Empting’s Backstube: Unterschied zwischen den Versionen

Nachdem dieses Angebot wirtschaftlich nicht erfolgreich war und Kapschak eine schwere Verletzung erlitten hatte, wurde der Verkauf Anfang März 2020 eingestellt und der Bus verschwand aus der Hammer Öffentlichkeit.<ref name="wade2020-1">Frank Osiewacz: [https://www.wa.de/hamm/hamm-mitte-ort370531/gastro-schulbus-hauptbahnhof-hamm-verschwunden-betreiber-ludger-kapschak-nennt-gruende-13583173.html „Gastro-Schulbus am Bahnhof ist weg - Das sind die Gründe“] in: wa.de vom 7. März 2020</ref> Bereits [[2019]] war der Bus mehrfach Opfer von Vandalismus geworden: Ende Mai machte ein Video die Runde, auf dem zwei Jugendliche unter anderem auf dem Dach des Busses herumsprangen,<ref>Markus Hanneken: [https://www.wa.de/hamm/hamm-mitte-ort370531/youtube-video-zeigt-randale-hamm-maenner-beschaedigen-us-schulbus-baecker-kapschak-bahnhof-12324174.html „Randale auf Ami-Schulbus am Bahnhof: Video zieht Kreise“] in: wa.de vom 27. Mai 2019</ref> Ende Oktober stahlen Unbekannte bei einem Einbruch Getränke und Lebensmittel im Wert von ca. 2000 Euro.<ref>Markus Hanneken: [https://www.wa.de/hamm/hamm-mitte-ort370531/einbruch-us-schulbus-ludger-kapschak-bahnhof-taeter-klauen-lebensmittel-getraenke-imbiss-13165091.html „Gemeiner Einbruch in Schulbus-Imbiss am Bahnhof - Besitzer sauer“] in: wa.de vom 25. Oktober 2019</ref>.

Ende des Jahres [[2019]] stürzte Ludger Kapschak von einer Leiter und erlitt schwere Verletzungen an Schulter und Ferse. Er war vorübergehend auf einen Rollstuhl angewiesen und musste sich in medizinische Rehabilitation begeben. Nach eigener Aussage gegenüber dem [[WA]] litt er noch 2022 unter den Folgen des Sturzes. So habe er Angst, auf eine Leiter zu steigen und überhaupt in seine Backstube zu gehen, könne nicht mehr schwer heben und seinen Beruf somit praktisch nicht mehr ausüben.<ref name="wade2022-1">Stefan Gehre: [https://www.wa.de/hamm/pelkum-ort370530/baeckermeister-ludger-kapschak-aus-hamm-im-krisenmodus-91763604.html „Bäckermeister Ludger Kapschak: ein sorgenvoller Blick in die Zukunft“] in: wa.de vom 2. September 2022</ref>