Zeche Heinrich-Robert: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr [[1951]] wurde im Schacht Franz ein Bohrloch vom Schachtsumpf zur sechsten Sohle des Bergwerks in 1024 Meter Tiefe angelegt. Am [[30. Mai]] [[1951]] kam es zu einem Zechenbrand, am [[17. Januar]] [[1952]] zu einer erneuten Schlagwetterexplosion. 17 Menschen verloren dabei ihr Leben, 19 weitere wurden zum Teil schwer verletzt – der schwerste Unfall auf Heinrich-Robert.
Im Jahr [[1951]] wurde im Schacht Franz ein Bohrloch vom Schachtsumpf zur sechsten Sohle des Bergwerks in 1024 Meter Tiefe angelegt. Am [[30. Mai]] [[1951]] kam es zu einem Zechenbrand, am [[17. Januar]] [[1952]] zu einer erneuten Schlagwetterexplosion. 17 Menschen verloren dabei ihr Leben, 19 weitere wurden zum Teil schwer verletzt – der schwerste Unfall auf Heinrich-Robert.


[[Datei:Zeche Heinrich-Robert Lampenstube.jpg|mini|rechts|Lampenstube, 2009]]
[[1958]] wurde mit dem Neubau der Mannschaftskaue am [[Schacht Heinrich]] begonnen, der erst [[1963]] fertiggestellt wurde.<ref>Peter Voß: Die Zechen in Hamm. Werne 1994. S. 23</ref> Im Abbaugebiet der Zeche kam es im gleichen Jahr zu teilweise massiven Bergsenkungen.<ref>Michael Rost: [[Chronik des Bergwerks Heinrich Robert 1901-2001]] - 100 Jahre Heinrich Robert, Bergbau in Hamm. O.O. o.J.</ref>
[[1958]] wurde mit dem Neubau der Mannschaftskaue am [[Schacht Heinrich]] begonnen, der erst [[1963]] fertiggestellt wurde.<ref>Peter Voß: Die Zechen in Hamm. Werne 1994. S. 23</ref> Im Abbaugebiet der Zeche kam es im gleichen Jahr zu teilweise massiven Bergsenkungen.<ref>Michael Rost: [[Chronik des Bergwerks Heinrich Robert 1901-2001]] - 100 Jahre Heinrich Robert, Bergbau in Hamm. O.O. o.J.</ref>