3. April: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 2. April 2023, 21:06 Uhr

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Hamm Wiki Screenshot 2006

Titel der Erstausgabe von 1822

Auf der Zeche Sachsen kommen im Ostfeld 169 Kumpel bei einer Schlagwetterexplosion ums Leben. Das Unglück ereignete sich am 3. April.^[1] Unter den Toten befinden sich 113 russische Kriegsgefangene und Fremdarbeiter.^[2]
2006: Das HammWiki geht online.
2022: Durch neue Vorgaben der Landesregierung endet die seit 2020 geltende Maskenpflicht in allen Geschäften. Ebenso enden die an eine Impfung oder Genesung gebundene Einlasskontrollen an weiteren Orten, z. B. im Cinemaxx.

1357: Dietrich von Volmerstein gibt dem Berthold von Schüren das Eigentum einer Hufe zu Süddinker.^[3]
1822: Erstmalig erscheint das Kreis Hammsche Wochenblatt, der Vorläufer des Westfälischen Anzeigers. Herausgeber war der Druckereibesitzer Heinrich Jacob Grote.
1949: Die Gewerkschaften in Hamm rufen zu einer Protestveranstaltung im Kurhaus auf. Grund des Protestes sind die niedrigen Arbeiterrenten.

1455: In einer Urkunde erlaubt Graf Gerhard von Kleve und von der Mark den Hammer Bürgern, die auf einen Sonn- oder Feiertag fallende Wochen- oder Jahrmärkte auf den ersten Wochentag vor oder zurück zu verlegen.

1771: Matthias Schmits, Kaufmann und Provisor der reformierten Gemeinde in Hamm
1890: Der ehemalige Landrat des Kreises Hamm, Franz von Bodelschwingh, stirbt in Bückeburg.
1962: Adolf Brühl, ehemaliger Gemeindevorsteher, Bürgermeister und Ehrenbürger von Bockum-Hövel, stirbt. Er wird auf dem Höveler Friedhof begraben.

↑ Peter Voß: Die Zechen in Hamm. Werne 1994. S. 58
↑ Emil Steinkühler. Heessen (Westf.). Die Geschichte der Gemeinde. Heessen 1952, S. 284.
↑ vgl. Urkunde 1357 April 3

vor 202 Jahren: erscheint 1822 die erste Ausgabe vom Kreis Hammschen Wochenblatt (heute: Westfälischer Anzeiger).
vor 18 Jahren: geht 2006 das HammWiki online.

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 == Ereignisse ==
-*[[1944]]: Bei einem Grubenunglück auf der [[Zeche Sachsen]] kommen 169 Bergleute, darunter zahlreiche russische Zwangsarbeiter, ums Leben.
+* Auf der [[Zeche Sachsen]] kommen im Ostfeld 169 Kumpel bei einer Schlagwetterexplosion ums Leben. Das Unglück ereignete sich am [[3. April]].<ref>Peter Voß: Die Zechen in Hamm. Werne 1994. S. 58</ref> Unter den Toten befinden sich 113 russische Kriegsgefangene und Fremdarbeiter.<ref>Emil Steinkühler. Heessen (Westf.). Die Geschichte der Gemeinde. Heessen 1952, S. 284.</ref>
 *[[2006]]: Das [[HammWiki]] geht online.
-*[[2022]]: Durch neue Vorgaben der Landesregierung endet die seit [[2020]] geltende Maskenpflicht in allen Geschäften. Ebenso enden die an eine Impfung oder Genesung gebundene Einlasskontrollen an weiteren Orten, z. B. im Kino.
+*[[2022]]: Durch neue Vorgaben der Landesregierung endet die seit [[2020]] geltende Maskenpflicht in allen Geschäften. Ebenso enden die an eine Impfung oder Genesung gebundene Einlasskontrollen an weiteren Orten, z. B. im [[Cinemaxx]].
 == Wirtschaft ==