Selmigerheide: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Selmigerheide 1991.jpg|mini|rechts|Selmigerheide (Luftbild), 1991 © RVR – [https://www.govdata.de/dl-de/by-2-0 Datenlizenz Deutschland]]]
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'''Selmigerheide''' ist ein Stadtteil von [[Hamm]] und Teil des Stadtbezirks [[Pelkum]] bzw. ein Ortsteil von [[Wiescherhöfen]].
'''Selmigerheide''' ist ein Stadtteil von [[Hamm]] und Teil des Stadtbezirks [[Pelkum]] bzw. ein Ortsteil von [[Wiescherhöfen]]. Die Selmigerheide grenzt an [[Weetfeld]] im Süden, die [[Harringholz|Harringholzsiedlung]] im Westen und [[Lohauserholz]] im Nordosten.


Er grenzt an [[Weetfeld]] im Süden, die [[Harringholz|Harringholzsiedlung]] im Westen und [[Lohauserholz]] im Nordosten.
== Geographie ==
Die Selmigerheide besitzt ein flaches Relief und ist landwirtschaftlich geprägt. Der [[Wiescherbach]] fließt von [[Rhynern]] kommend Richtung [[Herringen]] durch den Stadtteil.
 
== Namensherkunft ==
Der Name des Stadtteils leitet sich vom Hof Schult van Zelmick (Schulze Selmig) ab.
 
== Verkehr ==
[[Datei:Friedwart-von-Wiescherhoefen 1.jpg|mini|rechts|Skulptur „Friedwart von Wiescherhöfen“]]
Über die Anschlussstelle Bönen ist der Stadtteil an die [[A2]] angebunden. Unweit der Stadtgrenze in Bergkamen-Rünthe oder am Kamener Kreuz wird die [[A1]] erreicht.
 
Nachdem durch die Schließung des [[Bahnhof Wiescherhöfen|Bahnhofs Wiescherhöfen]] seit 1978 kein Eisenbahn-Haltepunkt mehr existiert, wird der Ortsteil von den Buslinien [[Linie 5|5]] und [[Ringlinie|Ring]] bzw. nachts der [[Linie N3|N3]] bedient.
 
Der Verkehr im Stadtteil wird dennoch bis heute durch die Eisenbahn stark beeinflusst. Durch zahlreiche Bahnübergänge bilden sich bisweilen Verkehrsstaus, vor allem vor der Schranke an der Eisenbahnstrecke Hamm–Dortmund beim Stellwerk ''Selmig'' ([[Wiescherhöfener Straße]]). Sie wird im Volksmund auch „Glück-auf-Schranke genannt“. Der Schranke bzw. den Wartezeiten setzten Anwohner [[2017]] mit der satirischen Skulptur [[Friedwart von Wiescherhöfen|„Friedwart von Wiescherhöfen“]] ein Denkmal.
 
In den 2010er-Jahren wurden weite Teile der Hamm-Osterfelde-Bahn mit Lärmschutzwänden ausgestattet; im Jahre 2021 auch weite Teile der Eisenbahnstrecke Hamm–Dortmund im Ortsteil Selmigerheide.<ref>[https://www.wa.de/hamm/bahn-baut-200-meter-schallschutz-arbeiten-in-der-selmigerheide-gehen-ende-maerz-weiter-90196058.html Wa.de vom 09.02.2021]</ref>
 
Bis 2039 soll die [[B 63]] nach Wiescherhöfen verlängert werden (→ [[B 63n]]), um so insbesondere den [[Inlogparc]] und den Rangierbahnhof besser zu erschließen. Geplant ist ein paralleler Verlauf zur Eisenbahnstrecke nach Dortmund auf Gleisen des Rangierbahnhofs und ab der Rathenaustraße ebenerdig westlich der Gleise. Querverbindungen zum Creativrevier Heinrich-Robert (K 35n) und zum Gewerbegebiet Inlogparc in Weetfeld (K 13n) sollen sicherstellen, dass der Verkehr nicht unmittelbar durch die Ortschaft fließt. In der Selmigerheide soll die Trasse ebenerdig nördlich entlang der Bahnlinie verlaufen. Dabei werden mindestens vier Grundstücke im Bereich der [[Selmigstraße]] von den Planungen tangiert.
 
