Johann Christian Viebahn: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Nach dem Schulbesuch in Gummersbach wurde er 1809 zunächst Lehrer in Nebbelroth bei Gummersbach, noch im selben Jahr in Hersfeld, 1823 in Bommern bei Witten, 1815 in Lüttringhausen, 1819 an der Bürgerschule in Hagen. 1820 wurde er nach Prüfung Lehrer am [[Gymnasium Hammonense]], 1827 erhielt  er den Titel Konrektor. Vor 1830 erwarb der das Haus [[Brüderstraße]] 49. Von 1835 bis 1851 war er zugleich Leiter der [[Sonntagsschule]]. Ende 1851 wurde er pensioniert. Er starb am 9. Juni 1853 in Hamm.
Nach dem Schulbesuch in Gummersbach wurde er 1809 zunächst Lehrer in Rebbelroth bei Gummersbach, noch im selben Jahr in Hersfeld, 1823 in Bommern bei Witten, 1815 in Lüttringhausen, 1819 an der Bürgerschule in Hagen. 1820 wurde er nach Prüfung Lehrer am [[Gymnasium Hammonense]], 1827 erhielt  er den Titel Konrektor. Vor 1830 erwarb der das Haus [[Brüderstraße]] 49. Von 1835 bis 1851 war er zugleich Leiter der [[Sonntagsschule]]. Ende 1851 wurde er pensioniert. Er starb am 9. Juni 1853 in Hamm.


== Anmerkungen ==
== Anmerkungen ==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 21:04 Uhr

Johann Christian Viebahn (* 4. November 1790 in Kleinenbernberg; † 9. Juni 1853 in Hamm) war Lehrer am Gymnasium Hammonense und von 1835 bis 1851 Leiter der Sonntagsschule in Hamm.

Familie

Johann Christian Viebahn wurde am 4. November 1790 als Sohn des Johann Christian Viebahn (1755-1804) und dessen Ehefrau Maria Elisabeth Murenstecher in Kleinenbernberg[1] geboren. 1817 heiratete er Catharina Carolina Vollmann.

Leben

Nach dem Schulbesuch in Gummersbach wurde er 1809 zunächst Lehrer in Rebbelroth bei Gummersbach, noch im selben Jahr in Hersfeld, 1823 in Bommern bei Witten, 1815 in Lüttringhausen, 1819 an der Bürgerschule in Hagen. 1820 wurde er nach Prüfung Lehrer am Gymnasium Hammonense, 1827 erhielt er den Titel Konrektor. Vor 1830 erwarb der das Haus Brüderstraße 49. Von 1835 bis 1851 war er zugleich Leiter der Sonntagsschule. Ende 1851 wurde er pensioniert. Er starb am 9. Juni 1853 in Hamm.

Anmerkungen

  1. Kleinenbernberg ist heute (2009) ein Stadtteil von Gummersbach.

Literatur