Doris Altewischer: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Beruf ==
== Leben und Beruf ==
Nach dem Besuch der Volksschule und der Höheren Handelsschule mit dem Abschluss Abitur studierte sie an den |Pädagogischen Hochschulen in Dortmund und Weilburg. Sie legte die erste und zweite Lehrerprüfung sowie das Montessori-Diplom ab. Anschließend war Altewischer im Schuldienst tätig. Bis 1980 war sie stellvertretende Landesvorsitzende des Verbandes Deutscher Sonderschulen.
Nach dem Besuch der Volksschule und der Höheren Handelsschule mit dem Abschluss Abitur im Jahr 1950 studierte sie an den Pädagogischen Hochschulen in Dortmund und Weilburg (Hessen). Sie legte die erste Lehrprüfung im Jahr 1953 und zweite Lehrerprüfung, sowie das Montessori-Diplom, im Jahr 1956 ab. Anschließend war Altewischer im Schuldienst tätig. Zunächst war sie von 1953 bis 1960 bis als Lehrerin und Sonderschullehrerin an der Schule eines Fürsorgeheimes. Ab 1960 war sie an einer Schule für Lernbehinderte in Hamm sowie ab 1965 an der Krankenhausschule beim [[LWL-Universitätsklinik Hamm|Westfälischen Institut für Jugendpsychiatrie und Heilpädagogik]] beschäftigt. 1975 wurde sie gemäß Landesrechtsstellungsgesetz in den Ruhestand versetzt. 1980 schied sie aus dem Amt nach Regelung der Diözesanvorsitzende des Verbandes Katholischer Mädchensozialarbeit aus dem Amt aus. Bis 1980 war sie stellvertretende Landesvorsitzende des Verbandes Deutscher Sonderschulen.


SIe war seit 1961 Mitglied der CDU und war in zahlreichen Gremien vertreten, so u.a. stellvertretende Vorsitzende der CDU Westfalen-Lippe.
Altewischer war seit 1961 Mitglied der CDU und war in zahlreichen Gremien vertreten, so u.a. von 1964 bis 1968 stellvertretende Vorsitzende der CDU Westfalen-Lippe.


In Hamm lebte sie bis 1975 und zog dann nach Dortmund.  
In Hamm lebte sie bis 1975 und zog dann nach Dortmund.  

Version vom 27. April 2023, 08:38 Uhr

Doris Altewischer

Doris Altewischer (* 8. Juni 1929 in Hamburg; † 25. Februar 2019 in Dortmund) war eine deutsche Politikerin und ehemalige Landtagsabgeordnete der CDU.

Leben und Beruf

Nach dem Besuch der Volksschule und der Höheren Handelsschule mit dem Abschluss Abitur im Jahr 1950 studierte sie an den Pädagogischen Hochschulen in Dortmund und Weilburg (Hessen). Sie legte die erste Lehrprüfung im Jahr 1953 und zweite Lehrerprüfung, sowie das Montessori-Diplom, im Jahr 1956 ab. Anschließend war Altewischer im Schuldienst tätig. Zunächst war sie von 1953 bis 1960 bis als Lehrerin und Sonderschullehrerin an der Schule eines Fürsorgeheimes. Ab 1960 war sie an einer Schule für Lernbehinderte in Hamm sowie ab 1965 an der Krankenhausschule beim Westfälischen Institut für Jugendpsychiatrie und Heilpädagogik beschäftigt. 1975 wurde sie gemäß Landesrechtsstellungsgesetz in den Ruhestand versetzt. 1980 schied sie aus dem Amt nach Regelung der Diözesanvorsitzende des Verbandes Katholischer Mädchensozialarbeit aus dem Amt aus. Bis 1980 war sie stellvertretende Landesvorsitzende des Verbandes Deutscher Sonderschulen.

Altewischer war seit 1961 Mitglied der CDU und war in zahlreichen Gremien vertreten, so u.a. von 1964 bis 1968 stellvertretende Vorsitzende der CDU Westfalen-Lippe.

In Hamm lebte sie bis 1975 und zog dann nach Dortmund.

Abgeordnete

Vom 25. Juli 1966 bis zum 29. Mai 1985 war Altewischer Mitglied des Landtags des Landes Nordrhein-Westfalen. Sie wurde stets über die Reserveliste ihrer Partei gewählt.

Dem Stadtrat der Stadt Hamm gehörte sie von 1964 bis 1968 und von 1973 bis 1974 an. Bei der Kommunalwahl 1964 zog sie über die Reserveliste der CDU in den Rat ein. 1973 rückte sie über diese nach.