Heinz Siekmann: Unterschied zwischen den Versionen

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[[1954]] tritt Siekmann in die CDU ein und wird [[1956]] in den [[Stadtrat|Rat]] der Stadt Hamm gewählt. Er gehörte diesen bis 1975 an. Zwar wurde Siekmann auch bei der ersten Kommunalwahl der Großstadt Hamm vom 4. Mai 1975 in den Rat gewählt, jedoch gab er auf Wunsch der CDU, aufgrund seines Landtagsmandates, das Ratsmandat am 30. Mai 1975 auf. Dadurch konnte sein Parteikollege, Hermann Jürgens, in den Rat für ihn nachrücken. Von [[1970]] bis [[1980]] war er Mitglied des nordrhein-westfälischen Landtages und dort im Petitionsausschuss und im Ausschuss für Grubensicherheit aktiv.
[[1954]] tritt Siekmann in die CDU ein und wird [[1956]] in den [[Stadtrat|Rat]] der Stadt Hamm gewählt. Er gehörte diesen bis 1975 an. Zwar wurde Siekmann auch bei der ersten Kommunalwahl der Großstadt Hamm vom 4. Mai 1975 in den Rat gewählt, jedoch gab er auf Wunsch der CDU, aufgrund seines Landtagsmandates, das Ratsmandat am 30. Mai 1975 auf. Dadurch konnte sein Parteikollege, Hermann Jürgens, in den Rat für ihn nachrücken. Von [[1970]] bis [[1980]] war er Mitglied des nordrhein-westfälischen Landtages und dort im Petitionsausschuss und im Ausschuss für Grubensicherheit aktiv.
== Presseberichte ==
* Trauer um Heinz Siekmann. 20 Jahre Kommunalpolitik für Hamm. 1970 holte er "roten Wahlkreis" direkt. Westfälischer Anzeiger vom 7. November 2006


[[Kategorie:Politiker|Siekmann, Heinz]]
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[[Kategorie:CDU|Siekmann, Heinz]]
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