Zentrale Unterbringungseinrichtung (Uentrop): Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Zentrale Unterbringungseinrichtung''' am Alten Uentroper Weg (kurz ZUE) im Bezirk [[Uentrop]] ist eine von mehr als 33 landeseigenen Einrichtungen zur vorübergehenden Unterbringung von Flüchtlingen bzw. Asylbewerbern und als solche der Bezirksregierung Arnsberg unterstellt.
Die '''Zentrale Unterbringungseinrichtung''' am Alten Uentroper Weg (kurz ZUE) im Bezirk Hamm-[[Uentrop]] ist eine von mehr als 33 landeseigenen Einrichtungen zur vorübergehenden Unterbringung von Flüchtlingen bzw. Asylbewerbern und als solche der Bezirksregierung Arnsberg unterstellt.


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Aktuelle Version vom 23. April 2024, 00:14 Uhr

Begriffsklaerung.png Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Siehe auch Zentrale Unterbringungseinrichtung (Heessen).
Zentrale Unterbringungseinrichtung (ZUE) Hamm-Uentrop
Newcastle-Barracks
Zentrale Unterbringungseinrichtung Alter Uentroper Weg 01.jpg

ZUE am Alten Uentroper Weg – Pforte

Bezirk Uentrop
Stadtteil Werries
Adresse Alter Uentroper Weg
PLZ 59071 Hamm
Typ Soziale Einrichtung des Landes NRW
Gebäudetyp Flüchtlingsunterkunft
Telefon 02381 877 053 2 (Leitung)
02381 877 053 3 (Leitung)
Webseite ZUE Hamm bei der Bezirksregierung Arnsberg
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Stand der Daten 23.04.2024

Die Zentrale Unterbringungseinrichtung am Alten Uentroper Weg (kurz ZUE) im Bezirk Hamm-Uentrop ist eine von mehr als 33 landeseigenen Einrichtungen zur vorübergehenden Unterbringung von Flüchtlingen bzw. Asylbewerbern und als solche der Bezirksregierung Arnsberg unterstellt.

Sie war die erste ZUE in Hamm, bis Anfang 2024 die Alfred-Fischer-Halle zur zweiten offiziellen ZUE deklariert wurde.

Zweck

Zentrale Unterbringungseinrichtungen (ZUE) dienen in Nordrhein-Westfalen der Unterbringung von Flüchtlingen nach ihrem Aufenthalt in einer Erstaufnahmeeinrichtung (EAE). In einer ZUE sollen sie anschließend regulär maximal drei Monate verbleiben, bis sie in andere Kommunen vermittelt werden.

Auf bundesdeutscher Ebene schreibt § 53 Abs. 1 des Asylverfahrensgesetzes (AsylVfG) die zentrale Unterbringung in solchen Gemeinschaftsunterkünften als Regelfall vor. Sie sind in § 9 der nordrhein-westfälischen Ausländerwesen-Zuständigkeitsverordnung (ZustAVO) für das Land NRW näher geregelt.

Kapazität

Nach Berichten des Westfälischen Anzeigers von Oktober 2023 soll die Einrichtung für 830 Personen Platz bieten.[1]

In älteren Berichten wurde eine abweichende Kapazität von ca. 1100 Personen,[2] teils auch eine geringere Kapazität von 770, 700[3] bzw. 530[4] Personen kolportiert.

Kosten

2017 sollen die Gesamtbetriebskosten 750.000 Euro pro Monat betragen haben, das entsprach ca. 833 € pro Platz. Diese Kosten fielen nach Auskunft der Bezirksregierung unabhängig von der Belegung an.[5]

Angebote

Die Malteser bieten an diesem Standort nach eigener Aussage eine Theatergruppe, ein Kinderschwimmangebot, Ballett- und Zumba-Kurse sowie zusätzliche Unterrichts- und Lehrangebote an und beschäftigen dabei ca. 40 Ehrenamtliche.[6]

Geschichte

Die Gebäude gehören zur ehemaligen Dannevoux-Kaserne[7] bzw. den Newcastle Barracks der britischen Besatzungsstreitkräfte. Von den späten 1950ern bis in die 1980er-Jahre befand sich an diesem Standort die Windsor Girls School.

Der Standort wurde von 1993 bis 2005 und wird seit 2015 wieder als ZUE von den Malteser-Werken betrieben.

2015

Die Wiederinbetriebnahme 2015 war auf die damalige Flüchtlingswelle zurückzuführen. In einem ersten Bauabschnitt baute die Hammer Gemeinnützige Baugesellschaft (HGB) noch 2015 für zehn Millionen Euro drei der großen Häuser für Wohnzwecke um und errichtete in einem weiteren Bestandsgebäude eine Mensa.