Im Zuge des Baus dieser Straße sollten ursprünglich auch die höhengleichen Bahnübergänge [[Wiescherhöfener Straße]], [[Friedhofsweg]] und [[Provinzialstraße]] beseitigt werden. Als Ersatz für die Straßenüberführungen sollen eine Unterführung an der Provinzialstraße und eine Fußgänger- und Radfahrerbrücke am Friedhofsweg erstellt werden. Als Zeitrahmen des Projekts galt zunächst das Jahr 2025. Diese Frist war jedoch nach Berichten des WA aus dem Jahr [[2021]] aufgrund der mangelnden Klarheit über die Errichtung der B 63n bereits nicht mehr zu halten,<ref>[https://www.wa.de/hamm/stau-gau-bahnuebergaenge-in-hamm-vereinbarung-erst-mitte-2022-geduldsprobe-fuer-anwohner-90314178.html Wa.de vom 04.04.2021]</ref> denn zunächst galt die Beseitigung der Bahnübergänge aufgrund des geplanten parallelen Verlaufs der B 63n zur Bahntrasse als an das Straßenprojekt gebunden.
 
Inzwischen plant die Stadt aber nach Berichten des WA, die Beseitigung der Bahnübergänge vorzuziehen, da sich der Bau der B 63n verzögert.<ref>[https://www.wa.de/hamm/bahnuebergangs-beseitigung-wird-nicht-an-bau-der-63n-geknuepft-91198438.html Wa.de vom 25.12.2021]</ref> Dennoch gilt die Realisierung dieses Vorhabens in den 2020er-Jahren inzwischen als ausgeschlossen, da die entsprechende Planungsvereinbarung zwischen DB Netze und der Stadt Hamm erst 2023 unterzeichnet wurde.<ref name="WAde-2022-07-12">[https://www.wa.de/hamm/hoehengleiche-bahnuebergaenge-in-hamm-bleiben-noch-laenger-91660965.html Wa.de vom 12. Juli 2022]</ref> Seit März lag der Stadt Hamm eine entsprechende Planungsvereinbarung mit der Deutschen Bahn vor. Nach Berichten des [[WA]] vom August 2023 ist mit einer Beseitigung der Bahnübergänge nunmehr erst im Jahr 2032/33 zu rechnen. Eine vorzeitige Umsetzung der Maßnahme ist aufgrund einer geplanten Streckensanierung 2027-28 unwahrscheinlich geworden.<ref>Stefan Gehre: [https://www.wa.de/hamm/hamm-selmigerheide-weetfeld-bahn-stau-laerm-bauarbeiten-dauern-92481956.html „Verkehrschaos: Bahnübergänge in der Selmigerheide bleiben noch Jahre“] in: wa.de vom 25. August 2023</ref>
 
Für eine Ausweitung des Eisenbahnverkehrs auf der Achse Hamm–Dortmund soll zudem im Rahmen der bundesweiten Einführung des sogenannten ''Deutschlandtakts'' mindestens ein drittes Gleis ab dem Abzweig Selmig bis Dortmund verlegt werden. Die Wünsche der Stadt Bergkamen und mancher Hammer Bürger, die [[Hamm-Osterfelder Bahn|Hamm-Osterfelde-Bahn]] für den Personenverkehr zu reaktivieren, wird hingegen absehbar zugunsten dieser Planung nicht weiter verfolgt.<ref>[https://www.wa.de/hamm/plaene-fuer-hamm-osterfelder-bahn-vom-nwl-ausgebremst-90906104.html Wa.de vom 06.08.2021]</ref> Die Finanzierung für das dritte Gleis war im Jahr 2022 jedoch noch nicht gesichert.<ref name="WAde-2022-07-12"/>
 
In Zukunft soll mit der Erweiterung der S-Bahn S1 bis nach Hamm im Bereich [[Friedhofsweg]] und [[Behringstraße]] (an der Bahnstrecke Hamm–Dortmund) auch ein neuer Haltepunkt errichtet werden. Entsprechendes ist im Entwurf zum Nahverkehrsplan (NVP) 2023 für Hamm verankert. Voraussetzung ist der oben erörterte Streckenausbau Dortmund–Hamm im Zuge der Umsetzung des Deutschlandtakts.<ref>Stefan Gehre: [https://www.wa.de/hamm/pelkum-ort370530/pelkum-ausgebremst-nahverkehrsplan-fuer-hamm-setzt-auf-anderen-bahnhaltepunkt-92411046.html „Pelkum ausgebremst: Nahverkehrsplan bevorzugt anderen Bahnhaltepunkt“] in: wa.de vom 19. Juli 2023</ref>
 
Im Abschnitt ''Selmig'' ist außerdem geplant, zwecks einer Beschleunigung des Fernverkehrs von und nach Hamm die Höchstgeschwindigkeit für Personenzüge wieder von 160 km/h auf 200 km/h zu erhöhen.<ref>[https://www.deutschebahn.com/resource/blob/5953110/809aa4c8f003dec190ab9e341d96eb8f/Praesentation-Dortmund-Hamm-data.pdf Deutsche Bahn (03/2021): „Baumaßnahmen 2021 – Brücken- und Oberleitungsarbeiten zwischen Dortmund - Hamm“, zul. abgerufen am 16. Juli 2022]</ref> Die Strecke ist hierzu bereits ertüchtigt (u. a. ist die nötige Sicherungstechnik ''LZB'' schon installiert) und wurde in den 80er-Jahren auch mit diesem Tempo befahren. Inzwischen dürfte allerdings eisenbahnrechtlich erst nach Aufhebung der höhengleichen Bahnübergänge wieder so schnell gefahren werden.<ref>[https://www.ice-treff.de/index.php?mode=thread&id=517434 ICE-treff.de]</ref>
 
Die Planfeststellung für alle oben genannten Verkehrs-Infrastrukturmaßnahmen steht (Stand 2023) noch aus.
 
