Urkunde 1428 Februar 11
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Heinrich Kardinal von England bekundet am 11. Februar 1428, dass er einen Vermittlungsversuch zwischen den streitenden Parteien, dem Erzbischof Dieterich von Köln, dem Jungherzog Roprecht von Jülich und Berg und Gerhard von Kleve und von der Mark auf der einen und dem Herzog Adolph von Kleve auf der anderen Seite, vermittelt habe, aber nur einen zeitlich befristeten Frieden von Pfingsten an für ein Jahr erreichen konnte. In dem Vermittlungsbeschluss ist u.a. festgelegt, dass Gerhard von der Mark weiterhin die Burg Mark und die Stadt Hamm inne hat.
Literatur
- Theodor Josef Lacomblet: Urkundenbuch für die Geschichte des Niederrheins oder des Erzstifts Cöln, der Fürstenthümer Jülich und Berg, Geldern, Meurs, Cleve und Mark, und der Reichsstifte Elten, Essen und Werden. Band 4. Düsseldorf 1857. S. 215-216