Wetter in Hamm

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Nebel über dem Kanal

Das Wetter in Hamm ist bedingt durch ein mäßiges Kontinentalklima, das am Nordrand von Sauerland und Haarstrang bei Süd- und Südwestwetterlagen zu freundlichen Perioden neigt.

Wetterdaten werden heutzutage laufend aufgezeichnet und für Wettervorhersagen und für Langzeitananlysen statistisch ausgewertet. In früheren Zeiten gibt es nur gelegentliche Aufzeichnungen über (Un-)Wetterphänomene. Die Hochschule Hamm-Lippstadt verfügt seit einigen Jahren über eine eigene Wetterstation.

21. Jahrhundert

Wetterereignisse

Am 19. September und 20. September 2014 tritt der Hoppeibach in Herringen nach starken Regenfällen über die Ufer. Die Gärten von Anwohnern werden teils meterhoch unter Wasser gesetzt. Der Lippe-Verband erhöht vor Weihnachten provisorisch die Deiche.[1]

Mitte Februar 2022 treffen mit Ylenia (17. Februar) und Zeynep (18. Februar bis 19. Februar) zwei Sturmtiefs mit orkanartigen Böen auf NRW und die Stadt Hamm. Die Feuerwehr rückt insgesamt 161 Mal aus, es sind ca. 300 Kräfte im Einsatz. Unterstützung erhält sie vom THW. Größter Schaden ist der nahezu vollständige Abriss eines Flachdachs in der Straße Am Feuerwehrhaus in Herringen.[2] Bereits in der Nacht vom 20. Februar auf 21. Februar erreicht mit dem Sturmtief Antonia das nächste Extremwetterereignis die Stadt Hamm. Am Universa-Haus werden einzelne Fassadenelemente abgerissen, ebenso am Cinemaxx. Ansonsten berichten die Ordnungskräfte nur von kleineren Einsätzen.[3] Überdurchschnittliche Temperaturen gibt es teilweise im letzten Drittel des Jahres 2022. In der letzten Oktoberwoche werden täglich über 20 °C am Tag erreicht.

Regendiagramm einer Wetterstation in Rhynern des 6. August 2023

Im Sommer 2023, vor allem im Juli, ist das Wetter in Hamm nahezu durchweg regnerisch, mit Ausnahme des Wochenendes vom 7. bis 9. Juli. Die Regenintensität nimmt zum Monatsende weiter zu und es treten vermehrt Gewitter auf. Am 27. Juli gib es nahezu keine Regenpausen.[4] Ein Unwetter mit Starkregen am Nachmittag des 6. August bringt Niederschlag bis zu über 50 l/m². Dabei laufen zahlreiche Keller voll, vor allem in den nördlichen Bezirken. Einige Straßen müssen gesperrt werden, z. B. der Nordenstiftsweg, die Günterstraße und die Weetfelder Straße. Die Warendorfer Straße ist auf Höhe der Unterführung der Eisenbahnlinie unpassierbar. Da auch ein Hang abrutscht, dauern die Räumungsarbeiten bis zum 11. August[5] an. Der Radbodsee füllt sich so stark, dass der Lippeverband kontrolliert Wasser ablaufen lassen muss. Am Abend wird ein Einsatzstab eingerichtet. In Summe gehen bei der Feuerwehr 1050 Notrufe ein, die zu 307 Einsätzen führen. Etwa ⅔ betreffen vollgelaufene Keller in Wohnhäusern. 300 Kräfte, darunter zwei Löschzüge aus dem Kreis Unna und das THW, sind im Einsatz.[6]

Extremwetter gibt es im gleichen Jahr auch zur Weihnachtszeit. Ein Sturm mit in der Spitze ca. 100 km/h Windgeschwindigkeit lässt Bäume umstürzen und Äste auf die Straßen fallen. Ergiebiger Regen im Dezember hat den Pegelstand der Ahse zuletzt um zwei Zentimeter pro Stunde steigen lassen.[7] Am Abend des 22. Dezember erreicht er 3,40 Meter (regulär 1,24 m). Die Lippe steht bereits in den Lippeauen.[8] Am 25. Dezember droht schließlich der Ahse-Deich an der Soester Straße zu brechen. Daraufhin wird der Deich von der Feuerwehr, dem THW und freiwilligen Helfern mit 50.000 Sandsäcken verstärkt. Auch in anderen Gebieten von Hamm kommt es an Deichen zu Problemen, darunter am Lippedeich nahe des Gersteinwerks. Ein vollständiger Bruch kann durch die Helfer jedoch verhindert werden. Entwarnung gibt es am 28. Dezember, nachdem die Pegel bereits fallen. Mehrere Straßen, darunter die Grönebergstraße und die Fährstraße, sind zeitweilig unpassierbar.[9]

