Freie Wählergemeinschaft Hamm: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Freie Wählergemeinschaft Hamm''' (kurz: FWG) ist eine politische Wählergemeinschaft in Hamm. Seit 2010 gibt es auch eine Bundesvereinigung in Deutschland.
Die '''Freie Wählergemeinschaft Hamm''' (kurz: FWG) war eine politische Wählergemeinschaft in Hamm. Seit 2010 gibt es auch eine Bundesvereinigung in Deutschland.


== Geschichte ==
== Geschichte ==
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Ihren größten erfolg feierte die FWG in Hamm bei der Kommunalwahl vom [[12. September]] [[1999]], als sie mit vier Vertretern in den [[Rat]] einziehen konnte sowie mit zehn Vertretern in die Bezirksvertretungen. Sie war somit in jeder Bezirksvertretung vertreten. In [[Uentrop]], [[Herringen]] und [[Pelkum]] hatte sie mit jeweils zwei Mitgliedern Fraktionsstatus. In [[Stadtbezirk Hamm-Mitte|Mitte]], [[Bockum-Hövel]] und [[Heessen]] stellte sie den zweiten stellvertretenden Bezirksvorsteher. Mit [[Frauke Walther]] stellte die FWG die erste dritte Bürgermeisterin in der Geschichte von Hamm. [[Peter Rosenberger]] konnte als [[Oberbürgermeisterwahl|Oberbürgermeisterkandidat]] 7 Prozent der Stimmen für die FWG gewinnen.
Ihren größten erfolg feierte die FWG in Hamm bei der Kommunalwahl vom [[12. September]] [[1999]], als sie mit vier Vertretern in den [[Rat]] einziehen konnte sowie mit zehn Vertretern in die Bezirksvertretungen. Sie war somit in jeder Bezirksvertretung vertreten. In [[Uentrop]], [[Herringen]] und [[Pelkum]] hatte sie mit jeweils zwei Mitgliedern Fraktionsstatus. In [[Stadtbezirk Hamm-Mitte|Mitte]], [[Bockum-Hövel]] und [[Heessen]] stellte sie den zweiten stellvertretenden Bezirksvorsteher. Mit [[Frauke Walther]] stellte die FWG die erste dritte Bürgermeisterin in der Geschichte von Hamm. [[Peter Rosenberger]] konnte als [[Oberbürgermeisterwahl|Oberbürgermeisterkandidat]] 7 Prozent der Stimmen für die FWG gewinnen.


Bei der Kommunalwahl 2004 und 2009 holten die Freien Wähler jeweils noch einen Sitz im Stadtrat. 2004 konnte die ehemalige dritter Bürgermeisterin, Frauke Walther, sowie 2009 Johann Keckstein noch ein Mandat holen. Frauke Walther trat allerdings 2005 aus der FWG aus und nahm das Mandat mit. Seit der [[Kommunalwahl in Hamm 2014|Kommunalwahl 2014]] trat die FWG nur noch erfolglos in Hamm an.   
Bei der Kommunalwahl 2004 und 2009 holten die Freien Wähler jeweils noch einen Sitz im Stadtrat. 2004 konnte die ehemalige dritter Bürgermeisterin, Frauke Walther, sowie 2009 Johann Keckstein noch ein Mandat holen. Frauke Walther trat allerdings 2005 aus der FWG aus und nahm das Mandat mit. Seit der [[Kommunalwahl in Hamm 2014|Kommunalwahl 2014]] trat die FWG nur noch erfolglos in Hamm an. Bei der [[Kommunalwahl in Hamm 2025|Kommunalwahl 2025]] trat sie gar nicht mehr an.   


[[Kategorie:Politik]]
[[Kategorie:Politik]]
[[Kategorie:Freie Wählergemeinschaft Hamm]]
[[Kategorie:Freie Wählergemeinschaft Hamm]]