https://www.hammwiki.info/index.php?title=Spezial:Neue_Seiten&feed=atom&hidebots=1&hideredirs=1&limit=50&offset=&namespace=0&username=&tagfilter=&size-mode=max&size=0HammWiki - Neue Seiten [de]2024-03-29T05:49:35ZAus HammWikiMediaWiki 1.39.1https://www.hammwiki.info/wiki/Taverne_DionysosTaverne Dionysos2024-03-26T07:58:09Z<p>Bonni: Ergänzung</p>
<hr />
<div>{{Stub}}<br />
{{Gaststätte<br />
|Name={{PAGENAME}}<br />
|Motto=<br />
|Logo=<br />
|Logobreite=300<br />
|Küche=griechisch<br />
|Ausrichtung=<br />
|Lieferservice=ja<br />
|Anzahl Zimmer=<br />
|Anzahl Betten=<br />
|Sterne (Hotel)=<br />
|Sterne (Küche)=<br />
|Rechtsform=<br />
|Handelsregister=<br />
|Inhaber=Christos Pavlos<br />
|Pächter=<br />
|Geschäftsführer=<br />
|Franchise=<br />
|Mitarbeiter=<br />
|Gegründet=<br />
|Eröffnet=4. April 1985<br />
|Geschlossen=<br />
|Historisch=<br />
|Adresse=[[Große Werlstraße]] 21<br>59077 Hamm<br />
|Telefon=(02381) 404173<br />
|Telefax=<br />
|Mobil=<br />
|Homepage=<br />
|Homepage2=<br />
|Email=<br />
|Bild=Taverne Dionysos (2022).jpg<br />
|Bildbeschreibung=Taverne Dionysos, Mai 2022<br />
|Karte={{KartePos|Pos=51.64422,7.75844|Marker=L}}<br />
}}<br />
Die '''{{PAGENAME}}''' ist ein griechisches Restaurant in [[Pelkum]].<br />
<br />
Die Taverne wurde am 4. April [[1985]] von Tavlos Alexiou eröffnet, der sie als Familienbetrieb führte. Das Lokal überstand zwar die Corona-Pandemie, doch zum August [[2022]] musste Alexiou die Taverne aus gesundheitlichen Gründen schließen. Danach stand das Restaurant vorläufig leer. In dieser Zeit kam es zu Vandalismusschäden durch Steinwürfe.<ref name="wade2304"/><br />
<br />
Das Lokal wurde im April 2023 von Christos Pavlos neu eröffnet. Zuvor wurde die Gaststätte geringfügig umgebaut und modernisiert.<ref name="wade2304">Pia Sofie Bartmann: [https://www.wa.de/hamm/pelkum-ort370530/eroeffnung-gastronomie-hamm-restaurant-taverne-dionysos-griechisch-pelkum-paechter-92211864.html „‚Dionysos‘ öffnet wieder: Griechisches Restaurant hat einen neuen Pächter“] in: wa.de vom 19. April 2023</ref><br />
<br />
== Presseberichte ==<br />
<gallery perrow=5><br />
Bild:20130505_STA_Taverne_D.jpg|Sonderveröffentlichung im [[Stadtanzeiger]],<br>5. Mai 2013<br />
Bild:20150411_STA_Taverne_D.jpg|Sonderveröffentlichung im [[Stadtanzeiger]],<br>11. April 2015<br />
</gallery><br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references/><br />
<br />
[[Kategorie:Gastronomie]]<br />
[[Kategorie:Pelkum (Bezirk)]]<br />
[[Kategorie:Restaurants]]<br />
[[Kategorie:Imbiss]]</div>Bonnihttps://www.hammwiki.info/wiki/Das_Tor_zur_H%C3%B6lle_-_Omaha_Beach_6_Juni_1944Das Tor zur Hölle - Omaha Beach 6 Juni 19442024-03-25T12:27:25Z<p>Bonni: Bonni verschob die Seite Das Tor zur Hölle - Omaha Beach 6 Juni 1944 nach Das Tor zur Hölle: Trennung T/UT</p>
<hr />
<div>{{Buch<br />
|Titel=Das Tor zur Hölle<br />
|Untertitel=Omaha Beach 6 Juni 1944<br />
|Bild=Cover Das Tor zur Hoelle.jpg<br />
