Immanuel-Kant-Straße: Unterschied zwischen den Versionen

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== Weitere Informationen ==
== Weitere Informationen ==
*[http://www.heimatverein-heessen.de/02_menue/strassen/immanuel_kant_strasse.htm Die Immanuel-Kant-Straße beim Heimatverein Heessen]
In dem Baugebiet der „Neuen Heimat“ erhielt die Parallelstraße zur [[Amtsstraße]] und zum [[Hoher Weg|hohen Weg]] zwischen [[Am Hexenteich|Hexenteich]] und [[Gartenstraße]] 1954 den Namen des bedeutenden Philosophen. Man hatte beschlossen, die Straßen östlich der Amtsstraße nach Dichtern und Philosophen zu benennen.
 
Schon in den 1920er Jahren hatte die Gemeinde [[Heessen]] gewünscht, in dieser Gegend in direkter Nachbarschaft zum alten Dorf Heessen eine der Zechenkolonien entstehen zu lassen. Dieser Plan scheiterte an den Grundstücksverhandlungen, Baron von Boeselager sah sich nicht in der Lage seinen Grundbesitz zu verkaufen, auch wegen der Inflation des Jahres 1923. Daher wurde die Kolonie am [[Vogelsang]] errichtet. Erst in den 1950er Jahren errichtete die Neue Heimat Mehrfamilienhäuser für die sehr schnell anwachsende Bevölkerung. Erst mit diesen Neubauten wurde die größte Wohnungsnot der Nachkriegszeit beseitigt.<ref>zitiert nach [[Rita Kreienfeld]], Quelle: Alte Homepage des [[Heimatverein Heessen]]</ref>
 
== Presseberichte ==
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Bild:20230307_WA_Immanuel_Kant_Strasse.jpg|[[Westfälischer Anzeiger]],<br>7. März 2023
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== Besonderheiten ==
== Besonderheiten ==
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== Anmerkungen ==
<references/>
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[[Kategorie:Zone 30]]
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Aktuelle Version vom 8. März 2023, 15:07 Uhr

Die Immanuel-Kant-Straße ist eine Straße im Bezirk Heessen.

Sie verbindet die Gartenstraße mit Am Hexenteich.

Weitere Informationen

In dem Baugebiet der „Neuen Heimat“ erhielt die Parallelstraße zur Amtsstraße und zum hohen Weg zwischen Hexenteich und Gartenstraße 1954 den Namen des bedeutenden Philosophen. Man hatte beschlossen, die Straßen östlich der Amtsstraße nach Dichtern und Philosophen zu benennen.

Schon in den 1920er Jahren hatte die Gemeinde Heessen gewünscht, in dieser Gegend in direkter Nachbarschaft zum alten Dorf Heessen eine der Zechenkolonien entstehen zu lassen. Dieser Plan scheiterte an den Grundstücksverhandlungen, Baron von Boeselager sah sich nicht in der Lage seinen Grundbesitz zu verkaufen, auch wegen der Inflation des Jahres 1923. Daher wurde die Kolonie am Vogelsang errichtet. Erst in den 1950er Jahren errichtete die Neue Heimat Mehrfamilienhäuser für die sehr schnell anwachsende Bevölkerung. Erst mit diesen Neubauten wurde die größte Wohnungsnot der Nachkriegszeit beseitigt.[1]

Presseberichte

Besonderheiten

Verkehrszeichen 274.1.png

Anmerkungen

  1. zitiert nach Rita Kreienfeld, Quelle: Alte Homepage des Heimatverein Heessen