Eurobahn: Unterschied zwischen den Versionen

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|Geschäftsführer= Anne Mathieu<br/>Karsten Schulz
|Geschäftsführer= Anne Mathieu<br/>Karsten Schulz
|Inhaber=Anwaltskanzlei Noerr
|Inhaber= Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL)
|Eigner=
|Eigner=
|Branche=Eisenbahn
|Branche=Eisenbahn
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Die '''Eurobahn GmbH & Co. KG''', Eigenschreibweise ''eurobahn'', ist ein Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf, das in Nordrhein-Westfalen und Niedersachen Leistungen im [[Nahverkehr in Hamm|Schienenpersonennahverkehr]] (SPNV) erbringt.
Die '''Eurobahn GmbH & Co. KG''', Eigenschreibweise ''eurobahn'', ist ein Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf, das in Nordrhein-Westfalen und Niedersachen Leistungen im [[Nahverkehr in Hamm|Schienenpersonennahverkehr]] (SPNV) erbringt.


Das Unternehmen hat ca. 920 Mitarbeiter (Stand April 2020). Zu diesen werden mehr als 600 Triebfahrzeugführer und Kundenbetreuer gezählt. Die gesamte Verkehrsleistung umfasst 16,3 Millionen Zug-Kilometer (Stand 2018). Zahlreiche dieser Verkehre werden entweder von bzw. über Hamm gefahren oder die eingesetzten Züge werden im Eurobahn-Betriebswerk in Hamm-[[Heessen]] gewartet.
Das Unternehmen hat ca. 920 Mitarbeiter (Stand April 2020). Zu diesen werden mehr als 600 Triebfahrzeugführer und Kundenbetreuer gezählt. Die gesamte Verkehrsleistung umfasst 16,4 Millionen Zug-Kilometer (Stand 2025). Zahlreiche dieser Verkehre werden entweder von bzw. über Hamm gefahren oder die eingesetzten Züge werden im Eurobahn-Betriebswerk in Hamm-[[Heessen]] gewartet.


Die Eurobahn GmbH & Co. KG schreibt seit Jahren rote Zahlen. Am [[19. Dezember]] [[2024]] bekundete der Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) seine Absicht, die finanziell angeschlagene Eurobahn für einen symbolischen Euro übernehmen zu wollen.<ref name="wade241220">Jörn Funke: [https://www.wa.de/hamm/ein-bahnunternehmen-euro-verband-will-zugbetrieb-uebernehmen-eurobahn-nwl-hamm-duesseldorf-nrw-93478352.html „Ein Zugunternehmen für 1 Euro: Verkehrsverbund will Eurobahn übernehmen“] in: wa.de vom 20. Dezember 2024</ref>
Die Eurobahn schreibt seit Jahren rote Zahlen. Seit 6. Mai 2025 ist die Eurobahn aus diesem Grund bis auf Weiteres eine Tochter des Zweckverbands Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL).


== Geschichte ==
== Geschichte ==
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Die Gesellschafter Keolis und die Rhenus teilten das Unternehmen Anfang Dezember 2007 in die Keolis Deutschland GmbH & Co. KG, die den Betrieb um Bielefeld mit der Marke „Eurobahn“ übernahm, und Rhenus Veniro, das die anderen beiden Eisenbahnverkehrsunternehmen in Alzey und Freiberg sowie die Busbetriebe übernahm.  
Die Gesellschafter Keolis und die Rhenus teilten das Unternehmen Anfang Dezember 2007 in die Keolis Deutschland GmbH & Co. KG, die den Betrieb um Bielefeld mit der Marke „Eurobahn“ übernahm, und Rhenus Veniro, das die anderen beiden Eisenbahnverkehrsunternehmen in Alzey und Freiberg sowie die Busbetriebe übernahm.  
=== Expansion (2006–2016) ===


