Urkunde 1596 März 12

Aus HammWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

In einer Übertragungsurkunde vom 12. März 1596 tritt Jobst von der Recke zu Heessen als Vormund der nachgelassenen Kinder des Godecke Schenckings auf.

Regest

Wilhelm von Elverveltt, Domherr zu Münster, Balthazar Ripperda zum Vennhaus, Johann von der Recke zu Steinfurt; Jobst von der Recke zu Heessen, Vormünder der nachgelassenen Kinder Godeke Schenckings zu Bevern, sowie Johann Schencking, Domherr, überlassen Godhardt von Raesfeldt, Drost zu Sassenberg, und seiner Frau, Anna Schencking genannte Güter (lesbar Stuckwisch, Clußmann und Kelmanns Kotten im Kirchspiel Engter und Venne) als Brautschatz.

Unterpfand Rottwinkel und Alfermanns Erbe im Kirchspiel Ostbevern, Bauerschaft Überwasser.

Unterschrift und Siegelankündigung der Aussteller und Johann Schenckings

Standort

LWL-Archivamt für Westfalen, Münster [1]

Anmerkungen

  1. Archiv Darfeld, Haus Bevern, Urkunden

Siehe auch