Heinz Siekmann: Unterschied zwischen den Versionen

Aus HammWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 7: Zeile 7:


== Presseberichte ==
== Presseberichte ==
* Trauer um Heinz Siekmann. 20 Jahre Kommunalpolitik für Hamm. 1970 holte er "roten Wahlkreis" direkt. Westfälischer Anzeiger vom 7. November 2006
* Trauer um Heinz Siekmann. 20 Jahre Kommunalpolitik für Hamm. 1970 holte er „roten Wahlkreis“ direkt. Westfälischer Anzeiger vom 7. November 2006.


[[Kategorie:Politiker|Siekmann, Heinz]]
[[Kategorie:Politiker|Siekmann, Heinz]]
[[Kategorie:CDU|Siekmann, Heinz]]
[[Kategorie:CDU|Siekmann, Heinz]]

Version vom 24. Oktober 2022, 13:51 Uhr

Heinz Siekmann (* 19. Juni 1927 in Münster; † 25. Oktober 2006 in Hamm) war ein Politiker (CDU) und Landtagsabgeordneter in NRW für den Wahlkreis 117 Hamm.

Leben

Heinz Sieckmann war als freier Journalist für verschiedene Zeitungen in Hamm tätig.

1954 tritt Siekmann in die CDU ein und wird 1956 in den Rat der Stadt Hamm gewählt. Er gehörte diesen bis 1975 an. Zwar wurde Siekmann auch bei der ersten Kommunalwahl der Großstadt Hamm vom 4. Mai 1975 in den Rat gewählt, jedoch gab er auf Wunsch der CDU, aufgrund seines Landtagsmandates, das Ratsmandat am 30. Mai 1975 auf. Dadurch konnte sein Parteikollege, Hermann Jürgens, in den Rat für ihn nachrücken. Von 1970 bis 1980 war er Mitglied des nordrhein-westfälischen Landtages und dort im Petitionsausschuss und im Ausschuss für Grubensicherheit aktiv.

Presseberichte

  • Trauer um Heinz Siekmann. 20 Jahre Kommunalpolitik für Hamm. 1970 holte er „roten Wahlkreis“ direkt. Westfälischer Anzeiger vom 7. November 2006.