== Religion ==
Der Stadtteil gehört gehört zur [[Evangelische Kirchengemeinde Pelkum-Wiescherhöfen|Evangelischen Kirchengemeinde Pelkum-Wiescherhöfen]]. An der [[Weetfelder Straße]] liegt die [[Friedenskirche]] mit dem unmittelbar angrenzenden evangelischen Friedhof Wiescherhöfen und ihrem Gemeindezentrum. An der [[Wiescherhöfener Straße]] befindet sich die Ev. [[Kita Abraham]].
 
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Datei:Friedenskirche 04.jpg|Friedenskirche
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Bis in die 2000er-Jahre gab es hier außerdem den [[Bartimäus-Kindergarten]].
 
== Vereinswesen ==
*Der [[MGV Harmonie Wiescherhöfen|Männergesangvereins Harmonie Wiescherhöfen]] gründete sich [[1899]].
*[[1905]] wurde der Turn- und Sportverein ''[[TuS Deutsche Treue|Deutsche Treue Wiescherhöfen]]'' etabliert, der in der Turnhalle der [[Selmigerheideschule]] seine Leibesübungen abhält.
*Die [[Freiwillige Feuerwehr Wiescherhöfen]] wurde am [[9. Januar]] [[1909]] gegründet. Sie unterhält derzeit ein Gerätehaus an der Selmigerheideschule.
*Die [[Schützengesellschaft Wiescherhöfen-Weetfeld]] nahm am [[28. Februar]] 1909 ihre Tätigkeit auf.  


[[Kategorie:Stadtteile]]
[[Kategorie:Stadtteile]]

Version vom 6. Oktober 2023, 19:05 Uhr

Ortshinweisschild
Selmigerheide (Luftbild), 1991 © RVR – Datenlizenz Deutschland

Selmigerheide ist ein Stadtteil von Hamm und Teil des Stadtbezirks Pelkum bzw. ein Ortsteil von Wiescherhöfen. Die Selmigerheide grenzt an Weetfeld im Süden, die Harringholzsiedlung im Westen und Lohauserholz im Nordosten.

Geographie

Die Selmigerheide besitzt ein flaches Relief und ist landwirtschaftlich geprägt. Der Wiescherbach fließt von Rhynern kommend Richtung Herringen durch den Stadtteil.

Namensherkunft

Der Name des Stadtteils leitet sich vom Hof Schult van Zelmick (Schulze Selmig) ab.

Verkehr

Skulptur „Friedwart von Wiescherhöfen“

Über die Anschlussstelle Bönen ist der Stadtteil an die A2 angebunden. Unweit der Stadtgrenze in Bergkamen-Rünthe oder am Kamener Kreuz wird die A1 erreicht.

Nachdem durch die Schließung des Bahnhofs Wiescherhöfen seit 1978 kein Eisenbahn-Haltepunkt mehr existiert, wird der Ortsteil von den Buslinien 5 und Ring bzw. nachts der N3 bedient.

Der Verkehr im Stadtteil wird dennoch bis heute durch die Eisenbahn stark beeinflusst. Durch zahlreiche Bahnübergänge bilden sich bisweilen Verkehrsstaus, vor allem vor der Schranke an der Eisenbahnstrecke Hamm–Dortmund beim Stellwerk Selmig (Wiescherhöfener Straße). Sie wird im Volksmund auch „Glück-auf-Schranke genannt“. Der Schranke bzw. den Wartezeiten setzten Anwohner 2017 mit der satirischen Skulptur „Friedwart von Wiescherhöfen“ ein Denkmal.

