Bahnhofstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Trotz dieser Investitionen schlossen Ter Veen (2019), Kaufhof ([[2020]]) und schließlich auch das traditionsreiche Einrichtungshaus [[Herlitz]] ([[2019]]) für immer ihre Pforten. Von den ehemals ansässigen Kaufhäusern war damit keines mehr geöffnet. Ter Veen und Kaufhof stehen (Stand 2022) leer. | Trotz dieser Investitionen schlossen Ter Veen (2019), Kaufhof ([[2020]]) und schließlich auch das traditionsreiche Einrichtungshaus [[Herlitz]] ([[2019]]) für immer ihre Pforten. Von den ehemals ansässigen Kaufhäusern war damit keines mehr geöffnet. Ter Veen und Kaufhof stehen (Stand 2022) leer. | ||
Ende der 2010er-Jahre war dann die [[Stadtentwicklungsgesellschaft]] | Ende der 2010er-Jahre war dann auch die [[Stadtentwicklungsgesellschaft]] in die Belebung der Bahnhofstraße involviert. Durch ihre Tätigkeit konnte die Hausnummer 29, die nach Aufgabe des [[Kipp'n in]] und Ansiedlung einer Shisha-Bar zum Anziehungspunkt für dubiose Personen zu werden drohte, abgerissen werden. Der Nachfolgebau wurde 2022 unter dem Namen „Kleist-Residenz“ eingeweiht. Neben einem Ladenlokal und Räumen für eine Praxis im Erdgeschoss wurde hier auf fünf Etagen altersgerechtes Wohnen auf dem ehemaligen Gelände der Firma [[Huge Brenschede]] ermöglicht. Investor war dessen Urenkel, Dirk Brenschede.<ref>[https://www.wa.de/hamm/kleist-residenz-am-bahnhof-zwei-drittel-der-wohnungen-vermietet-91858160.html Wa.de vom 24. Oktober 2022]</ref> | ||
Ferner wurde eine Studie zur Nachnutzung des [[Kaufhof]]-Komplexes beauftragt. Diese kam zu dem Ergebnis, dass die Bausubstanz nicht mehr hinreichend sanierbar sei und empfiehlt daher den Abriss. Auch anstelle von Ter Veen ist derzeit eine Wohnbebauung geplant. | |||
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