Naturkundemuseum: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Der Bau des Museums dauerte fast drei Jahre<ref>vgl. Dotter, Hans-Karl; Beeck, Anneliese: Bilder-Chronik. Aus 25 Jahren Hammer Stadtgeschichte 1965–1990, S. 101.</ref> und kostete 1,4 Millionen D-Mark.<ref name="Wa-15-01-28">[https://www.wa.de/hamm/naturkundemuseum-hamm-tierpark-geschichte-4678327.html Wa.de vom 28. Januar 2015]</ref>  
Die Idee zum Museum entstand in einem Gespräch des Vorsitzenden des Tierparkvereins mit dem damaligen Tierpräparator Peters, der Entwurf wurde als Examensarbeit durch den angehenden Architekten Gunter Lohmann erstellt.<ref name="dotter">


Das Naturkundemuseum wurde um den Januar [[2015]] geschlossen. Die Exponate der Dauerausstellung waren zum Teil beschädigt oder vollends verfallen, auch eine Ausgasung einzelner Stücke drohte. Daneben hätte auch der Komplex selbst absehbar saniert werden müssen. Tierpark-Geschäftsführer Kay Hartwich sagte 2015 gegenüber dem WA:
Die Grundsteinlegung für das Museum fand am [[24. September]] [[1979]] durch den damaligen Oberbürgermeister Dr. [[Günter Rinsche]] statt. Der Bau dauerte dann fast drei Jahre. 1980 startete der [[Westfälische Anzeiger|Westfälischer Anzeiger]] aufgrund des schleppenden Baufortschritts eine Spendenaktion unter dem Titel „Hammer Naturkundemuseum – WA-Leser bauen mit“, um den Bau voranzutreiben. Daraufhin wurden unter anderem Exponate, darunter präparierte Tiere und Mineralien, gespendet.<ref name="dotter">
 
Am [[24. März]] [[1982]] wurde das Museum schließlich von Oberbürgermeister [[Werner Figgen]] eröffnet.<ref name="dotter">Vgl. Dotter, Hans-Karl; Beeck, Anneliese: Bilder-Chronik. Aus 25 Jahren Hammer Stadtgeschichte 1965-1990, S. 101.</ref> und kostete 1,4 Millionen Deutsche Mark.<ref name="dotter"><ref name="Wa-15-01-28">[https://www.wa.de/hamm/naturkundemuseum-hamm-tierpark-geschichte-4678327.html Wa.de vom 28. Januar 2015]</ref>.
 
Das Naturkundemuseum wurde um den Januar [[2015]] geschlossen. Die Exponate der Dauerausstellung waren zum Teil beschädigt oder verfallen, auch drohte eine Ausgasung einzelner Stücke. Zudem war absehbar, dass der Komplex selbst saniert werden müsste. Tierparkdirektor Kay Hartwich sagte 2015 gegenüber dem WA:


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