1583

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Hamm wurde vor 357 Jahren gegründet.

Ereignisse

  • Am 20. September wird Goddert Haarmann, Herr auf Gut Heithof, auf den Landtag zu Dinslaken berufen. Der Heithof gehört damit zu den adligen Gütern der Grafschaft Mark. [1]
  • Am 6. November wird im Herzogtum Kleve und in der Grafschaft Mark der neue gregorianische Kalender eingeführt. Die führt dazu, dass auf den 16. November des Jahres der 27. November nach neuem Kalender folgt.[2]

Gesundheit

  • Das Zeugnis der Stadt Hamm namens des Leprosenhauses auf dem Daberg für Alheid Schlunewevers aus Soest datiert auf den 21. Juli. [3]
  • Die Stadt Hamm wird von der Pest heimgesucht.

Wirtschaft

  • Der Rentmeister zu Hamm hat gemäß einer Urkunde vom 2. Januar eine Hypothek für ein Haus in Ahlen ausgelegt, und zwar in Höhe von 1 Reichstaler. [4]
  • Der Offizial des Bischofs von Münster teilt den Pfarrern von Hövel und Heessen am 26. April mit, Dietrich von Galen zu Bisping in die zum Pfand ausgesetzten Höfe Gronewinckel in Hövel und Posthof in der Bauerschaft Ostenegge im Kirchspiel Heessen einzusetzen. [5]
  • Goddert Harmen zu Horne und seine Frau Elisabeth von der Recke verkaufen der Domkirche zu Münster am 15. Juni eine Rente. [6]
  • Hermann von der Recke zu Hövel stellt seinem Schwager Goddert Harmen zu Horne am 28. Oktober einen Schadlosbrief aus. [7]
  • Jobst VII. von der Recke, Herr auf Haus Heessen, wird mit dem Oberhof Beerhorst im Kirchspiel Oestrich belehnt.[8]

Anmerkungen

  1. Datenchronik Stadtarchiv Hamm
  2. Datenchronik Stadtarchiv Hamm
  3. vgl. Urkunde 1583 Juli 21
  4. Datenchronik Stadtarchiv Hamm
  5. vgl. Urkunde 1583 April 26
  6. vgl. Urkunde 1583 Juni 15
  7. vgl. Urkunde 1583 Oktober 28
  8. Emil Steinkühler. Heessen (Westf.). Die Geschichte der Gemeinde. Heessen 1952. S. 38