Das Frühjahr 2024 beginnt mit Blitzeis im gesamten Stadtgebiet, weil die Böden nach mehreren Tagen und Nächten mit Temperaturen unter 0 Grad gefroren sind und am 11. Januar Nieselregen hinzutritt. Eine offizielle Warnung über die Apps Nina und Katwarn wird herausgegeben und der Schulbesuch von Kindern wird Eltern freigestellt. Mit Stand vom Mittag des 12. Januar werden durch die Glätte 76 Verkehrsunfälle aktenkundig.[10]

20. Jahrhundert

Wetterereignisse

Heftige Regenfälle am 20. Mai 1978 waren der Beginn einer Überflutung des Wiescherbachs in Wiescherhöfen. Am 24. Mai wurde Katastrophenalarm ausgerufen. Mit Hilfe von Einsatzkräften der Bundeswehr konnten schließlich 31 Hektar überflutete Flächen wieder freigepumpt werden.[11]

Wetterbilanz

1988

Monat Heitere Tage Tage mit Regen Tage mit Schneefall Tage mit Nebel Tage mit Gewittern Niederschlag in mm höchste Lufttemp. in Cels. niedrigste Lufttemp. in Cels. durchschn. Lufttemp. in Cels.
Januar 5 18 - - - 100 13 -1 5,6
Februar 5 23 1 - - 85,7 10 -4 3,3
März 1 25 - - 2 143,2 11 -6 4,1
April 18 5 - - - 15,5 25 -3 8,1
Mai 22 4 - - 2 30,5 27 4 14,9
Juni 13 9 - - 2 50,0 26 8 15,6
Juli 14 16 - - 1 118,5 28 10 17,5
August 23 8 - - 1 54,4 27 10 17,5
September 10 14 - - - 122,9 25 2 13,6
Oktober 10 7 - 2 - 42,5 20 3 10,3
November 10 9 1 - - 63,5 17 -8 4,9
Dezember 1 21 - - 1 106,5 10 -3 5,3
gesamt 132 159 2 2 9 932,3
mtl. Durchschnitt 11,0 13,3 77,7 10,1

[12]

1984

Monat Heitere Tage Tage mit Regen Tage mit Schneefall Tage mit Nebel Tage mit Gewittern Niederschlag in mm höchste Lufttemp. in Cels. niedrigste Lufttemp. in Cels. durchschn. Lufttemp. in Cels.
Januar 8 19 2 - - 101,2 10 -4 2,8
Februar 11 10 - - - 51,2 8 -5 1,9
März 16 7 - - - 22,0 14 -4 4,1
April 17 9 2 - - 33,0 23 0 7,5
Mai 9 18 - - 1 212,0 20 3 11,1
Juni 9 7 - - - 40,5 29 7 14,3
Juli 14 14 - - 1 129,0 34 6 16,2
August 22 7 - - 3 49,5 32 10 18,2
September 4 17 - 1 - 150,0 25 7 13,5
Oktober 7 18 - - - 107,0 18 3 11,7
November 17 8 - - - 52,5 16 0 7,0
Dezember 11 10 1 - - 43,0 13 -5 4,2
gesamt 145 144 5 1 5 990,9
mtl. Durchschnitt 12,1 12,0 82,6 8,4

[13]