Unter der Regie von Keolis gewann die Eurobahn zunächst [[2006]] die Ausschreibung des „Hellweg-Netzes“ und fährt seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2008 die Eisenbahnlinien RB 89 (Münster–Hamm–Paderborn), RB 69 (Münster–Hamm–Bielefeld), RB 59 (Dortmund–Unna–Soest) und RB 50 (Dortmund–Lünen–Münster). Es ist das größte elektrisch betriebene Bahnnetz, das bis dahin an ein privates Eisenbahnunternehmen vergeben worden war. Eingesetzt werden Fahrzeuge des Typs ''Flirt'' der Firma Stadler Rail. Auch die Folgeausschreibung (für den Zeitraum ab Dezember 2018) gewann die Eurobahn. Zur Wartung der Fahrzeuge errichtete die Firma in Hamm ihr neues [[Eurobahn#Betriebswerk|Bahn-Betriebswerk]].
Unter der Regie von Keolis gewann die Eurobahn zunächst [[2006]] die Ausschreibung des „Hellweg-Netzes“ und fährt seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2008 die Eisenbahnlinien RB 89 (Münster–Hamm–Paderborn), RB 69 (Münster–Hamm–Bielefeld), RB 59 (Dortmund–Unna–Soest) und RB 50 (Dortmund–Lünen–Münster). Es ist das größte elektrisch betriebene Bahnnetz, das bis dahin an ein privates Eisenbahnunternehmen vergeben worden war. Eingesetzt werden Fahrzeuge des Typs ''Flirt'' der Firma Stadler Rail. Auch die Folgeausschreibung (für den Zeitraum ab Dezember 2018) gewann die Eurobahn. Zur Wartung der Fahrzeuge errichtete die Firma in Hamm ihr neues [[Eurobahn#Betriebswerk|Bahn-Betriebswerk]].
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Zum 7. Juli [[2016]] gab der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr bekannt, dass Keolis das Teillos 1 der Ausschreibung des S-Bahnnetzes an Rhein und Ruhr gewonnen habe. So sollten die Linien S 1 und S 4 ab Dezember 2019 von der Eurobahn betrieben werden. Am 18. September [[2019]] wurde der Vertrag vom VRR jedoch gekündigt, da absehbar war, dass zum Vertragsbeginn nicht genügend Triebfahrzeugführer für einen zuverlässigen Betrieb zur Verfügung stehen würden. Nachdem Keolis zunächst rechtliche Schritte eingeleitet hatte, einigten sich VRR und Keolis im Dezember 2019 außergerichtlich. Keolis würde sich an einer neuen Ausschreibung nicht wieder beteiligen. Letztendlich gewann DB Regio die Ausschreibung bis 2031.
Zum 7. Juli [[2016]] gab der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr bekannt, dass Keolis das Teillos 1 der Ausschreibung des S-Bahnnetzes an Rhein und Ruhr gewonnen habe. So sollten die Linien S 1 und S 4 ab Dezember 2019 von der Eurobahn betrieben werden. Am 18. September [[2019]] wurde der Vertrag vom VRR jedoch gekündigt, da absehbar war, dass zum Vertragsbeginn nicht genügend Triebfahrzeugführer für einen zuverlässigen Betrieb zur Verfügung stehen würden. Nachdem Keolis zunächst rechtliche Schritte eingeleitet hatte, einigten sich VRR und Keolis im Dezember 2019 außergerichtlich. Keolis würde sich an einer neuen Ausschreibung nicht wieder beteiligen. Letztendlich gewann DB Regio die Ausschreibung bis 2031.


Im Oktober [[2021]] kündigte der Keolis-Mutterkonzern an, er wolle sich aus dem deutschen SPNV-Markt zurückziehen; als Grund wurden anhaltende Verluste genannt. Zum 1. Januar 2022 wurde die ''Keolis Deutschland GmbH & Co. KG'' in ''eurobahn GmbH & Co. KG'' umbenannt, von Keolis mit zusätzlichem Kapital ausgestattet und an die Anwaltskanzlei Noerr übertragen.<ref>[https://www.eurobahn.de/presse/pressemitteilungen/bernard-tabary-chief-executive-officer-international-keolis-sa-und-arnaud-van-troeyen-group-de/ ''Pressemitteilung'' eurobahn], 7. Januar 2022, abgerufen am 19. Januar 2022.</ref> Diese hält die Anteile an der Eurobahn über ihre Tochtergesellschaft ''Team Treuhand'', die in „Übergangsphasen“ die Gesellschafterstellung bei Unternehmen übernimmt. Ziel war es, einen Investor zu finden. Bei dieser Suche blieb die Kanzlei erfolglos.
Seit Dezember 2016 stellte die Eurobahn laut eigener Auskunft im Auftrag von Thalys (heute Eurostar) die Triebfahrzeugführer für den Betrieb der innerdeutsche Strecke des Hochgeschwindigkeitszuges zwischen Dortmund, Köln und Aachen.<ref>[https://www.eurobahn.de/unternehmen/ueber-uns/ ''Über uns'']. In: eurobahn.de, zul. abgerufen am 1. Juli 2025.</ref>
 
