ExtraSchicht: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
2.068 Bytes hinzugefügt ,  25. Juni 2023
K
keine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 2: Zeile 2:
Die '''ExtraSchicht''' ist ein eintägiges Kulturfest in den Kernstädten des Ruhrgebiets. Sie ist auch als ''Nacht der Industriekultur'' bekannt. Die ExtraSchicht setzt einmal pro Jahr in einer Nacht am letzten Samstag des Juni ehemalige Industrieanlagen, aktuelle Produktionsstätten, Zechen und Halden als Spielorte der Industriekultur in Szene und verdeutlicht somit den Wandel des Ruhrgebiets von der Schwerindustrie zu einer modernen Wirtschafts- und Kulturregion.  
Die '''ExtraSchicht''' ist ein eintägiges Kulturfest in den Kernstädten des Ruhrgebiets. Sie ist auch als ''Nacht der Industriekultur'' bekannt. Die ExtraSchicht setzt einmal pro Jahr in einer Nacht am letzten Samstag des Juni ehemalige Industrieanlagen, aktuelle Produktionsstätten, Zechen und Halden als Spielorte der Industriekultur in Szene und verdeutlicht somit den Wandel des Ruhrgebiets von der Schwerindustrie zu einer modernen Wirtschafts- und Kulturregion.  


In den Jahren 2010 bis 2013 fand die ExtraSchicht in Hamm im [[Maximilianpark]] statt, 2016, 2017, 2019, 2022 und 2023 im [[CreativRevier Heinrich-Robert]], im Jahr 2016 gekoppelt mit dem [[Klassiksommer]].
In den Jahren 2010 bis 2013 fand die ExtraSchicht in Hamm im [[Maximilianpark]] statt, 2016 im Maximilianpark und erstmals auf der ehemaligen Zeche Heinrich-Robert. 2017, 2019, 2022 und 2023 fand die ExtraSchicht im [[CreativRevier Heinrich-Robert]] statt.
 
== 2016 ==
Die ExtraSchicht [[2016]] fand am [[19. Juni]] auf der stillgelegten [[Zeche Heinrich-Robert]] statt, dem heutigen [[Creativrevier Heinrich-Robert|CreativRevier Heinrich-Robert]], sowie letztmalig im [[Maximilianpark]]. Hamm stellte damit zwei von insgesamt 48 Spielorten.<ref>RuhrTourismus (Hg.): [https://www.extraschicht.de/fileadmin/user_upload/ES_Programmheft_2016_web_RICHTIG.pdf „ExtraSchicht – Die Nacht der Industriekultur. Spielorten, Programm, Highlights 25. Juni 2016“, S. 10.] via extraschicht.de, zum. abgerufen am 25. Juni 2023</ref>
 
Auf die Zeche Heinrich-Robert kamen mehrere tausend Besucher, ca. 1000 Personen ließen sich von Guides über das Gelände führen. Abends gab es eine große Lasershow auf dem Hammerkopfturm.<ref>[https://www.wa.de/hamm/extraschicht-klassiksommer-mehrere-tausend-besucher-bevoelkern-bergwerk-hamm-6519540.html „ExtraSchicht: Mehrere tausend Besucher bevölkern Bergwerk Ost“] in: wa.de vom 26. Juni 2016</ref>
 
Im Rahmen des [[Klassiksommer]]s traten an diesem Tag auf Heinrich-Robert die Nordwestdeutsche Philharmonie Herford, Pianist Martin Stadtford und das Essener Jugend-Symphonieorchester auf. Nach Mitternacht spielte zum Abschluss Hamms Kultband ''[[Kapelle Petra]]'' mit der [[Städtische Musikschule Hamm|Städtischen Musikschule]] auf.<ref>RuhrTourismus (Hg.): [https://www.extraschicht.de/fileadmin/user_upload/ES_Programmheft_2016_web_RICHTIG.pdf „ExtraSchicht – Die Nacht der Industriekultur. Spielorten, Programm, Highlights 25. Juni 2016“, S. 94–95.] via extraschicht.de, zum. abgerufen am 25. Juni 2023</ref>
 
Im Maximilianpark gab es einen Wikingermarkt inklusive „Wikinger-Musikbühne“ sowie ab 18:00 Uhr stündliche Führungen.<ref>RuhrTourismus (Hg.): [https://www.extraschicht.de/fileadmin/user_upload/ES_Programmheft_2016_web_RICHTIG.pdf „ExtraSchicht – Die Nacht der Industriekultur. Spielorten, Programm, Highlights 25. Juni 2016“, S. 96.] via extraschicht.de, zum. angerufen am 25. Juni 2023</ref>


== 2017 ==
== 2017 ==
Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von HammWiki. Durch die Nutzung von HammWiki erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.

Navigationsmenü