Dietmar Stamm: Unterschied zwischen den Versionen

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== Politik ==
== Politik ==
Stamm trat 1964 in die SPD ein. Von 1975 bis 1989 war er für die Sozialdemokraten Mitglied des [[Stadtrat|Stadtrates]] und dort unter anderem im Jugendwohlfahrtsausschuss tätig. Bereits im Jahr 1975 als Mitglied für die Bezirksvertretung Hamm-Uentrop gewählt, verzichtete er jedoch ziemlich zeitnah auf das Mandat dort. 1989 wurde er erneut in die Bezirksvertretung Uentrop gewählt und dort als Nachfolger von [[Manfred Rogalla]] (SPD) zum dritten Bezirksvorsteher von Hamm-Uentrop in der Geschichte der Großstadt seit 1975 gewählt.
Stamm trat 1964 in die SPD ein. Von 1975 bis 1989 war er für die Sozialdemokraten Mitglied des [[Stadtrat|Stadtrates]] und dort unter anderem im Jugendwohlfahrtsausschuss tätig. Bereits im Jahr 1975 als Mitglied für die Bezirksvertretung Hamm-Uentrop gewählt, verzichtete er jedoch ziemlich zeitnah auf das Mandat dort. 1989 wurde er erneut in die Bezirksvertretung Uentrop gewählt und dort als Nachfolger von [[Manfred Rogalla]] (SPD) zum dritten Bezirksvorsteher von Hamm-Uentrop in der Geschichte der Großstadt seit 1975 gewählt. Für einen Eklat sorgte Stamm beim Neujahrsempfang 1994 in Uentrop, wo er seinen Austritt aus der SPD verkündete. Mit seinem Austritt hatte er unmissverständlich Kritik am parteiinternen Umgang mit der damaligen SPD-Oberbürgermeisterin [[Sabine Zech]] ausdrücken wollen. Nach dem Parteiaustritt sympathisierte Stamm offen mit den [[Grüne|Grünen]] und trat auch für diese bei der Kommunalwahl 1994, jedoch auf aussichtslosen Plätzen, an.