TTC Grünweiß Bad Hamm e.V.

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TTC Grünweiß Bad Hamm e.V.
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1. Vorsitzender Martin Vatheuer
2. Vorsitzender Uwe Witte
Geschäftsführer Heinz Droste
Gründung 1957
Kontakt Martin Vatheuer
Telefon (02381) 58170
Homepage http://www.ttcgwbadhamm.de/
Vereinsregister AG Hamm – VR 711
Stand der Daten 23.04.2023

Der TTC Grünweiß Bad Hamm e.V. ist ein deutscher Tischtennisverein in Hamm, der in den 1970er und 1980er Jahren in der Tischtennis-Bundesliga spielte.

Geschichte

1957 verliess die Tischtennisabteilung des DJK Arminia Hamm den Verein und gründete den eigenen Verein TTC Grünweiß Bad Hamm. Zwei Jahre später schloss sich die Tischtennisabteilung des ESV Hamm dem Verein an. In der Folge spielte die Mannschaft in der Oberliga.

Nach mehreren Auf- und Abstiegen gelang 1976 der Sprung in die Bundesliga. Die Mannschaft verstärkte sich durch Bernt Jansen und behauptete den Klassenerhalt in der Besetzung Jansen, Hans-Dieter Hoffmann (früher TTV Metelen), Elmar Schneider (früher TTC Meiderich), Dieter Ristic (früher VfL Osnabrück), Heinz-Günter Hoffmann (früher TTV Metelen), Udo Lang und Peter Schrimpf.

Die beste Platzierung erreichte Hamm in der Saison 1982/83 mit Rang 5. Am Ende der Saison 1984/85 musste der Verein absteigen, kehrte aber ein Jahr später wieder in die 1. Bundesliga zurück. Dort hielt er sich noch drei Jahre lang, ehe er 1989 wieder abstieg. Bis heute (2012) spielte der TTC GW Bad Hamm nicht mehr in der höchsten Spielklasse.

In der Saison 2006/07 spielt Hamm in der Regionalliga.

Geprägt wurde der Verein viele Jahre lang von der Familie Vatheuer. Oberstudienrat Theo Vatheuer begann 1961 als Vorsitzender und Manager, seine Brüder Raymund, Helmut und Wolfgang sowie die folgende Generation Martin (* 1969) und Matthias (* 1967) spielten in der Mannschaft.

Bekannte Spieler

Bekannte Spieler waren u.a. Ralf Wosik, Matthias Höring, Andreas Preuß, Bernt Jansen, Claus Pedersen, Carl Prean, Johnny Hansen, Stellan Bengtsson, Erik Lindh, Hans-Joachim Nolten, Walter Gründahl, Torben Wosik, Milivoy Karasevic, Christian Süß, Henk van Spanje.

Weblinks


Quelle

    Wikipedia de klein.jpg     Quelle für diesen Artikel: de.wikipedia.org
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