1980

Monat Heitere Tage Tage mit Regen Tage mit Schneefall Tage mit Nebel Tage mit Gewittern Niederschlag in mm höchste Lufttemp. in Cels. niedrigste Lufttemp. in Cels. durchschn. Lufttemp. in Cels.
Januar 9 8 5 3 - 47,4 8 -10 k.A.
Februar 11 9 3 1 - 69,7 12 -5 k.A.
März 4 13 2 1 - 51,8 16 -4 k.A.
April 10 9 1 - - 57,1 25 0 k.A.
Mai 21 6 - - - 33,2 25 0 k.A.
Juni 9 15 - - 4 106,2 29 3 k.A.
Juli 9 18 - 1 1 161,9 30 5 k.A.
August 15 10 - - 2 73,9 30 2 k.A.
September 18 10 - - - 77,2 25 2 k.A.
Oktober 11 12 - - - 59,3 17 -3 k.A.
November 5 12 3 - - 61,9 14 -10 k.A.
Dezember 6 13 5 - - 80,8 10 -9 k.A.
gesamt 128 135 19 6 7 880,4
mtl. Durchschnitt 10,7 11,3 1,6 0,5 0,6 73,4 20,1 2,4 k.A.

[14]

1975

Monat Heitere Tage Tage mit Regen Tage mit Schneefall Tage mit Nebel Tage mit Gewittern Niederschlag in mm höchste Lufttemp. in Cels. niedrigste Lufttemp. in Cels. durchschn. Lufttemp. in Cels.
Januar 7 16 - - - 46,5 12 -3 7
Februar 17 5 - - - 12,5 16 -8 5,5
März 10 16 3 - - 73,2 16 -5 6,7
April 14 14 2 - - 46,7 24 -4 11,6
Mai 13 14 - 1 1 57,8 24 0 17,2
Juni 13 15 - 2 3 60,6 28 1 20,4
Juli 17 10 - - 3 40,2 33 10 25,1
August 22 7 - 1 2 16,3 31 7 25,1
September 15 10 - 4 2 62,3 25 3 20,1
Oktober 12 8 - 6 - 31,2 17 -4 10,2
November 10 15 - - - 51,3 14 -8 5,1
Dezember 8 7 2 2 - 24,1 8 -13 1,8
gesamt 158 137 7 16 11 522,7
mtl. Durchschnitt 13,2 11,4 43,6

[15]

19. Jahrhundert

Im Jahr 1853 ist erstmalig in Hamm und Münster die meteorologische Beobachtung großflächiger Nebelbildungen gemacht worden. Daran beteiligt war der Hammer Oberlehrer Dr. Haedenkamp. Ein Forscherfreund beschreibt im Jahr 1854, wie sich beide mit der besten damaligen Kommunikationstechnik austauschend im November 1853 zur Beobachtung von Sternschnuppen in Münster und Hamm verabredet hatten:[16]

Wegen völlig ungünstiger Witterung konnten während der Novemberperiode keine Beobachtungen angestellt werden. Sowohl für die Novemberperiode selbst, als auch für mehrere Tage vor derselben hatte ich mich mit Herrn Dr. Haedekamp in Hamm (4 1/2 Meilen von Münster) zu einer gemeinschaftlichen Beobachtung eigener Art verabredet, wie ich sie bereits vor 2 Jahren in Aachen angestellt hatte. Durch die gütige Erlaubniss der Direction der Münster-Hammer Eisenbahn war mir der Gebrauch des, von Münster nach Hamm gehenden, elektrischen Telegraphen zur Benutzung übergeben worden. Herr Dr. Haedekamp und ich verfügten uns an mehreren Abenden an die Stationen der Eisenbahnen zur verabredeten Stunde, begrüßten einander und mußten aber jedes Mal unverrichteter Sache wieder nach Hause gehen. Ich hatte mich nämlich verabredet, dass jede in Hamm gesehene Sternschnuppe durch ein kurzes Zeichen mir augenblicklich nach Münster durch den Telegraphen mitgetheilt würde, um auf der Stelle entscheiden zu können, ob dieselbe auch in Münster wahrgenommen war oder nicht. Nur am 9. war auf eine halbe Stunde günstige Witterung, aber es wurde, da das Mondlicht zu stark war, um die kleineren Sternschnuppen wahrzunehmen, keine einzige Sternschnuppe an beiden Stationen zu sehen.

