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== Verkehr ==
== Verkehr ==
* [[11. Juni]]: Ein 28-jähriger ukrainischer LKW-Fahrer versucht, seinen zu hohen Sattelzug durch die Bahnunterführung an der [[Wilhelmstraße]] zu lenken, bleibt aber aufgrund der Höhe seines Aufliegers stecken. Trotzdem setzt er seine Fahrt „bewusst mittig“ fort und verursacht so erhebliche Schäden am Fahrzeug und der Infrastruktur, inklusive herabhängender Stromkabel und zerstörter Beleuchtung. Die Polizei hält ihn an und beschlagnahmt seinen Führerschein, zudem wird eine Sicherheitsleistung von 900 Euro erhoben. Der Gesamtschaden wird auf 10.000 Euro geschätzt. Die Wilhelmstraße muss für eine halbe Stunde gesperrt werden.<ref name="wa1300612"/>
* [[11. Juni]]: Ein 28-jähriger ukrainischer LKW-Fahrer versucht, seinen Sattelzug durch die Bahnunterführung an der [[Wilhelmstraße]] zu lenken, bleibt aber aufgrund der Höhe seines Aufliegers stecken. Trotzdem setzt er seine Fahrt „bewusst mittig“ fort und verursacht so erhebliche Schäden am Fahrzeug und der Infrastruktur, inklusive herabhängender Stromkabel und zerstörter Beleuchtung. Die Polizei hält ihn an und beschlagnahmt seinen Führerschein, zudem wird eine Sicherheitsleistung von 900 Euro erhoben. Der Gesamtschaden wird auf 10.000 Euro geschätzt. Die Wilhelmstraße muss für eine halbe Stunde gesperrt werden.<ref name="wa1300612">„Mit dem Bleifuß befreit“ (jiz) in: [[Westfälischer Anzeiger]] vom 13. Juni 2013, S. 17.</ref>
:''→ Siehe auch: [[Liste von Unfällen an der Eisenbahnunterführung Wilhelmstraße]]''
*[[26. Juli]]: Nach der Kollision eines französischen LKW mit der dortigen Eisenbahnbrücke muss der [[Nordenstiftsweg]] für vier Stunden gesperrt werden. Bei dem Aufprall wird der Aufbau des LKW abgerissen, während Führerhaus und Chassis 20 Meter später zum Stillstand kommen. Am LKW entsteht ein Sachschaden von 20.000 Euro, der Fahrer wird mit einem Bußgeld von 35 Euro belegt.<ref>Frank Lahme: „...und der Rest hielt nach 20 Metern an“ in: Westfälischer Anzeiger vom 27. Juli 2013, S. 9.</ref>
*[[26. Juli]]: Nach der Kollision eines französischen LKW mit der dortigen Eisenbahnbrücke muss der [[Nordenstiftsweg]] für vier Stunden gesperrt werden. Bei dem Aufprall wird der Aufbau des LKW abgerissen, während Führerhaus und Chassis 20 Meter später zum Stillstand kommen. Am LKW entsteht ein Sachschaden von 20.000 Euro, der Fahrer wird mit einem Bußgeld von 35 Euro belegt.<ref>Frank Lahme: „...und der Rest hielt nach 20 Metern an“ in: Westfälischer Anzeiger vom 27. Juli 2013, S. 9.</ref>