Wilhelmstraße: Unterschied zwischen den Versionen

Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 24: Zeile 24:
Ende März [[1992]] wurde die Wilhelmstraße zwischen [[Radbodstraße]] und [[Otto-Brenner-Straße]] verkehrstechnisch neu geregelt. Die Verkehrsführung wurde von der Zweispurigkeit in beiden Richtungen auf Einspurigkeit zurückgebaut. Dadurch konnten an wichtigen Kreuzungen wie zur [[Lohauserholzstraße]] Linksabbiegerspuren eingerichtet werden.
Ende März [[1992]] wurde die Wilhelmstraße zwischen [[Radbodstraße]] und [[Otto-Brenner-Straße]] verkehrstechnisch neu geregelt. Die Verkehrsführung wurde von der Zweispurigkeit in beiden Richtungen auf Einspurigkeit zurückgebaut. Dadurch konnten an wichtigen Kreuzungen wie zur [[Lohauserholzstraße]] Linksabbiegerspuren eingerichtet werden.


Über etliche Jahre kam es an der {{PAGENAME}} zu Kollisionen von LKW mit der Eisenbahnbrücke. Die Brücke weist eine maximale Durchfahrtshöhe von 3,50 Meter auf. Am [[27. Februar]] [[2018]] wurden daher Warnsignale auf beiden Seiten installiert, die auf die verringerte Durchfahrtshöhe hinweisen. Diese wurden in Verbindung mit einer zusätzlichen Ausschilderung so installiert, dass ein Abbiegen für LKW noch möglich ist. Zusätzlich wurden die Warntafeln, die bis dahin unmittelbar an der Brücke montiert waren und durch die Unfälle regelmäßig geschädigt wurden, an Ketten abgehängt. Die Maßnahme kostete 4000 Euro.<ref>Markus Hanneken: [https://www.wa.de/hamm/blinkende-warnschilder-sollen-bruecken-crashs-verhindern-9649310.html „Blinkende Warnschilder sollen in Hamm Brücken-Crashs verhindern“] in: wa.de vom 27. Februar 2018</ref> Bis 2024 kam es, wohl deswegen, zu keinen weiteren Vorfällen.<ref name="wade240316"/>
Über etliche Jahre kam es an der {{PAGENAME}} zu Kollisionen von LKW mit der Eisenbahnbrücke, ''siehe auch [[Liste von Unfällen an der Eisenbahnunterführung Wilhelmstraße]]''. Die Brücke weist eine maximale Durchfahrtshöhe von 3,50 Meter auf. Am [[27. Februar]] [[2018]] wurden daher Warnsignale auf beiden Seiten installiert, die auf die verringerte Durchfahrtshöhe hinweisen. Diese wurden in Verbindung mit einer zusätzlichen Ausschilderung so installiert, dass ein Abbiegen für LKW noch möglich ist. Zusätzlich wurden die Warntafeln, die bis dahin unmittelbar an der Brücke montiert waren und durch die Unfälle regelmäßig geschädigt wurden, an Ketten abgehängt. Die Maßnahme kostete 4000 Euro.<ref>Markus Hanneken: [https://www.wa.de/hamm/blinkende-warnschilder-sollen-bruecken-crashs-verhindern-9649310.html „Blinkende Warnschilder sollen in Hamm Brücken-Crashs verhindern“] in: wa.de vom 27. Februar 2018</ref> Bis 2024 kam es, wohl deswegen, zu keinen weiteren Vorfällen.<ref name="wade240316"/>


Seit dem Sommer 2023 gilt auf der {{PAGENAME}} ein Tempolimit von 30 km/h in Höhe der [[Outlaw Kita]].<ref>[https://www.wa.de/hamm/hamm-fuehrt-weitere-tempo-30-zonen-auf-innerstaedtischen-hauptstrassen-ein-92271992.html wa.de vom 12. Mai 2023]</ref>
Seit dem Sommer 2023 gilt auf der {{PAGENAME}} ein Tempolimit von 30 km/h in Höhe der [[Outlaw Kita]].<ref>[https://www.wa.de/hamm/hamm-fuehrt-weitere-tempo-30-zonen-auf-innerstaedtischen-hauptstrassen-ein-92271992.html wa.de vom 12. Mai 2023]</ref>