft der Bombenabwurf die Maschinenfabrik Rüter und die Bahnunterführung an der Alleestraße.
Ereignisse
- 1882: Eine Solerohrleitung von Werries nach Königsborn wird fertiggestellt.
- 1990: Das Malzsilo und das Hauptgebäude der Isenbeck-Brauerei werden gesprengt, um das Allee-Center errichten zu können.
Politik
- 1643: Die Stadt Hamm gibt sich eine Brand- und Feuerordnung.
Bergbau
- 1900: Heinrich Grimberg verkauft einen Teil seiner Grubenfelder an die Zeche de Wendel der Firma de Wendel & Cie. Es geht um 18 km² in sieben Feldern mit der Bezeichnung Prinz Schönaich und einem Feld mit der Bezeichnung Robert Hundhausen I.[1][2]
Soziales
- 1892: Die Stadtverwaltung genehmigt den Antrag des Hammer Frauenvereins auf Errichtung einer Kleinkinder-Verwahrschule vom 2. Mai 1892. Der Fabrikant Dr. Johannes Hundhausen stellt für die Einrichtung das notwendige Grundstück (Feidikstraße 4) zur Verfügung.
Gestorben
- 1840: Diedrich Henrich Schultze zu Pelkum, der Besitzer des Oberhofes zu Pelkum.
- 1870: In Berlin stirbt der ehemalige Hammer Stadtverordnete und linksliberale Politiker Benedikt Franz Leo Waldeck.
Benedikt Franz Leo Waldeck im Kerker 1849 (zeitgenössische Darstellung)
Anmerkungen
Kalender für die Startseite
- vor 382 Jahren
- gibt sich 1643 die Stadt Hamm eine Brand- und Feuerordnung.
- vor 125 Jahren
- verkauft Heinrich Grimberg 1900 mehrere Grubenfelder an die Zeche de Wendel der Firma de Wendel & Cie]]. Dies ist der Beginn der später in Heinrich-Robert umbenannten Zeche.
- vor 35 Jahren
- werden 1990 das Malzsilo und das Hauptgebäude der Isenbeck-Brauerei gesprengt, um das Allee-Center errichten zu können.