=== Übernahme durch den NWL (2022–2025) ===
Im Oktober [[2021]] kündigte der Keolis-Mutterkonzern an, er wolle sich aus dem deutschen SPNV-Markt zurückziehen. Begründet wurde dies mit anhaltenden Verlusten. Zum 1. Januar 2022 wurde die ''Keolis Deutschland GmbH & Co. KG'' in ''eurobahn GmbH & Co. KG'' umbenannt, von Keolis mit 135 Millionen Euro an frischem Kapital ausgestattet<ref name="wade250309">Jörn Funke: [https://www.wa.de/hamm/eurobahn-triebwagen-hamm-duesseldorf-rettung-nostalgie-zuege-ersetzen-beim-re3-93600032.html ''Um den Regionalverkehr zu retten: Nostalgie-Züge ersetzen Eurobahn-Triebwagen'']. In: wa.de vom 9. März 2025.</ref> und an die Anwaltskanzlei Noerr übertragen.<ref>[https://www.eurobahn.de/presse/pressemitteilungen/bernard-tabary-chief-executive-officer-international-keolis-sa-und-arnaud-van-troeyen-group-de/ ''Pressemitteilung''] der Eurobahn vom 7. Januar 2022, zul. abgerufen am 19. Januar 2022. In: eurobahn.de</ref> Diese hielt die Anteile an der Eurobahn über ihre Tochtergesellschaft ''Team Treuhand'', die in „Übergangsphasen“ die Gesellschafterstellung bei Unternehmen übernimmt. Ziel war es, einen privaten Investor zu finden. Bei dieser Suche blieb die Kanzlei bis zuletzt erfolglos.


Wegen Personalmangels kommt es bei der Eurobahn seit 2024 vermehrt zu Zugausfällen, weshalb seit April 2024 auf Teilen des Liniennetzes nach einem Notfahrplan gefahren werden muss.<ref name="wade2405"/>
Aufgrund gestiegener Energie-, Material- und Personalkosten stand die Eurobahn nach Medienberichten zwischenzeitlich vor der Insolvenz.<ref name="wade250309"/> Wegen Personalmangels kam es bei der Eurobahn seit 2024 daneben vermehrt zu Zugausfällen. Seit April 2024 musste auf Teilen des Liniennetzes nach einem Notfahrplan gefahren werden.<ref name="wade2405">Jörn Funke, Annika Wilk: [https://www.wa.de/hamm/nahverkehr-westfalen-lippe-prueft-uebernahme-der-eurobahn-93050027.html ''NWL prüft Übernahme der Eurobahn'']. In: wa.de vom 10. Mai 2024.</ref> Dieser Zustand dauerte bis ins zweite Halbjahr 2025 an. So mussten ab Anfang März 2025 Leistungen an die Firma TRI (Train Rental International GmbH) abgetreten werden, die mit alten n-Wagen aus den 1960ern (nicht barrierefrei) Leistungen der Eurobahn bediente.<ref name="wade250309"/>


Am [[19. Dezember]] [[2024]] bekundete der Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) erstmals offiziell seine Absicht, die finanziell angeschlagene Eurobahn für einen symbolischen Euro übernehmen zu wollen. Das Unternehmen konnte aufgrund von langfristigen Verträgen, in denen Leistungen und Vergütung festgeschrieben wurden, die gesteigerten Kosten bisher nicht an die Auftraggeber NWL und VRR weitergeben. Auch eine Anpassung vonseiten der Verbünde war wettbewerbsrechtlich ausgeschlossen. Durch die Übernahme durch den NWL selbst könnten die Verträge unter Einhaltung des Wettbewerbsrechts angepasst werden, so die Einschätzung von Juristen und Wirtschaftsprüfern des NWL. Somit könnte die Eurobahn bis zum Auslaufen der letzten Verträge im Jahr 2032 den Betrieb wirtschaftlich aufrecht erhalten.<ref name="wade241220">Jörn Funke: [https://www.wa.de/hamm/ein-bahnunternehmen-euro-verband-will-zugbetrieb-uebernehmen-eurobahn-nwl-hamm-duesseldorf-nrw-93478352.html ''Ein Zugunternehmen für 1 Euro: Verkehrsverbund will Eurobahn übernehmen'']. In: wa.de vom 20. Dezember 2024.</ref>  
Am [[19. Dezember]] [[2024]] bekundete der Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) erstmals offiziell seine Absicht, die finanziell angeschlagene Eurobahn für einen symbolischen Euro übernehmen zu wollen. Das Unternehmen konnte aufgrund von langfristigen Verträgen, in denen Leistungen und Vergütung festgeschrieben wurden, die gesteigerten Kosten bisher nicht an die Auftraggeber NWL und VRR weitergeben. Auch eine Anpassung vonseiten der Verbünde war wettbewerbsrechtlich ausgeschlossen. Durch die Übernahme durch den NWL selbst konnten die Verträge unter Einhaltung des Wettbewerbsrechts angepasst werden, so die Einschätzung von Juristen und Wirtschaftsprüfern des NWL. Dadurch soll die Eurobahn bis zum Auslaufen der letzten Verträge im Jahr 2032 den Betrieb wirtschaftlich aufrecht erhalten.<ref name="wade241220">Jörn Funke: [https://www.wa.de/hamm/ein-bahnunternehmen-euro-verband-will-zugbetrieb-uebernehmen-eurobahn-nwl-hamm-duesseldorf-nrw-93478352.html ''Ein Zugunternehmen für 1 Euro: Verkehrsverbund will Eurobahn übernehmen'']. In: wa.de vom 20. Dezember 2024.</ref> Die entsprechende Maßnahme beschloss die Verbandsversammlung am 30. Januar [[2025]].<ref name="wade250130">Jörn Funke: [https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/nahverkehr-westfalen-lippe-kauft-die-eurobahn-fuer-einen-euro-hamm-93545360.html ''Für einen Euro: NWL übernimmt Eurobahn zur Rettung des Nahverkehrs'']. In: wa.de vom 30. Januar 2025.</ref>