In den 2010er-Jahren wurden weite Teile der Hamm-Osterfelde-Bahn mit Lärmschutzwänden ausgestattet; im Jahre 2021 auch weite Teile der Eisenbahnstrecke Hamm–Dortmund im Ortsteil Selmigerheide.[1]

Bis 2039 soll die B 63 nach Wiescherhöfen verlängert werden (→ B 63n), um so insbesondere den Inlogparc und den Rangierbahnhof besser zu erschließen. Geplant ist ein paralleler Verlauf zur Eisenbahnstrecke nach Dortmund auf Gleisen des Rangierbahnhofs und ab der Rathenaustraße ebenerdig westlich der Gleise. Querverbindungen zum Creativrevier Heinrich-Robert (K 35n) und zum Gewerbegebiet Inlogparc in Weetfeld (K 13n) sollen sicherstellen, dass der Verkehr nicht unmittelbar durch die Ortschaft fließt. In der Selmigerheide soll die Trasse ebenerdig nördlich entlang der Bahnlinie verlaufen. Dabei werden mindestens vier Grundstücke im Bereich der Selmigstraße von den Planungen tangiert.

Im Zuge des Baus dieser Straße sollten ursprünglich auch die höhengleichen Bahnübergänge Wiescherhöfener Straße, Friedhofsweg und Provinzialstraße beseitigt werden. Als Ersatz für die Straßenüberführungen sollen eine Unterführung an der Provinzialstraße und eine Fußgänger- und Radfahrerbrücke am Friedhofsweg erstellt werden. Als Zeitrahmen des Projekts galt zunächst das Jahr 2025. Diese Frist war jedoch nach Berichten des WA aus dem Jahr 2021 aufgrund der mangelnden Klarheit über die Errichtung der B 63n bereits nicht mehr zu halten,[2] denn zunächst galt die Beseitigung der Bahnübergänge aufgrund des geplanten parallelen Verlaufs der B 63n zur Bahntrasse als an das Straßenprojekt gebunden.

Inzwischen plant die Stadt aber nach Berichten des WA, die Beseitigung der Bahnübergänge vorzuziehen, da sich der Bau der B 63n verzögert.[3] Dennoch gilt die Realisierung dieses Vorhabens in den 2020er-Jahren inzwischen als ausgeschlossen, da die entsprechende Planungsvereinbarung zwischen DB Netze und der Stadt Hamm erst 2023 unterzeichnet wurde.[4] Seit März lag der Stadt Hamm eine entsprechende Planungsvereinbarung mit der Deutschen Bahn vor. Nach Berichten des WA vom August 2023 ist mit einer Beseitigung der Bahnübergänge nunmehr erst im Jahr 2032/33 zu rechnen. Eine vorzeitige Umsetzung der Maßnahme ist aufgrund einer geplanten Streckensanierung 2027-28 unwahrscheinlich geworden.[5]

Für eine Ausweitung des Eisenbahnverkehrs auf der Achse Hamm–Dortmund soll zudem im Rahmen der bundesweiten Einführung des sogenannten Deutschlandtakts mindestens ein drittes Gleis ab dem Abzweig Selmig bis Dortmund verlegt werden. Die Wünsche der Stadt Bergkamen und mancher Hammer Bürger, die Hamm-Osterfelde-Bahn für den Personenverkehr zu reaktivieren, wird hingegen absehbar zugunsten dieser Planung nicht weiter verfolgt.[6] Die Finanzierung für das dritte Gleis war im Jahr 2022 jedoch noch nicht gesichert.[4]

In Zukunft soll mit der Erweiterung der S-Bahn S1 bis nach Hamm im Bereich Friedhofsweg und Behringstraße (an der Bahnstrecke Hamm–Dortmund) auch ein neuer Haltepunkt errichtet werden. Entsprechendes ist im Entwurf zum Nahverkehrsplan (NVP) 2023 für Hamm verankert. Voraussetzung ist der oben erörterte Streckenausbau Dortmund–Hamm im Zuge der Umsetzung des Deutschlandtakts.[7]

Im Abschnitt Selmig ist außerdem geplant, zwecks einer Beschleunigung des Fernverkehrs von und nach Hamm die Höchstgeschwindigkeit für Personenzüge wieder von 160 km/h auf 200 km/h zu erhöhen.[8] Die Strecke ist hierzu bereits ertüchtigt (u. a. ist die nötige Sicherungstechnik LZB schon installiert) und wurde in den 80er-Jahren auch mit diesem Tempo befahren. Inzwischen dürfte allerdings eisenbahnrechtlich erst nach Aufhebung der höhengleichen Bahnübergänge wieder so schnell gefahren werden.[9]

Die Planfeststellung für alle oben genannten Verkehrs-Infrastrukturmaßnahmen steht (Stand 2023) noch aus.

Religion

Der Stadtteil gehört gehört zur Evangelischen Kirchengemeinde Pelkum-Wiescherhöfen. An der Weetfelder Straße liegt die Friedenskirche mit dem unmittelbar angrenzenden evangelischen Friedhof Wiescherhöfen und ihrem Gemeindezentrum. An der Wiescherhöfener Straße befindet sich die Ev. Kita Abraham.

Bis in die 2000er-Jahre gab es hier außerdem den Bartimäus-Kindergarten.

Vereinswesen