Oststraße 38: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Oststraße_38_1986.jpg|thumb|right|Geschäftsanzeige<br> ''Ruth Focke'' 1986]] | [[Bild:Oststraße_38_1986.jpg|thumb|right|Geschäftsanzeige<br> ''Ruth Focke'' 1986]] | ||
Der Nachkriegsbau [[Oststraße]] 38 befindet sich auf der großen Hausstätte [[Häuserbuch|Nro 29]] in der Osthofe. Direkt an der Ecke zur [[Eylertstraße]] gelegen gehörten zur Hausstätte 1742 ein Stall und zwei Gademe (gadums) unter einem Dach, die von der | Der Nachkriegsbau [[Oststraße]] 38 befindet sich auf der großen Hausstätte [[Häuserbuch|Nro 29]] in der Osthofe. Direkt an der Ecke zur [[Eylertstraße]] gelegen gehörten zur Hausstätte 1742 ein Stall und zwei Gademe (gadums) unter einem Dach, die von der Eylertstraße aus erreichbar waren<ref>1806 auch ''Möllenhoff Sträßchen''</ref> genannt. Die beiden Gademe erhielten die Nro 322 (= [[Eylertstraße]] 37) und Nro 320 (= [[Eylertstraße]] 36). Bereits im Jahr 1741 ließ nun Posthalter Johann Diedrich Möllenhoff das von dem [[Stadtbrände|Stadtbrand]] 1741 betroffene Haus sowie Scheune und die beiden Gademe (siehe oben) neu errichten. Die beiden zum Areal gehörenden Brunnen waren 1742 unbeschädigt. Von etwa 1750 bis 1850 befand sich hier die '''Posthalterei'''. | ||
== Geschichte der Hausstätte == | == Geschichte der Hausstätte == | ||