Karl-Friedrich-Bertram-Weg

Karl-Friedrich-Bertram-Weg

Kenndaten

Länge

280m

Typ

Wohnstraße

Namensherkunft

nach Karl-Friedrich Bertram, ehemaligem Mitglied der Bezirksvertretung Hamm-Heessen

OLC

9F39MQWR+M2

Geographie

Bezirk

Heessen

Gemarkung

Heessen

Stadtteil

Heessen

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Karl-Friedrich-Bertram-Weg von der Warendorfer Straße aus

Stand der Daten

02.03.2023

Karl-Friedrich-Bertram-Weg ist ein Fuß-/Radweg im Bezirk Heessen.

Er verbindet die Killwinkler Straße mit der Warendorfer Straße.

Benennung

In der Anregung 0255/18 vom 25. Juli 2018 beantragt der Ortsheimatpfleger von Hamm-Norden, Franz Josef Nordhaus, die Verlängerung der Killwinkler Straße entlang des Bahndamms Karl-Friedrich-„Kalle“-Bertram-Weg zu nennen.

[…] ich beantrage die Verlängerung der Killwinkler Straße entlang des Bahndamms, ab geschlossenen Bahnübergang, in Karl-Friedrich-„Kalle“-Bertram-Weg zu benennen.

Der am 28. August 2014 im Alter von 59 Jahren verstorbene Karl-Friedrich Bertram hat sich, bekanntermaßen, unermüdlich für den Hammer Norden eingesetzt. Von 1992 bis 2014 war er Mitglied in der Bezirksvertretung Heessen. Ebenso war er Mitbegründer des Fördervereins der Ludgerischule 1992, des Präventivkreises und 1999 des Fördervereins „Stadtteil Hamm-Norden e.V. Weitere Verdienste hat er sich in der Rassegeflügelzucht und im Brieftaubensport im Hammer Norden erworben. Er sprach nicht nur Klartext sondern handelte auch mit viel Engagement und ehrenamtlichen Einsatz. Der Bevölkerung und Organisationen im Stadtteil Hamm-Norden ist er in guter und dankbarer Erinnerung. Eine Namensbenennung, gerade im Bereich der von ihm immer wieder geforderten Schließung des Bahnüberganges, wäre zu begrüßen. Sollte dies jedoch nicht möglich sein, so wäre eine entsprechende Alternative zu überlegen.

Unter dem Namensschild sollten die Daten: „Geb. 13.07.1955, Kommunalpolitiker, Förderer des Hammer Nordens, Gest. 28.08.2014.“ stehen.

In der Sitzung der Bezirksvertretung Hamm-Heessen wurde der Benennung unter der Beschlussvorlage 1853/19 zugestimmt.

Presseberichte

• 

  Westfälischer Anzeiger,
  27. August 2017

• 

  Westfälischer Anzeiger,
  31. August 2017

Besonderheiten