14. August

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Politik

  • 1949: In Hamm wird bei der Bundestagswahl Alfred Gleisner (SPD) direkt in den Bundestag gewählt.

Wirtschaft

  • 1363: Die Stadt Hamm erhält von Graf Engelbert III. von der Mark für 100 alte goldene Schilde das Fischereirecht in der Ahse, und zwar vom Westentor bis zur Mühle bei Niehaus. Dies ist die urkundliche Ersterwähnung einer Wassermühle bei Hamm.
  • 1462: Herzog Johann I. von Kleve bestätigt die von Graf Gerhard von Kleve und von der Mark bewilligten Jahrmärkte zu je fünf Tagen. Er erneuert das Privileg, dass die Stadt Hamm keine Juden aufnehmen muss.[1]
  • 1936: Die Gebrüder Alsberg verkaufen ihr Kaufhaus an der Bahnhofstraße an die Firma Fahning. Als Juden verließen sie fluchtartig die Stadt Hamm.
  • 1978: Die Abrißarbeiten an der ehemaligen Klosterbrauerei beginnen.

Gestorben

Kultur

  • 2021: Werner Waegener, langjähriges Mitglied, Jugendleiter und Bühnenbauer der Waldbühne Heessen, erhält im Namen des Bundespräsidenten durch Oberbürgermeister Marc Herter das Bundesverdienstkreuz verliehen.[2]

Anmerkungen

Kalender für die Startseite

vor 661 Jahren
erhält die Stadt Hamm von Graf Engelbert III. von der Mark für 100 alte goldene Schilde das Fischereirecht in der Ahse, und zwar vom Westentor bis zur Mühle bei Niehaus. Dies ist die urkundliche Ersterwähnung einer Wassermühle bei Hamm.
vor 562 Jahren
bestätigt Herzog Johann I. von Kleve 1462 die von Graf Gerhard von Kleve und von der Mark bewilligten Jahrmärkte zu je fünf Tagen. Er erneuert das Privileg, dass die Stadt Hamm keine Juden aufnehmen muss.
vor 88 Jahren
verkaufen die Gebrüder Alsberg 1936 ihr Kaufhaus an der Bahnhofstraße an die Firma Fahning. Als Juden verließen sie fluchtartig die Stadt Hamm.
vor 46 Jahren
beginnen die Abrißarbeiten an der ehemaligen Klosterbrauerei im Jahre 1978.