Annette und Adolfine und Carl
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Annette und Adolfine und Carl - Annette von Droste-Hülshoff bei den Boeselagers auf Schloß Heessen - ist eine fiktive Erzählung mit authentischem Hintergrund. Der zweite Teil des Buches ist ein überaus sorgfältig redigierter Quellen- und Bildteil .
Dies ist der achte Band einer Reihe in loser Folge erscheinenden Publikationen zu stadtgeschichtlichen Themen unter dem Namen „Rückblicke: Schriften des Hammer Geschichtsverein e.V.”.
Die Dichterin Annette von Droste Hülshoff reiste, dem Trend ihrer Zeit des beginnenden 19. Jahrhunderts folgend, sehr viel im Münsterland, weitete ihre Reisen aus an den Bodensee, nach Meersburg, wo ihre Schwester verheiratet war. Oft besuchte sie ihre Großeltern Haxthausen in Bökendorf/Ostwestfalen. Auf ihren Reisen kehrte sie immer wieder auch bei den Boeselagers auf Schloss Heessen ein: man kannte sich gut, war entfernt verwandt. Annette und Adolfine von Boeselager waren Freundinnen. [1]
... Weischer legt eigentlich zwei Arbeiten in einer vor: zum einen die fesselnde (fiktive) Erzählung aus dem Leben Annettes beim Besuch bei den Boeselagers in Heessen, zu anderen einen überaus sorgfältig redigierten Quellen- und Bildteil im Anhang, der umfassend Auskunft über das Material gibt, aus dem er seinen Stoff gestaltet hat. Dieses Buch bietet "Heimatkunde im besten Sinne. ... [2].
Stadtbibliothek
Das Buch befindet sich im Bestand der Stadtbibliothek Hamm und kann dort ausgeliehen werden.
Anmerkungen
- ↑ Auszug aus dem Klappentext
- ↑ Auszug aus dem Vorwort von Peter Drever, (zum Herausgabezeitpunkt) 1. Vorsitzender des Hammer Geschichtsvereins