Von meteorologischem Interesse möchte folgende Beobachtung sein, die ich eben an dem Abende des 9. Novembers machte, wie eine Nebelbildung in demselben Momente sich auf weite Räume erstreckt. Um halb 9 Uhr erhebt sich vom Horizonte aus ein Nebel. Ich telegraphire nach Hamm „hier hebt sich ein Nebel“ und erhalte augenblicklich die Gegennachricht „hier auch“. Nach 5 Minuten ist der ganze Himmel mit Nebel bedeckt; eben will ich dieses nach Hamm telegraphiren, da bringt mir der Telegraph von Hamm her die Nachricht Nebel bedecken den ganzen Himmel“.

Die Ernte des Jahres 1816 fiel schlecht aus, da es den ganzen Sommer über geregnet hatte.[17]

Möller berichtet für das Jahr 1800:[18]

1800 den 9ten Novbr. hatten wir einen entsetzlichen Sturm, welcher eine Menge hundertjähriger alter starker Bäume aus der Erde riß. Viele Dachziegel stürzten von den Häusern. Allenthalben entstand großer Schaden. Auch in entfernten Ländern besonders zur See hat dieser Sturm viel Unheil und Schaden anderichtet.

18. Jahrhundert

Im Jahr 1740 gab es einen strengen Winter, sodass viele Feldfrüchte dem Frost zum Opfer gefallen sind. Dies führte wiederum zu einer Teuerung bei den Lebensmitteln.[19]

Im Werner Bürgerbuch notiert der Stadtsekretär und Notar B. W. Claholt für das Jahr 1709:[20]

Anno 1709 ist vom Januario bis in Martio eine solche kälte und auch frost gewesen, daß die bäume entzwey und gutteils von allerhand als mast, absonderlich eichen, ops(-), viele walnußbäume aber alle zerfroren, das korn meistensteils vom lande verfroren, also daß eine große teuerheit en(t)standen, daß der scheffel roggen 21 schillinge, der weizen aber 1 reichsthaler 7 schillinge gegolten, ja sogar das viehe und vile menschen toedt gefroren, daß in 100 jahren dergeleichen kälte nicht gewesen seyn solte etc. B.W.Claholt secretarius et notarius.

Am 8. Dezember 1703 gab es einen heftigen Sturm. In Hövel wird das Turmkreuz mit viel Blei von der Kirche geweht.[21]

17. Jahrhundert

Im Jahr 1680 wird durch einen Sturm das Haus des Hofes Nordhaus in der Dorfbauerschaft Heessen vollständig zerstört.[22]

Der Winter 1646 war so streng, dass die Lippe zugefroren war. Junker Hugenpoth zu Stockum konnte am 29. Januar mit 50 Pferden über das Eis fahren.[23]

16. Jahrhundert

Für das Jahr 1557 wird von einer großen Dürre berichtet:[24]

In düssen Sommer 1557 ys een grote jämerlike Dürung gewesen in allen Landen dat Jüffern und Frowen, Knechte un Megede verloopen mochten. Im Stichte van Münster und thom Hamme galde een Hämmisch Scheppel Roggen enn Daler een Scheppel Weite 1 1/2 Daler Havern tein Schillinge Borteren 23 Penninge een Pund Kese 6. 7. Penninge un so fort alle Proviande up dat Düerste.

An Donnerstag nach Mara Lichtmess des Jahres 1526 gab es einen heftigen Sturm.[25]

15. Jahrhundert

Im Jahr 1492 gab es eine besondere Dürre im Sommer. Erst im September fiel wieder Regen.[26] Der Winter 1491 war besonders hart. So wurde die Lippebrücke bei Lünen durch Eis weggerissen und viele Bürger, die das Bauwerk schützen wollten, kamen dabei um.[27] Im Jahr 1433 fiel zu Beginn des Jahres 40 Tage Schnee, sodass die wilden Tiere aus Hunger in die Dörfer kamen.[28]

