Urkunde 1291 März 13

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Graf Everhard von der Mark überträgt am 13. März 1291 das Lehen an einem Acker in der Bockumer Mersch an Otto von Dalbuchem (Dalbockum). Der Graf handelt dabei in Übereinstimmung mit seiner Frau Ermegardis und seinem Sohn Engelbert. Den Acker hatte früher Gerwin von Rinkerode als Lehen in Besitz.

Als Zeugen treten die Ritter

  • Gerhardus Wolf von Lüdinghausen
  • Everhardus von Mengede
  • Lambertus von Velmede
  • Engelbertus von Herborne
  • Wescelus von Galen

sowie die folgenden Personen auf:

  • Buhardus de Bitter
  • Conradus de metlen
  • Arnoldus de mechlen
  • Hugo de Mette
  • Themo de Horne
  • Arnold Pulle
  • Henricus Bischop
  • Johannes, Sohn des Themonius
  • Johannes de Osthove
  • Gotfried von berge
  • Wlater von Heringhen

Datierung

Die lateinische Jahreszahl "Mill mo Ducent. Nonage mo primo" der Urkunde ist zu 1291 aufzulösen. Die Wendung "fia tertia ost Dnicam qu cantat. Juvocavit" verweist auf den Dienstag nach dem Fastensonntag Juvocavit des Jahres 1291. Diese Sonntag fiel auf den 11. März, sodass das Datum der Urkunde der 13. März 1291 ist.

Quellen

  • Kindlinger: Zisterzienserinnenkloster Kentrop bei Hamm (Abschriften von Urkunden aus dem Klosterarchiv), Nr. 89, pag. 49 [1]

Siehe auch

Anmerkungen

  1. als Digitalisat einsehbar unter www.archive.nrw.de