Westfälische Freilichtspiele e. V. Waldbühne Heessen: Unterschied zwischen den Versionen

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Heinrich George (Vater von Götz George) soll noch 1933 auf der Waldbühne eine Aufführung von „Wilhelm Tell“ besucht haben. Da er zur selben Zeit das gleiche Theaterstück in den Westfalenhallen Dortmund zeigte, soll er die Heessener Spielschar für seine Inszenierung angefordert haben. Wegen einer Überschneidung der Spielpläne sei dies jedoch nicht passiert.<ref name="chronik-offiziell"/>
Heinrich George (Vater von Götz George) soll noch 1933 auf der Waldbühne eine Aufführung von „Wilhelm Tell“ besucht haben. Da er zur selben Zeit das gleiche Theaterstück in den Westfalenhallen Dortmund zeigte, soll er die Heessener Spielschar für seine Inszenierung angefordert haben. Wegen einer Überschneidung der Spielpläne sei dies jedoch nicht passiert.<ref name="chronik-offiziell"/>


In der Zeit des Nationalsozialismus wurden Amateurbühnen verpflichtet, arbeitslose Schauspieler zu engagieren. So kam es, dass Georg Thomalla Teil der damaligen Heessener Spielschar wurde. Er spielte 1937 in der „Hermannsschlacht“.
In der Zeit des Nationalsozialismus wurden Amateurbühnen verpflichtet, arbeitslose Schauspieler zu engagieren. So kam es, dass Georg Thomalla Teil der damaligen Heessener Spielschar wurde. Er spielte 1937 in der „Hermannsschlacht“.
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