Hammer Geschichtsverein e.V.
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Satzungsgemäßer Zweck des Hammer Geschichtsverein ist die Förderung des historischen Bewusstseins in allen Lebensbereichen. Der Verein will dazu beitragen, u.a. die Sozial- und Kulturgeschichte sowie die Technik- und Strukturgeschichte zu erforschen, die Kenntnisnahme über die lokale Geschichte einer breiten Öffentlichkeit näher zu bringen und den Erhalt von Kulturdenkmälern in der Region zu fördern.
Der Verein veröffentlicht in unregelmässigen Abständen unterschiedlichste Publikationen zu den vorgenannten Themen, bietet Exkursionen und Vortragsveranstaltungen und begleitet das Projekt Stelen zur Stadtgeschichte.
Schriftenreihe
Unter der Überschrift Rückblicke: Schriften des Hammer Geschichtsverein e.V. wurden bisher mehrere Publikationen zu unterschiedlichen Themenbereichen veröffentlicht.
- Heft 1 (1994): Henrici - Von Hamm in den Orient der Jahrhundertwende
- Heft 2 (1996): Die Geschichte der Zeche Sachsen von 1912 bis 1944
- Heft 3 (2000): Sie waren so beliebt – Die Geschichte der Blumenthals aus Heessen
- Heft 4 (2001): Geschichte der höheren Mädchenbildung in Hamm 1796-1927 – von der „Bildungsanstalt für die Töchter aus den gesitteten Ständen“ zum Oberlyzeum
- Heft 5 (2001): „In die Schule geh' ich gern ...“ – von der Talschule in Radbod zur Albert-Schweitzer-Schule in Bockum-Hövel; 1911–2001
- Heft 6 (2008): Das rote Herringen – Links liegengelassen
- Heft 7 (2009): Hohe Straße 71 – Geschichten aus 110 Jahren
- Heft 8 (2009): Annette und Adolfine und Carl – Annette von Droste-Hülshoff bei den Boeselagers auf Schloß Heessen
Eine zweite Reihe wird ebenfalls unter dem Oberbegriff Rückblicke publiziert:
- Rückblicke Nr. 6 (2004): Leben Lieben Sterben – Lebensbilder aus der Nachbarschaft
- Rückblicke Nr. 7 (2006): Zorn und Trauer – Als politischer Gefangener in Zuchthäusern der DDR