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Auf dem Gemeindegebiet befand sich später der größte [[Rangierbahnhof|Verschiebebahnhof Europas]]. Von insgesamt 11 Bauern wurden ca. 75 Hektar Land erworben, um diesen Bahnhof zu errichten. Das [[Haus Lohausen|Rittergut Lohaus]] (Namensgeber des Ortsteiles Lohauserholz) verschwand durch den Verschiebebahnhof vollständig. Einziger Haltepunkt in der Gemeinde war der [[Bahnhof Wiescherhöfen]] an dem Flurstück „Kuckkuck“ (heute [[Weetfelder Straße]] / Kreuzung [[Wiescherhöfener Straße]]). Inbetriebnahme war am [[15. Dezember]] [[1895]]. Es hielten täglich 47 Personenzüge mit Ziel Hamm oder Unna in Wiescherhöfen. | Auf dem Gemeindegebiet befand sich später der größte [[Rangierbahnhof|Verschiebebahnhof Europas]]. Von insgesamt 11 Bauern wurden ca. 75 Hektar Land erworben, um diesen Bahnhof zu errichten. Das [[Haus Lohausen|Rittergut Lohaus]] (Namensgeber des Ortsteiles Lohauserholz) verschwand durch den Verschiebebahnhof vollständig. Einziger Haltepunkt in der Gemeinde war der [[Bahnhof Wiescherhöfen]] an dem Flurstück „Kuckkuck“ (heute [[Weetfelder Straße]] / Kreuzung [[Wiescherhöfener Straße]]). Inbetriebnahme war am [[15. Dezember]] [[1895]]. Es hielten täglich 47 Personenzüge mit Ziel Hamm oder Unna in Wiescherhöfen. |