Liebehenschel Juwelen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Liebehenschel''' ist ein Juweliergeschäft in Hamm. Das Familienunternehmen unterhält in Hamm eine Filiale in der [[Weststraße]]. Zusätzlich wurde im Jahr 2011 ''Liebehenschel orange'' eröffnet. In diesem Geschäft werden besonders preisgünstigere Marken für ein jüngeres Publikum verkauft.
'''Liebehenschel''' ist ein Juweliergeschäft in Hamm. Das Familienunternehmen unterhält in Hamm eine Filiale in der [[Weststraße]].


Eine weitere Filiale in Herringen existierte bis in das neue Jahrtausend.  
Eine weitere Filiale in Herringen existierte bis in das neue Jahrtausend.  
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1774 erbte Metzger Jobst (Henrich) Hötte (1750-1835) zunächst nur ein Fünftel des Hauses, das nach 1765 von seinem Vater Konrad Hötte auf den beiden Hausstätten Nro 93 und Nro 94 errichtet worden war. Ab 1790 begegnet er uns als alleiniger Besitzer. Als ''Bürger und Viehhändler'' Jobst Henrich Hötte ist er zusammen mit seiner Ehefrau Anna Sophia Osthaus 1805 im Hause ansässig (weitere Belege 1812: ''Schlächter'' Jobst Hötte; 1831: Jobst Hötte). 1840 ist die Witwe des Kunst- und Schönfärbers Hermann Schmidt – eine Tochter des Jobst Henrich Hötte – als Besitzerin nachgewiesen. Über ''Färber'' Hermann Schmidt (1866) ging das Haus an Friedrich und Heinrich Schmidt über, die von Beruf ebenfalls ''Färber'' waren (1878, 1886). Als Mieter begegnet uns 1878 und 1886 Kaufmann Andreas Mertens.
1774 erbte Metzger Jobst (Henrich) Hötte (1750-1835) zunächst nur ein Fünftel des Hauses, das nach 1765 von seinem Vater Konrad Hötte auf den beiden Hausstätten Nro 93 und Nro 94 errichtet worden war. Ab 1790 begegnet er uns als alleiniger Besitzer. Als ''Bürger und Viehhändler'' Jobst Henrich Hötte ist er zusammen mit seiner Ehefrau Anna Sophia Osthaus 1805 im Hause ansässig (weitere Belege 1812: ''Schlächter'' Jobst Hötte; 1831: Jobst Hötte). 1840 ist die Witwe des Kunst- und Schönfärbers Hermann Schmidt – eine Tochter des Jobst Henrich Hötte – als Besitzerin nachgewiesen. Über ''Färber'' Hermann Schmidt (1866) ging das Haus an Friedrich und Heinrich Schmidt über, die von Beruf ebenfalls ''Färber'' waren (1878, 1886). Als Mieter begegnet uns 1878 und 1886 Kaufmann Andreas Mertens.
Im Jahr 2011 wurde ''Liebehenschel orange'' neben der Stamm-Filiale in der Weststraße eröffnet. In diesem Geschäft wurden besonders preisgünstigere Marken für ein jüngeres Publikum verkauft.


Am 14. April 2014 startete der Ausverkauf in der Herringer Filiale, die in diesem Jahr geschlossen wurde.<ref>[https://ulrich-fricke.de/Bilder/liebehenschel-dateien/liebehenschel.html Ulrich-Fricke.de]</ref>
Am 14. April 2014 startete der Ausverkauf in der Herringer Filiale, die in diesem Jahr geschlossen wurde.<ref>[https://ulrich-fricke.de/Bilder/liebehenschel-dateien/liebehenschel.html Ulrich-Fricke.de]</ref>
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