Andreas Snap
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Andreas Snap war Knappe und Burgmann auf der Burg Mark.
Familie
Eine Urkunde aus dem Jahr 1317 belegt, dass Andreas Snap mindestens zwei Brüder hatte. Der eine war der Soester Kanoniker Johann Snap, der andere hieß Gottfried Snap. [1]
Besitz
Snap hatte in Kissinghausen im Kirchspiel Herringen ein Lehen des Kloster Liesborn inne. [2] Neben dem im Kirchspiel Ahlen verkauften Grund und Boden [3] war Snap auch bei Welver begütert. So verkauft er am 29. Juni 1349 dem Kloster Welver den Hof zum Loh im Kirchspiel Welver. [4]
Urkundliche Erwähnungen
- Urkunde 1317 Oktober 22
- Urkunde 1323 November 8
- Urkunde 1327 April 3
- Urkunde 1330 Dezember 22
- Urkunde 1336 April 7
- Urkunde 1336 April 14
- Urkunde 1336 November 23
- Urkunde 1339 Oktober 1
- Urkunde 1346 November 14
Anmerkungen
- ↑ vgl. Archiv: Benninghausen, Kloster / Benutzungsort: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, Bestand: Urkunden. Regest: Der Soester Canoniker Johann Snap und Brüder Andreas und Gottfried verkaufen dem Soester Bürger Heinrich von Heringhen Güter zu Bochem [Böckum] im Kirchspiel Hornen. Zeugen: Johann von Rodenberge, Bertold Thorch, Richard von Zoderlande, Th. von Grafweghe.
- ↑ vgl. Urkunde 1317 Oktober 22
- ↑ vgl. Urkunde 1327 April 3
- ↑ Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, Münster. Bestellsignatur Kloster Welver - Urkunden, Nr. 267