Anmerkungen

  1. „Hochwasser: Lippeverband erhöht Deiche in Herringen“ in: wa.de vom 08. Dezember 2014
  2. Boris Baur: „Viel Arbeit, aber meist nur geringe Schäden: Sturm ‚Zeynep‘ in Hamm“ in: wa.de vom 20. Februar 2022
  3. Markus Hanneken: „Sturmtief ‚Antonia‘ über Hamm: Dolberger Straße wieder frei“ in: wa.de vom 21. Februar 2022]
  4. Cedric Sporkert: „Nichts als Regen? So wird das Wetter in Hamm in den nächsten Tagen“ in: wa.de vom 31. Juli 2023
  5. Markus Hanneken: „Grünes Licht: Vollsperrung der Warendorfer Straße beendet“ in: wa.de vom 11. August 2023
  6. Markus Hanneken, Marvin K. Hoffmann, Michael Knippenkötter und Simon Stock: „Starkregen in Hamm: Straßen und Keller voll - Problemfall Warendorfer Straße“ in: wa.de vom 6. August 2023
  7. Jörn Funke, Markus Hanneken: „Sturm in Hamm: Feuerwehreinsätze, Bahnprobleme, Wasser steigt“ in: wa.de vom 22. Dezember 2023
  8. Annika Wilk: „Hohe Pegelstände: Weihnachten mit vollgelaufenen Kellern?“ in: wa.de vom 22. Dezember 2023
  9. Katharina Bellgardt, Jörn Funke, Markus Hanneken (u. a.): „Hochwasser in Hamm: Ruhe an Deichen - Probleme offenbar gebannt“ in: wa.de vom 29. Dezember 2023
  10. Markus Hanneken, Katharina Bellgardt, Frank Lahme: „Kritische Blitzeis-Lage in Hamm: Sorge vor weiterer glatter Nacht“ in: wa.de vom 13. Januar 2024
  11. vgl. Dotter, Hans-Karl; Beeck, Anneliese: Bilder-Chronik. Aus 25 Jahren Hammer Stadtgeschichte 1965–1990, S. 81.
  12. Statistisches Jahrbuch Hamm 1989, S. 282
  13. Statistisches Jahrbuch Hamm 1985, S. 286.
  14. Statistisches Jahrbuch Hamm 1980, S. 269.
  15. Statistisches Jahrbuch Hamm 1975, S. 181.
  16. J. F. Julius Schmidt: Sternschnuppen im Jahr 1853 (Schluß). In: Unterhaltungen im Gebiete der Astronomie, Geographie und Meteorologie. Nr. 3. 1854, S. 17–20.
  17. vgl. Julius Schwieters: Geschichtliche Nachrichten über den östlichen Teil des Kreises Lüdinghausen. Münster 1886, S. 320.
  18. Arnold Möller: Kurze Historisch-Genealogisch-Statistische Geschichte der Hauptstadt Hamm. Hamm 1803, S. 133.
  19. vgl. Julius Schwieters: Geschichtliche Nachrichten über den östlichen Teil des Kreises Lüdinghausen. Münster 1886, S. 304.
  20. zitiert nach: Alfred Bruns: Werner Stadtrechte und Bürgerbuch. Münster 1988, S. 92.
  21. vgl. Julius Schwieters: Geschichtliche Nachrichten über den östlichen Teil des Kreises Lüdinghausen. Münster 1886, S. 301.
  22. vgl. Emil Steinkühler. Heessen (Westf.). Die Geschichte der Gemeinde. Heessen 1952, S. 61.
  23. vgl. Julius Schwieters: Geschichtliche Nachrichten über den östlichen Teil des Kreises Lüdinghausen. Münster 1886, S. 294.
  24. vgl. Arnold Möller: Kurze Historisch-Genealogisch-Statistische Geschichte der Hauptstadt Hamm. Hamm 1803, S. 144.
  25. vgl. Julius Schwieters: Geschichtliche Nachrichten über den östlichen Teil des Kreises Lüdinghausen. Münster 1886, S. 256.
  26. vgl. Julius Schwieters: Geschichtliche Nachrichten über den östlichen Teil des Kreises Lüdinghausen. Münster 1886, S. 252.
  27. vgl. Julius Schwieters: Geschichtliche Nachrichten über den östlichen Teil des Kreises Lüdinghausen. Münster 1886, S. 252.
  28. vgl. Julius Schwieters: Geschichtliche Nachrichten über den östlichen Teil des Kreises Lüdinghausen. Münster 1886, S. 246.