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Noch [[2005]] erzielten sämtliche Videotheken deutschlandweit einen Rekordumsatz von 315 Millionen Euro,<ref name="wade-2015"/> doch mit der Verbreitung leistungsstarker DSL- und Coax-Glasfaserverbindungen und der Flatrates Ende der 2000er-Jahre wurde allmählich der Vertrieb von Unterhaltungsmedien bzw. Filmen über das Internet möglich und erschwinglich. Anbieter wie Netflix oder Amazon Prime besetzten den Markt für Video on Demand und läuteten so schließlich das Aus für die Videotheken in Hamm ein, darunter auch die Kette ''World of Video''. | Noch [[2005]] erzielten sämtliche Videotheken deutschlandweit einen Rekordumsatz von 315 Millionen Euro,<ref name="wade-2015"/> doch mit der Verbreitung leistungsstarker DSL- und Coax-Glasfaserverbindungen und der Flatrates Ende der 2000er-Jahre wurde allmählich der Vertrieb von Unterhaltungsmedien bzw. Filmen über das Internet möglich und erschwinglich. Anbieter wie Netflix oder Amazon Prime besetzten den Markt für Video on Demand und läuteten so schließlich das Aus für die Videotheken in Hamm ein, darunter auch die Kette ''World of Video''. | ||
Die letzte Filiale von Sendi’s befand sich bis [[31. Dezember]] [[2015]] | Die letzte Filiale von Sendi’s befand sich bis [[31. Dezember]] [[2015]] in der [[Heinrich-Reinköster-Straße]] 10. Sie gehörte bereits seit September 2014 nicht mehr offiziell zur World of Video-Familie, sondern wurde von Frank und Bettina Externbrink übernommen und unter gleichem Namen als inhabergeführtes Geschäft weitergeführt. Nachdem sich das Geschäft nicht stabilisieren ließ, gaben auch sie auf.<ref name="wade-2015"/> | ||
== Ehemalige Filialen (Auswahl) == | == Ehemalige Filialen (Auswahl) == |