1398
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Hamm wurde vor 172 Jahren gegründet.
Ereignisse
- In einer Urkunde des Grafen Engelbert von der Mark vom 7. Mai wird die Burg zu Norddinker erwähnt. [1]
Politik
- Am 6. Juni bestätigt Graf Adolf III. von der Mark die Privilegien der Stadt Hamm.
- Auf dem Konstanzer Konzil wird Graf Adolf VI. von der Mark zum Herzog von Kleve ernannt. [2]
Verkehr
- Die Weststraße in Hamm zwischen Marktplatz und Nordstraße wird erstmalig als Höckerei (in der hokere righe) urkundlich erwähnt. [3]
Justiz
Wirtschaft
- Lyse van Limborgh, Witwe des Ritters Dietrich IV. von Volmarstein, und ihr Sohn Johan von Volmestein stellen am 1. Mai dem Hermann von Herbern einen Schadlosbrief aus. [5]
- Bischof Otto von Münster erhebt am 10. August eine Kopfschatzung (Steuer) von 12 Denaren pro Einwohner. Frau von Volmarstein auf Haus Heessen verweigert diese für ihre Eigenhörigen und setzt sich damit durch.[6]
- Am 16. August stellt der Hammer Bürger Gerd Meynke einen Lehnsrevers an Johann von Volmarstein aus. [7]
- Gese Nippes zu Hamm verkaufte gemäß einer Urkunde vom 25. November dem Kloster Welver den Kotten bei der None zu Ektorpe im Kirchspiel Dinker.[8]
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Urkunde 1398 Mai 7
- ↑ Datenchronik Stadtarchiv Hamm
- ↑ Willy Timm: Die Stadt Hamm von ihrer Gründung bis zu Gegenwart. In: Ingrid Bauert-Keetman u.a.: Hamm. Chronik einer Stadt. Köln 1965. S. 29-123 Hier: S. 41
- ↑ Emil Steinkühler: Heessen (Westf.) - Die Geschichte der Gemeinde, Heessen 1952, Seite 162
- ↑ vgl. Urkunde 1398 Mai 1
- ↑ Emil Steinkühler: Heessen (Westf.) - Die Geschichte der Gemeinde, Heessen 1952, Seite 178 und Urkunde 1398 August 10
- ↑ vgl. Urkunde 1398 August 16
- ↑ Landesarchiv NRW, Abteilung Westfalen, Kloster Welver, Findbuch A 394