Die offizielle Eröffnung erfolgte am 13. August durch den Arnsberger Regierungspräsidenten Gerd Bollermann. Ab kurz vor 15 Uhr trafen die ersten 200 Bewohner ein.[8]

Bereits am 26. September 2015 hielten Rechtsextreme der Partei „Die Rechte“ um 13 Uhr vor der Unterkunft eine Kundgebung unter der Parole „Masseneinwanderung und Asylmissbrauch stoppen“ ab, eine Gegendemonstration wurde vom Jugendbündnis Haekelclub 590 unter dem Motto „Refugees welcome“ organisiert. Am darauffolgenden 27. September fand ein „Willkommenstag“ für alle Hammer Bürger statt.[9] Von 11 bis 18 Uhr wurden unter anderem Führungen und Vorführungen angeboten, daneben waren Stadtbaurätin Rita Schulze Böing und Flüchtlingskoordinator Marc Berendes an einem Infostand ansprechbar. Für Kinder wurden ein Streichelzoo, eine Hüpfburg, ein Spieleparcours und ein Trampolin geboten. Auch Sachspenden konnten direkt übergeben werden.[10]

Die Einrichtung empfing nach ihrer Eröffnung zahlreiche Sachspenden von Hammer Bürgern, darunter insbesondere Bekleidung und Spielzeug. Anfang Oktober musste die Annahme sogar vorübergehend ausgesetzt werden, da die Lagermöglichkeiten erschöpft waren.[11]

Von Ende Oktober bis Mitte November 2015 galt in der ZUE ein Aufnahmestopp, da bei einem Kind ein Mumps-Fall aufgetreten war.[12] Ab 23. Dezember musste bis Anfang 2016 erneut ein Aufnahmestopp verhängt werden, weil Windpockenfälle aufgetreten waren. Dieser konnte Ende Januar 2016 wieder aufgehoben werden.[13]

2016

In einem zweiten Bauabschnitt erfolgte von Februar bis Mai 2016 für 6,5 Millionen Euro der Umbau zweier weiterer Häuser für bis zu 300 zusätzliche Flüchtlinge, davon 200 im ehemaligen Casino und 100 in der früheren Krankenstation. Die Gesamtkapazität sollte dadurch nach WA-Informationen auf 1100 Personen steigen. Bei der europaweiten Ausschreibung kamen (mit Ausnahme der Trockenbauer) Hammer Bauunternehmen zum Zuge. Federführend war erneut die HGB. Später wurde ein Erweiterungsbau für die Mensa erstellt.[2]

Ende September eröffneten der Uentroper Bezirksvorsteher Björn Pförtzsch und Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann am „Tag der Offenen Tür“ eine Lese- und Sprachlern-Ecke für die Bewohner, die auf Anregung der Stadtbüchereien entwickelt worden war. Die teils herkunfts- und teils zweisprachigen Bücher wurden für 4.000 Euro aus Spenden angeschafft.[14]

Im Gesamtjahr 2016 erfasste die Polizei Hamm in der ZUE 141 Einsätze, darunter unter anderem zwölf Körperverletzungen, fünf Diebstähle, vier Bedrohungen, vier Suizid-Versuche, zwei Belästigungen, zwei Sexualdelikte und eine Schlägerei.[15]

Seit 2017

Am 23. Juli 2019 ereignete sich in der ZUE eine Massenschlägerei. Drei Alkoholisierte sollen gegen 18.45 Uhr an einer nahegelegenen Bushaltestelle Passanten belästigt haben. Die nach Hinweisen von Personen aus der ZUE herbeigerufene Polizei musste einen der mutmaßlich Beteiligten, einen aggressiven 29-Jährigen festnehmen. Dies rief 15 Sympathisanten auf den Plan, darunter viele unter Alkoholeinfluss, die gegen eine andere in der ZUE untergebrachte Personengruppe gewaltsam vorging, welche sie für die Hinweisgeber hielten. Bei der Auseinandersetzung wurden vier Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes, ein Mitarbeiter der Malteser-Werke und ein Bewohner verletzt.[16]

Am 3. März 2021 wurde ein 26 Jahre alter Bewohner nach einer verbalen Fehde von einem 23-Jährigen mit einer Schere schwer verletzt.[17]

Während der Corona-Pandemie wurde die gesamte ZUE wegen 14 Infektionsfällen und 25 Kontaktpersonen Ende April 2021 unter Quarantäne gestellt.[18] Die Quarantäne dauerte bis zum 27. Mai an.[19]

Für die Unterbringung von Ukraine-Flüchtlingen im Jahr 2022 wurde die ZUE nicht herangezogen. Sie wurden in der Alfred-Fischer-Halle einquartiert.[20] Aufgrund steigender Flüchtlingszahlen aus anderen Weltregionen war die ZUE Ende Oktober 2023 mit 800 besetzten Plätzen von 830 nahezu voll ausgelastet.[1]

Am 2. April 2024 nahm die Polizei Hamm in der ZUE einen 23-jährigen mutmaßlichen Serientäter fest, dem mindestens 16 Straftaten, darunter neun Einbrüche in Hamm und anderen Städten zur Last gelegt werden. Er wird unter anderem des Überfalls auf eine Apotheke am 8. März am Heessener Markt beschuldigt, bei dem ein 40-jähriger Mitarbeiter mit einem Messer bedroht wurde. Der Mann wohnte offenbar erst seit Anfang 2024 in Hamm. Das Amtsgericht ordnete die Untersuchungshaft an.[21]

