Kamener Straße 187: Unterschied zwischen den Versionen
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Bei dem Wohn- und Geschäftshaus '''Kamener Straße 187''' handelt sich um ein traufenständiges Fachwerkhaus aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Es wurde zum Jahresanfang 1989 in die [[Denkmalliste]] eingetragen. | Bei dem Wohn- und Geschäftshaus '''Kamener Straße 187''' handelt sich um ein traufenständiges Fachwerkhaus aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Es wurde zum Jahresanfang 1989 in die [[Denkmalliste]] eingetragen. | ||
Das Gebäude besteht aus zwei Geschossen und sieben Fensterachsen im Obergeschoss. Das Krüppelwalmdach ist mit roten Tonziegeln bedeckt, die Giebeltrapeze sind verbrettert. Neben dem Fachwerkhaus gliedert sich am rechten Giebel ein Putzbau mit Stuckelementen an. | Das Gebäude besteht aus zwei Geschossen und sieben Fensterachsen im Obergeschoss. Das Krüppelwalmdach ist mit roten Tonziegeln bedeckt, die Giebeltrapeze sind verbrettert. Neben dem Fachwerkhaus gliedert sich am rechten Giebel ein Putzbau mit Stuckelementen an. | ||
Im Seitenarm dieses Gebäudes befand sich bis in die 1980er-Jahre die Gaststätte ''Dorfschänke''. | |||
Der Zustand des Baus war in der Vergangenheit mehrfach Gegenstand von Kontroversen zwischen Inhaber, Anwohnern und Stadt. Das Gebäude ist nicht in einem bewohnbaren Zustand und daher vakant. | |||
== Baudenkmaleintrag == | == Baudenkmaleintrag == | ||
Die Bedeutung des Objektes ergibt sich sowohl aus seiner Lage im Ortskern der Gemeinde Pelkum als auch aus der Lage zum Kirchenbering. <ref> vgl. Denkmalwertbegründung | Die Bedeutung des Objektes ergibt sich sowohl aus seiner Lage im Ortskern der Gemeinde Pelkum als auch aus der Lage zum Kirchenbering.<ref>vgl. Denkmalwertbegründung – zitiert nach [[Denkmalliste der Stadt Hamm]], Bestandsverzeichnis lfd. Nummer 70</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 15. August 2023, 15:29 Uhr
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Bei dem Wohn- und Geschäftshaus Kamener Straße 187 handelt sich um ein traufenständiges Fachwerkhaus aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Es wurde zum Jahresanfang 1989 in die Denkmalliste eingetragen.
Das Gebäude besteht aus zwei Geschossen und sieben Fensterachsen im Obergeschoss. Das Krüppelwalmdach ist mit roten Tonziegeln bedeckt, die Giebeltrapeze sind verbrettert. Neben dem Fachwerkhaus gliedert sich am rechten Giebel ein Putzbau mit Stuckelementen an.
Im Seitenarm dieses Gebäudes befand sich bis in die 1980er-Jahre die Gaststätte Dorfschänke.
Der Zustand des Baus war in der Vergangenheit mehrfach Gegenstand von Kontroversen zwischen Inhaber, Anwohnern und Stadt. Das Gebäude ist nicht in einem bewohnbaren Zustand und daher vakant.
Baudenkmaleintrag
Die Bedeutung des Objektes ergibt sich sowohl aus seiner Lage im Ortskern der Gemeinde Pelkum als auch aus der Lage zum Kirchenbering.[1]
Presseartikel
Westfälischer Anzeiger 24.07.2012
Westfälischer Anzeiger 24.07.2012
Westfälischer Anzeiger 05.01.2013
Westfälischer Anzeiger 05.01.2013
Geografische Koordinaten
Koordinaten: 51° 38' 17.8" N, 7° 44' 35.0" O
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Denkmalwertbegründung – zitiert nach Denkmalliste der Stadt Hamm, Bestandsverzeichnis lfd. Nummer 70