Erlebensraum Lippeaue: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Westen des Areals, nahe der Straße [[Kornmersch]], schüttete die Stadt einen Erhügel mit 30 Metern Durchmesser und 5 Metern Höhe als Infopunkt auf, von dem aus der Blick auf das Gelände der [[1225]] zerstörten Burg [[Nienbrügge]] ermöglicht werden soll. Zudem kann man auf den [[Stadthafen]] schauen. Treppen gestatten den Aufgang auf den Aussichtspunkt, wo Infotafeln über die Auen, die Stadtgeschichte und Archäologie aufklären. In unmittelbarer Nähe des Infopunktes verläuft allerdings ein Deich, der mitunter ähnliche Ausblicke in vergleichbarer Höhe ermöglicht.  
Im Westen des Areals, nahe der Straße [[Kornmersch]], schüttete die Stadt einen Erhügel mit 30 Metern Durchmesser und 5 Metern Höhe als Infopunkt auf, von dem aus der Blick auf das Gelände der [[1225]] zerstörten Burg [[Nienbrügge]] ermöglicht werden soll. Zudem kann man auf den [[Stadthafen]] schauen. Treppen gestatten den Aufgang auf den Aussichtspunkt, wo Infotafeln über die Auen, die Stadtgeschichte und Archäologie aufklären. In unmittelbarer Nähe des Infopunktes verläuft allerdings ein Deich, der mitunter ähnliche Ausblicke in vergleichbarer Höhe ermöglicht.  


Die Bauarbeiten begannen Ende Oktober 2022 und sollten knapp 220.000 € kosten. Hierzu fanden zu Beginn weitere Ausgrabungen auf dem ehemaligen Burggelände statt.<ref>[https://www.wa.de/hamm/bockum-hoevel-ort370528/erlebensraum-lippeaue-hamm-baustelle-archaeologischer-infopunkt-91892130.html Wa.de vom 4. November 2022]</ref> Die Arbeiten waren im Februar 2023 beendet.<ref name="Wade-23-02-19" />
Die Bauarbeiten begannen Ende Oktober 2022 und sollten knapp 220.000 € kosten. Hierzu fanden zu Beginn weitere Ausgrabungen auf dem ehemaligen Burggelände statt.<ref>Markus Hanneken: [https://www.wa.de/hamm/bockum-hoevel-ort370528/erlebensraum-lippeaue-hamm-baustelle-archaeologischer-infopunkt-91892130.html „Erlebensraum Lippeaue: auch im Westen wieder was Neues“] in: wa.de vom 4. November 2022</ref> Die Arbeiten waren im Februar 2023 beendet.<ref name="Wade-23-02-19" /> Die Maßnahme wurde mit einer Förderung von 156.000 € bezuschusst, die 2020 durch die Bezirksregierung Arnsberg erteilt wurde.<ref>[https://www.bra.nrw.de/presse/foerderbescheid-ermoeglicht-archaeologische-grabungen Pressemitteilung der Bezirksregierung Arnsberg]</ref>
 
Die Maßnahme wurde mit einer Förderung von 156.000 € bezuschusst, die 2020 durch die Bezirksregierung Arnsberg erteilt wurde.<ref>[https://www.bra.nrw.de/presse/foerderbescheid-ermoeglicht-archaeologische-grabungen Pressemitteilung der Bezirksregierung Arnsberg]</ref>


Vor dem „Infopunkt“ gibt es Fahrradständer, der Infopunkt ist jedoch nicht barrierefrei. Am [[Heinz-Kruse-Weg]], der zum Infopunkt führt, fehlt eine entsprechende Beschilderung.
Vor dem „Infopunkt“ gibt es Fahrradständer, der Infopunkt ist jedoch nicht barrierefrei. Am [[Heinz-Kruse-Weg]], der zum Infopunkt führt, fehlt eine entsprechende Beschilderung.