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Neben dem Wasserball bot der SC Rote Erde noch die Abteilungen Schwimmen, Kunstschwimmen und Aquafitness an. Eine neue Orientierung der damaligen Schwimmer führte 2006 zur Abspaltung des Maxi Swim-Teams Hamm, das sich im Januar 2006 als Verein konstituierte und seither auch schon einige Erfolge feiern konnte. Dennoch betrieb der SC Rote Erde Hamm weiterhin eine eigene Schwimmabteilung. | Neben dem Wasserball bot der SC Rote Erde noch die Abteilungen Schwimmen, Kunstschwimmen und Aquafitness an. Eine neue Orientierung der damaligen Schwimmer führte 2006 zur Abspaltung des Maxi Swim-Teams Hamm, das sich im Januar 2006 als Verein konstituierte und seither auch schon einige Erfolge feiern konnte. Dennoch betrieb der SC Rote Erde Hamm weiterhin eine eigene Schwimmabteilung. | ||
==Trivia== | |||
Wie Christa Weniger in ihrem Buch „[[..._und_anschließend_zu_Karlheim|…und anschließend zu Karlheim]]“ berichtet, besaß Hamm bis zum Dezember 1956 kein eigenes Hallenbad. Aus diesem Grunde wurde die Deutsche Meisterschaft im September [[1956]], an der der SC Rote Erde teilnahm, im [[Jahnbad]] ausgetragen, das zu diesem Zweck improvisiert von der Dampflokomotive „Spitz“ auf die regelkonforme Temperatur erhitzt werden musste. Der SC gewann die Meisterschaft vor über 17.000 heimischen Zuschauern.<ref>Christa Weniger (2009): …und anschließend zu Karlheim. Wartberg-Verlag, S. 15ff.</ref> | |||
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