|Autor=[[Franz Gockel]]<br />
|Herausgeber=<br />
|Verlag=Ed. Hirlé <br />
|Umfang=235 Seiten<br />
|Preis=18,00 €<br />
|Erscheinungsjahr=2004<br />
|Auflage=<br />
|ISBN=978-2-914729-24-6<br />
|Homepage=<br />
}}<br />
'''Das Tor zur Hölle''' - ''Omaha Beach 6 Juni 1944'' ist der Bericht von [[Franz Gockel]] über den Invasionstag am 6. Juni 1944 in der Normandie<br />
<br />
<blockquote><br />
In einem Alter, in dem junge Menschen normalerweise ein sorgenfreies, von Träumen und Hoffnungen genährtes Leben führen, wird Franz Gockel in die Wehrmacht eingezogen. So landete der 17-jährige Teenager nach einer Pflichtarbeit im Dienst des Reichsarbeitsdienstes (RAD) und einer kurzen Ausbildung in Holland in der Normandie. Er lebt im Widerstandsnest 62 in der Nähe von Colleville sur Mer und seine Tage sind geprägt von der militärischen Ausbildung und den verschiedenen Aufgaben, mit denen er beschäftigt ist.<ref>Klappentext</ref><br />
</blockquote><br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references/><br />
[[Kategorie:Bücher]]</div>Bonnihttps://www.hammwiki.info/wiki/Franz_GockelFranz Gockel2024-03-25T11:49:16Z<p>Marco1985: </p>
<hr />
<div>'''Franz Gockel''' (* 30. Dezember 1925 in Niederense (Ense); † 22. November 2005 in [[Hamm]]) war Dachdecker in Rhynern. Als Soldat der Wehrmacht überlebte er den D-Day. Er widmete sein Leben der Versöhnung ehemaliger Kriegsgegner. <br />
<br />
==Leben==<br />
Gockel, dessen Vater ebenfalls Franz Gockel hieß, war der älteste Sohn einer Dachdeckerfamilie mit sieben Kindern. In Rhynern ging er mit 14 Jahren in die Lehre als Dachdecker und wurde 1943 eingezogen. Nach einem Aufenthalt in einem Ausbildungslager wurde er in die Normandie versetzt. Gockel war Maschinengewehrschütze des Infanterieregiments 726 der 716. Infanteriedivision am von den Alliierten Omaha Beach genannten Strandabschnitt, als die Operation Overlord (Operation Neptune) stattfand. Das Widerstandsnest 62 lag an der Grenze zwischen den Abschnitten Easy Red und Fox Green vor Colleville-sur-Mer. Zusammen mit Gockel befanden sich dort mit Hans Warnecke und Heinrich Severloh noch zwei weitere deutsche Soldaten, die die Invasion in der Normandie überlebten und kurz darauf in amerikanische Gefangenschaft gerieten.<br />
<br />
Gegen 14:00 Uhr traf Gockel ein Schuss an der linken Hand und er musste sich zum Kompaniebunker in Colleville durchschlagen. Von dort wurde er ins Lazarett nach Balleroy überführt und kam kurz darauf zurück nach Deutschland.<br />
<br />
Franz Gockel, der seine Erlebnisse in der Normandie anfangs verdrängte, ging in seinen alten Beruf zurück und beendete 1950 seine Ausbildung zum Dachdeckermeister. 18 Jahre später übernahm er den [[Gockel|elterlichen Betrieb]] und baute ihn erheblich aus. Er erhielt zahlreiche Ehrungen, war Obermeister der Dachdeckerinnung und am Aufbau der [[DEG Dach-Fassade-Holz eG|Dachdecker-Einkaufsgenossenschaft]] beteiligt.<br />
