Klaus Alewelt: Unterschied zwischen den Versionen
| (2 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 9: | Zeile 9: | ||
== Politik == | == Politik == | ||
Alewelt trat im Jahr 1987 in die SPD ein und wurde 1994 erstmalig in die [[Bezirksvertretung]] | Alewelt trat im Jahr 1987 in die SPD ein und wurde 1994 erstmalig in die [[Bezirksvertretung]] Hamm-Herringen gewählt. Am 18. Oktober 2007 wurde er als Nachfolger von [[Horst Podzun]] zum insgesamt dritten Bezirksvorsteher für Herringen gewählt. Anschießend führte er seine Partei als Spitzenkandidat drei weitere Male in den Kommunalwahlen an und wurde jeweils erneut in das Amt gewählt. Seit 2020 war er Bezirksbürgermeister von Herringen. Am 3. Februar 2022 gab er über die Medien bekannt, von diesem Amt zum 28. Februar 2022 zurückzutreten und aus der Bezirksvertretung auszuscheiden. Am 10. März 2022 wurde [[Franz Tillmann]] zu seinem Nachfolger gewählt. | ||
== Aktivitäten == | == Aktivitäten == | ||
Er war einer der Initiatoren des Projektes ''[[Blickfänge#Stadtbezirk Hamm-Herringen|Blickfänge]]'' im Stadtbezirk und | Er war einer der Initiatoren des Projektes ''[[Blickfänge#Stadtbezirk Hamm-Herringen|Blickfänge]]'' im Stadtbezirk und hatte selbst bereits ein Objekt gesponsert. | ||
== Presseberichte == | == Presseberichte == | ||
| Zeile 19: | Zeile 19: | ||
Datei:WA 20220204 KLaus Alewelt erklärt Rücktritt.png|[[Westfälischer Anzeiger]],<br>4. Februar 2022 | Datei:WA 20220204 KLaus Alewelt erklärt Rücktritt.png|[[Westfälischer Anzeiger]],<br>4. Februar 2022 | ||
Datei:WA 20220226 Irgendwann reicht es.png|[[Westfälischer Anzeiger]],<br>26. Februar 2022 | Datei:WA 20220226 Irgendwann reicht es.png|[[Westfälischer Anzeiger]],<br>26. Februar 2022 | ||
Datei:WA 20240403 Herringens ehemaliger Bezirksbürgermeister Klaus Alewelt gestorben.jpg|[[Westfälischer Anzeiger]],<br> | Datei:WA 20240403 Herringens ehemaliger Bezirksbürgermeister Klaus Alewelt gestorben.jpg|[[Westfälischer Anzeiger]],<br>3. April 2024 | ||
Datei:WA 20240406 Todesanzeigen Klaus Alewelt.jpg|[[Westfälischer Anzeiger]],<br>6. April 2024 | |||
</gallery> | </gallery> | ||
Aktuelle Version vom 23. April 2024, 14:07 Uhr
Klaus Alewelt (* 30. Juli 1953 in Herringen, heute ein Stadtbezirk von Hamm; † 2. April 2024 in Hamm) war ein Kommunalpolitiker der SPD und von 2007 bis 2022 Bezirksbürgermeister (Bezirksvorsteher) für den Stadtbezirk Herringen.
Leben
Klaus Alewelt wurde 1953 im Amt Herringen geboren. Er erlernte den Beruf des Kfz-Elektriker und war viele Jahre auf Heinrich Robert tätig. Alewelt verstarb in der Nacht des 2. April 2024 nach schwerer Krankheit. Er war verheiratet und hatte einen Sohn.
Ehrenamtliche Tätigkeiten
Alewelt war Mitglied im Theaterverein „Edelweiß“ (Ehrenvorsitzender), in der DLRG (Ehrenmitglied), im Männerdienst St. Victor, in den Schützenvereinen Sandbochum, Herringen-Nordherringen und Westenheide, in der IG-BCE Ortsgruppe Herringen, im Rassegeflügelzuchtverein sowie im Trägerverein Alter Bauhof (Geschäftsführer), im Mandolinen Orchester Herringen, im Kanu-Verein, im Turn- und Spielverein Herringen (1.Vorsitzender) und im Knappenverein.
Politik
Alewelt trat im Jahr 1987 in die SPD ein und wurde 1994 erstmalig in die Bezirksvertretung Hamm-Herringen gewählt. Am 18. Oktober 2007 wurde er als Nachfolger von Horst Podzun zum insgesamt dritten Bezirksvorsteher für Herringen gewählt. Anschießend führte er seine Partei als Spitzenkandidat drei weitere Male in den Kommunalwahlen an und wurde jeweils erneut in das Amt gewählt. Seit 2020 war er Bezirksbürgermeister von Herringen. Am 3. Februar 2022 gab er über die Medien bekannt, von diesem Amt zum 28. Februar 2022 zurückzutreten und aus der Bezirksvertretung auszuscheiden. Am 10. März 2022 wurde Franz Tillmann zu seinem Nachfolger gewählt.
Aktivitäten
Er war einer der Initiatoren des Projektes Blickfänge im Stadtbezirk und hatte selbst bereits ein Objekt gesponsert.
Presseberichte
Westfälischer Anzeiger,
4. Februar 2022
Westfälischer Anzeiger,
26. Februar 2022
Westfälischer Anzeiger,
3. April 2024
Westfälischer Anzeiger,
6. April 2024