Leitung

Seit 2015 wurde die Einrichtung von Thilo Dieckmann (Malteser) geleitet. Die Leitung ging später auf Horst Labrenz als Angestellten der Bezirksregierung Arnsberg über. Anfang 2021 war die Stelle vakant und ein Ausschreibungsverfahren zur Neubesetzung im Gange. Die Betrieb der Anstalt erfolgt weiter durch die Malteser.[4]

Belegungszahlen

Da eine ZUE für Asylbewerber bzw. Flüchtlinge nur eine Zwischenstation vor der Umverteilung auf andere Kommunen darstellt, sind die Belegungszahlen unter Umständen stark schwankend.

Monat Personen
2019/07 450[22]
2021/01 314[4]
2021/03 317[3]
2021/04 233[18]
2022/02 420[20]
2022/03 570[20]
2022/10 638[23]
2023/10 800[1]
2023/12 830[24]

Haltestelle

Icon Haltestelle.png
Haltestelle

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Frank Lahme: „Aktuell mehr Flüchtlinge in Hamm als in Krisenjahren 2015/16“ in: wa.de vom 27. Oktober 2023
  2. 2,0 2,1 Platz für 300 weitere Flüchtlinge: ZUE wird erweitert in: wa.de vom 20. Februar 2016
  3. 3,0 3,1 Jörn Funke: „ZUE im Hammer Osten nicht mal zur Hälfte ausgelastet“ in: wa.de vom 19. März 2021
  4. 4,0 4,1 4,2 Rabea Wortmann: „Unterkunft für Flüchtlinge braucht neue Führungsperson“ in: wa.de vom 24. Januar 2021
  5. Alexander Schäfer: „Hammer ZUE kostet im Jahr neun Millionen Euro“ in: wa.de vom 17. Februar 2017
  6. malteser-werke.de, zul. abgerufen am 23. Juni 2023 (16:57 Uhr)
  7. Torsten Haarmann: „Abriss-Finale: Letztes Haus der Argonner Kaserne verschwindet“ in: wa.de vom 18. Oktorber 2017
  8. Alexander Schäfer: „Flüchtlingseinrichtung im Hammer Osten offiziell eröffnet“ in: wa.de vom 14. August 2015
  9. Jan Schmitz: „Samstag Rechten-Demo an Flüchtlingsunterkunft“ in: wa.de vom 25. September 2015
  10. Jan-Dirk Wiewelhove: „ZUE lädt am Sonntag zum Fest für Bürger und Flüchtlinge“ in: wa.de vom 24. September 2015
  11. „Spendenwelle kurzzeitig gestoppt“ in: wa.de vom 5. Oktober 2015
  12. Jörn Funke: „Mehrwöchiger Aufnahmestopp wegen Mumps in ZUE beendet“ in: wa.de vom 19. November 2015
  13. Jan-Dirk Wiewelhove: „Nach Windpocken-Fall in ZUE Aufnahmestopp aufgehoben“ in: wa.de vom 20. Januar 2016
  14. Torsten Haarmann: „Lese-Ecke für Flüchtlinge in der ZUE eingeweiht“ in: wa.de vom 30. September 2016
  15. Alexander Schäfer: „Polizei zählt 141 Einsätze in der Hammer ZUE 2016“ in: wa.de vom 18. Februar 2017
  16. Katharina Küpper: „Mehrere Verletzte bei Massenschlägerei in ZUE“ in: wa.de vom 24. Juli 2019
  17. „Bewohner der ZUE mit Schere schwer verletzt - Festnahme“ in: wa.de vom 5. März 2021
  18. 18,0 18,1 Frank Lahme: „Corona-Ausbruch in der ZUE in Hamm - Komplette Einrichtung unter Quarantäne“ in: wa.de vom 30. April 2021
  19. Cedric Sporkert: „Corona in Hamm: Infizierten-Zahl in ZUE sinkt - Entscheidung zu Quarantäne“ in: wa.de vom 27. Mai 2021
  20. 20,0 20,1 20,2 Frank Lahme: „Zollstraße und ZUE: Warum das keine Option für Ukraine-Flüchtlinge ist“ in: wa.de vom 11. März 2022
  21. Markus Hanneken: „Apotheken-Überfall in Heessen: Mutmaßlicher Serientäter in ZUE festgenommen“ in: wa.de vom 5. April 2024
  22. Katharina Küpper: „Wie geht es eigentlich den in Hamm lebenden Flüchtlingen?“ in: wa.de vom 1. Juli 2019
  23. Frank Lahme: „Flüchtlingswelle in Hamm hat wenig mit der Ukraine zu tun“ in: wa.de vom 11. Oktober 2022
  24. Frank Lahme: „Hamm bekommt noch eine ZUE: Was das jetzt für die Stadt bedeutet“ in: wa.de vom 8. Dezember 2023