Am 6. Mai 2025 wurde der Kaufvertrag offiziell unterzeichnet. Eurobahn und NWL verkündeten in einer Pressemitteilung:<ref>[https://www.eurobahn.de/pressemitteilung/eigentuemerwechsel-eurobahn-jetzt-offiziell-unter-nwl/ ''Eigentümerwechsel: eurobahn jetzt offiziell unter NWL'']. Pressemitteilung der Eurobahn vom 6. Mai 2025. In: Eurobahn.de.</ref>
Am 6. Mai 2025 wurde der Kaufvertrag offiziell unterzeichnet. Eurobahn und NWL verkündeten in einer Pressemitteilung:<ref>[https://www.eurobahn.de/pressemitteilung/eigentuemerwechsel-eurobahn-jetzt-offiziell-unter-nwl/ ''Eigentümerwechsel: eurobahn jetzt offiziell unter NWL'']. Pressemitteilung der Eurobahn vom 6. Mai 2025, zul. abgerufen am 30. Juni 2025. In: eurobahn.de.</ref>


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Durch Anwerbung oder Ausbildung neuer Lokführer, davon 47 im Jahr 2024, möchte die Eurobahn im Laufe des Jahres 2025 etappenweise zumindest auf einigen Linien zum Regelfahrplan zurückkehren: Ab 1. August auf dem RE3 (Hamm–Düsseldorf) und ab 25. August auf der RB89 (Münster–Hamm–Paderborn) und der RB67 (Münster–Rheda–Bielefeld).<ref>Jörn Funke: [https://www.wa.de/hamm/will-wie-die-eurobahn-wieder-zum-vollstaendigen-fahrplan-kommen-93756790.html ''Wie die Eurobahn aus der Krise kommen will'']. In: wa.de vom 29. Mai 2025.</ref>
Die Eurobahn wechselte für einen Euro den Besitzer. Der NWL plant, das Unternehmen bis zum Jahr 2027 wieder zu veräußern.<ref name="wade250130"/> Durch Anwerbung oder Ausbildung neuer Lokführer, davon 47 im Jahr 2024, möchte die Eurobahn im Laufe des Jahres 2025 etappenweise zumindest auf einigen Linien zum Regelfahrplan zurückkehren: Ab 1. August auf dem RE3 (Hamm–Düsseldorf) und ab 25. August auf der RB89 (Münster–Hamm–Paderborn) und der RB67 (Münster–Rheda–Bielefeld).<ref>Jörn Funke: [https://www.wa.de/hamm/will-wie-die-eurobahn-wieder-zum-vollstaendigen-fahrplan-kommen-93756790.html ''Wie die Eurobahn aus der Krise kommen will'']. In: wa.de vom 29. Mai 2025.</ref>


== Aktuelle Strecken ==
== Aktuelle Strecken ==
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== Trivia ==
== Trivia ==
* Die Lippewelle-Moderatorin [[Colleen Sanders-Heusener]] leiht in den Zügen der RB 69/89 den voraufgezeichneten Ansagen (z. B. zum nächsten Halt) ihre Stimme.
* Die Lippewelle-Moderatorin [[Colleen Sanders-Heusener]] lieh lange Jahren in den Zügen der RB 69/89 den voraufgezeichneten Ansagen (z. B. zum nächsten Halt) ihre Stimme. Seither wurde sie durch den Standard-Sprecher des Fahrzeugherstellers ersetzt.


== Fotos ==
== Fotos ==