Ringanlagen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Presseberichte ==
== Presseberichte ==
* Historischer Spaziergang durchs alte Ahsebett. Stadtanzeiger vom 27. Februar 2000
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Datei:Ringanlagen_WA20121113.jpg|Westfälischer Anzeiger 13.11.2012
Datei:Ringanlagen_WA20121113.jpg|Westfälischer Anzeiger 13.11.2012

Version vom 19. August 2022, 18:18 Uhr

Ringanlagen ca. 1959

Die Ringanlagen der Stadt Hamm sind ein Grüngürtel um die alte Innenstadt. Sie bestehen aus

Einen Westring in Form eines Grünzuges gibt es heute nicht mehr. Er befand sich zwischen Westentor und Kanal (Richard-Matthaei-Platz) und von dort entlang der Lippe bis zur Nordstraße.

Geschichte

Die Ringanlagen waren früher Teil der Befestigunganlagen der Stadt Hamm, und zwar der Stadtgraben bzw. im Südring der Verlauf der Ahse und im Nordring der Verlauf der Lippe. Durch die Umlegung der Ahse im Jahr 1913 konnten diese Gräben zugeschüttet werden, um daraus einen Grüngürtel um die Stadt zu legen. Ideengeber für diese Maßnahme und führend bei der Umsetzung war der damalige Stadtbaurat Otto Krafft. Die Arbeiten am Süd- und Ostring wurden noch zu seinen Lebzeiten umgesetzt (teilweise bis 1915), der Nordring und der Westring wurden erst von 1923 bis 1926 in die bekannte Form gebracht.

Presseberichte

  • Historischer Spaziergang durchs alte Ahsebett. Stadtanzeiger vom 27. Februar 2000

Literatur