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Heinrich Reinköster: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Heinrich Reinköster''' (* [[16. März]] [[1897]] in Lenzinghausen/Kreis Herford; † [[11. Mai]] [[1967]] in Basel (Schweiz)) war ein gelernter Schneider und kaufmännischer Angestellter sowie Politiker ([[Stadtrat|Ratsherr]], Bürgermeister und Landtagsabgeordneter).
'''Heinrich Reinköster''' (* [[16. März]] [[1897]] in Lenzinghausen/Kreis Herford; † [[11. Mai]] [[1967]] in Basel (Schweiz)) war ein gelernter Schneider und kaufmännischer Angestellter sowie Politiker.


== Leben ==
== Leben ==

Aktuelle Version vom 6. Oktober 2023, 07:32 Uhr

Heinrich Reinköster

Heinrich Reinköster (* 16. März 1897 in Lenzinghausen/Kreis Herford; † 11. Mai 1967 in Basel (Schweiz)) war ein gelernter Schneider und kaufmännischer Angestellter sowie Politiker.

Leben

Heinrich Reinköster ist Kriegsteilnehmer im ersten Weltkrieg, er wird kriegsbeschädigt. 1918 tritt er in die SPD ein. Im Jahr 1926 wird Reinköster Sekretär des Reichsbundes der Kriegbeschädigten. Zwei Jahre später zieht er nach Hamm um. In den Jahren von 1933 bis 1937 ist er arbeitslos, ab 1937 arbeitet er als selbständiger Schneider. Nach dem Krieg wird Reinköster im Jahr 1945 Kreisvorsitzender der SPD in Hamm, ab 1946 ist er zudem Ratsherr der Stadt Hamm. Ein Jahr später wird Heinrich Reinköster in den nordrhein-westfälischen Landtag gewählt, dem er von 1947 bis 1966 angehörte.

Ehrungen

  • Nach Heinrich Reinköster ist eine Straße in Hamm benannt.

Literatur

  • Anneliese Beeck: So entstand das neue Hamm. Kriegsende und Wiederaufbau. Hamm 1992

Weblinks