Friedrich Knäpper: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Friedrich Knäpper''' (* [[28. September]] [[1938]]; † [[7. März]] [[2023]] in [[Hamm]]) war ein Kommunalpolitiker der [[Freien Wählergemeinschaft Hamm]] (FWG) und der [[Freie Demokratische Partei (FDP) – Kreisverband Hamm|FDP]].
'''Friedrich Knäpper''' (* [[28. September]] [[1938]]; † [[7. März]] [[2023]] in [[Hamm]]) war ein Kommunalpolitiker der [[Freie Wählergemeinschaft Hamm|Freien Wählergemeinschaft Hamm]] (FWG) und der [[Freie Demokratische Partei (FDP) – Kreisverband Hamm|FDP]].


== Leben ==
== Leben ==

Version vom 14. März 2024, 11:05 Uhr

Friedrich Knäpper (* 28. September 1938; † 7. März 2023 in Hamm) war ein Kommunalpolitiker der Freien Wählergemeinschaft Hamm (FWG) und der FDP.

Leben

Knäpper wurde am 28. September 1938 geboren und war vom Beruf Bau-Kaufmann (Stuckateur). Er lebte in Lerche im Stadtbezirk Pelkum und war vielseitig ehrenamtlich engagiert. So war er unter anderem in der Kirchengemeinde Kamen und im Kirchenkreis Unna Presbyter und Mitglied im Kirchenausschuss sowie Kirchbaumeister. Des Weiteren war er 25 Jahre aktives Mitglied der Feuerwehr Lerche und Mitglied im Schützenverein, wo er 1974 Schützenkönig wurde. Im Jahr 2016 wurde er von der damaligen Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Knäpper hinterlässt zwei Kinder sowie drei Enkelkinder. Ein besonderes Anliegen war ihm der Erhalt des Friedhofes in Lerche für den er sich 1998 erfolgreich einsetzte und schließlich dort auch seine letzte Ruhestätte fand.

Politik

Knäpper war vor seinem Eintritt bei den Freie Wählern Mitglied der FDP. Er wurde für die FGW in Hamm erster Vorsitzender und zog für diese bei der Kommunalwahl 1999 in den Stadtrat ein. Er war dort von 1999 bis 2004 Fraktionsvorsitzender der FWG-Fraktion. Nach dem Peter Rosenberger (vorher schon Theresia Schmelzer) jedoch Anfang 2004 die Fraktion verließ, musste er dieses Amt aufgeben und war fortan Gruppensprecher. Er war Mitglied im Haupt- und Finanzausschuss sowie im Behindertenbeirat. Im Jahr 2004 schied er am Ende der Legislaturperiode aus dem Rat aus, da die Wählergemeinschaft bei der Kommunalwahl 2004 nur noch einen Sitz im Stadtrat erhielt.

Presseberichte