1367
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Hamm wurde vor 131 Jahren gegründet.
Justiz
- Hartlef von Neheim lässt am 26. Februar ein Transsumpt (utschrift) der Urkunde des Walraven von Arnsberg und Hermann von Neheim über die Teilung des Nachlasses des Hermann Pyl von 1339 Oktober 1 herstellen. [1]
- Johann Schulte tu Berghe ist landesherrlicher Richter zu Hamm.
Wirtschaft
- Hartloif von Neheim [Neheym], Herman, sein Vetter, und Mette, seine Mutter, bescheinigen am 22. Februar ihrem Schwager Walrave von Arnsberg, dass er den ihnen versetzten Wyrkinkhof [Wirkeshof], Kirchspiel Berge für 52 Mark wieder eingelöst habe. [2]
- Am 14. März verkauft Walrave von Arnsberg den Wirkingshof im Kirchspiel Berge an Hartlev von Neheim. [3]
- Godecke von Sümmern versetzt am 25. Mai sein Gut Koesfeldeshaus zu Werries an Hartlef von Neheim. [4]
- Johan von Lünen urkundet am 6. Juni über eine Gutsage, die Gerd von Herbern, Heinrich von Galen und Rolef Volenspit um 55 münsterische Mark an Richard von Sümmern getan hätten. [5]
- Godecke von Sümmern bittet am 11. Oktober die Pröpstin zu Essen, dem Hartlef von Neheim das Lehen am Koesfeldeshaus in Werries zu übertragen. [6]
- Graf Engelbert von der Mark ermächtigt am 23. Dezember Fridemann von Haghen, Kirchherrn zu Hamm, zur Erhebung der 60 Mark, die ihm Dortmund am 11. November schuldig ist. [7]
- Bischof Florenz von Münster verkauft den Grevenhof in der Bauerschaft Frielick im Kirchspiel Heessen an Berend von Heek und Henrik de Scodere. [8]
Anmerkungen
- ↑ vgl. Urkunde 1367 Februar 26
- ↑ vgl. Urkunde 1367 Februar 22
- ↑ vgl. Urkunde 1367 März 14
- ↑ vgl. Urkunde 1367 Mai 25
- ↑ vgl. Urkunde 1367 Juni 6
- ↑ vgl. Urkunde 1367 Oktober 11
- ↑ vgl. Urkunde 1367 Dezember 23
- ↑ Emil Steinkühler. Heessen (Westf.). Die Geschichte der Gemeinde. Heessen 1952. S. 101