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<p class="startpage-subtitle">Kaufhaus Ter Veen (2008)</p>
<p class="startpage-subtitle">Biber in der Lippeaue (8. Juni 2015)</p>


'''[[Ter Veen]]''' war ein Traditionskaufhaus in der Fußgängerzone von Hamm. Es überlebte 112 Jahre, obwohl ihm mit Kaufhalle, Kaufhof und Horten zwischenzeitlich drei größere Konkurrenten in der Bahnhofstraße das Geschäft streitig machten.
Zwischen dem '''Umweltschutz''', dem Naturschutz, dem Artenschutz und – seit einigen Jahren – dem Klimaschutz gibt es fließende Übergänge, eine exakte Trennung ist kaum möglich. Bei der Stadt selbst gab es lange kein Amt, das den Begriff Umwelt in seiner Amtsbezeichnung führte. Es gab lediglich die Untere Landschaftsbehörde (ULB) – heute Untere Naturschutzbehörde (UNB) der Stadt Hamm, die im Dezernat für Planen und Bauen geführt wurde. Das Dezernat hatte das Ziel, Bebauungspläne für Wohnen und Gewerbe und den Straßenbau zu entwickeln und zu verabschieden. [[1989]] wurde das Umweltamt mit den Abteilungen für Landschaft, Abfall, Jagd, Fischerei und Wasser geschaffen. Aber auch für das Umweltamt blieb es zunächst schwierig, ökologische Belange gegen das Planungsamt durchzusetzen. ... [[Natur- und Umweltschutz in Hamm|weiterlesen]]
 
Der erste Besitzer des Geschäftes war Siegfried Richter ([[Bahnhofstraße]] 13). Er gehörte der jüdischen Gemeinde in Hamm an. Im Jahre 1940 wurde das Kaufhaus enteignet („zwangsarisiert“) und ging an den Meistbietenden – Egbert Ter Veen mit 280.000 Reichsmark.
 
Das Kaufhaus Ter Veen wurde im Zweiten Weltkrieg zweimal ausgebombt und in der Nachkriegszeit von Egbert Ter Veen wieder aufgebaut. In den 1960er-Jahren war man dann weit über die Grenzen der Stadt bekannt. Schönheitsköniginnen wie Mrs. Germany 1967, Fee von Zitzewitz, waren – genauso wie die Baby-Elefanten des Zirkus Althoff – besondere Attraktionen in den Verkaufsräumen. ... [[Ter Veen|weiterlesen]]

Aktuelle Version vom 15. Dezember 2023, 00:36 Uhr

20150608 BiberLippeAue 01.jpg

Biber in der Lippeaue (8. Juni 2015)

Zwischen dem Umweltschutz, dem Naturschutz, dem Artenschutz und – seit einigen Jahren – dem Klimaschutz gibt es fließende Übergänge, eine exakte Trennung ist kaum möglich. Bei der Stadt selbst gab es lange kein Amt, das den Begriff Umwelt in seiner Amtsbezeichnung führte. Es gab lediglich die Untere Landschaftsbehörde (ULB) – heute Untere Naturschutzbehörde (UNB) – der Stadt Hamm, die im Dezernat für Planen und Bauen geführt wurde. Das Dezernat hatte das Ziel, Bebauungspläne für Wohnen und Gewerbe und den Straßenbau zu entwickeln und zu verabschieden. 1989 wurde das Umweltamt mit den Abteilungen für Landschaft, Abfall, Jagd, Fischerei und Wasser geschaffen. Aber auch für das Umweltamt blieb es zunächst schwierig, ökologische Belange gegen das Planungsamt durchzusetzen. ... weiterlesen