<br />
Um seine Erlebnisse während der Invasion zu verarbeiten, kehrte Franz Gockel 1958 in die Normandie zurück und wandte sich an die ihm bekannten französischen Familien, die ihn herzlich begrüßten. In Colleville wurde er vom Bürgermeister empfangen und in der Folge engagierte sich Gockel für die deutsch-französische und deutsch-amerikanische Versöhnung. Er flog öfter auf Einladung von amerikanischen Veteranenvereinen zu Treffen in die USA und pflegte regen Schriftverkehr mit ehemaligen amerikanischen GIs, die am Omaha Beach überlebt hatten. Fast jedes Jahr am 6. Juni begab er sich zu den Gedenkfeiern in der Normandie.<br />
<br />
Von seinen Erlebnissen berichtete er kurz vor seinem Tod in diversen Produktionen des ZDF. Mitte 2005 verschlechterte sich Gockels Gesundheitszustand, am 22. November 2005 verstarb er im Alter von 79 Jahren an den Folgen seines Diabetes mellitus.<br />
<br />
Seine Erlebnisse verarbeitete er in dem Buch ''[[Das Tor zur Hölle - Omaha Beach 6 Juni 1944]]''.<br />
<br />
==Ehrungen==<br />
* Ehrenbürger von Colleville<br />
* Bundesverdienstkreuz am Bande (13. April 1992)<br />
<br />
== Quelle ==<br />
{{Wikipedia|Franz_Gockel|161405286}}<br />
[[Kategorie:Personen|Gockel]]</div>Bonnihttps://www.hammwiki.info/wiki/Liste_von_Unf%C3%A4llen_an_der_Eisenbahnunterf%C3%BChrung_Wilhelmstra%C3%9FeListe von Unfällen an der Eisenbahnunterführung Wilhelmstraße2024-03-22T18:35:29Z<p>RaWen: /* 2020er */</p>
<hr />
<div>Dieser Artikel listet einige der '''Unfälle an der Eisenbahnunterführung''' auf der [[Wilhelmstraße]] auf. Über etliche Jahre kam dort zu Kollisionen von LKW mit der Brücke, die eine maximale Durchfahrtshöhe von 3,50 Meter auf den äußeren Fahrspuren (je eine stadtein- und auswärts) und 3,80 Metern auf der mittleren Fahrspur (stadteinwärts) aufweist, die jedoch vielfach ignoriert wird, da eine Umfahrung mit einem Umweg verbunden ist. Daneben setzen offenbar einige Speditionen keine spezifischen LKW-Navigationsgeräte ein, die vor der nicht hinreichenden Höhe warnen könnten. Nach solchen Vorfällen muss die Brücke jedes Mal von einem Sachverständigen der Deutschen Bahn auf ihre Statik überprüft werden.<ref name="wade130319"/><br />
<br />
Vergleichbare Vorfälle gibt es zahlreich auch am [[Nordenstiftsweg]], die Brücke an der Wilhelmstraße ist aber am häufigsten betroffen.<ref name="wade130319"/> Bis Anfang der 2010er war auch die Eisenbahnunterführung an der [[Alleestraße]] für solche Kollisionen bekannt, hier konnte durch eine Absenkung der Fahrbahn um 30 Zentimeter Abhilfe geschaffen werden. An der Wilhelmstraße ist eine solche Maßnahme nicht möglich, da hier die Züge, die die beiden Widerlager der Brücke miteinander verbinden, unmittelbar unter der Fahrbahnoberfläche liegen.<ref>[https://www.wa.de/hamm/mehr-platz-lastwagen-bahnunterfuehrung-1047616.html „Mehr Platz für Lastwagen in Bahnunterführung“] (jm) in: wa.de vom 15. Dezember 2010</ref> <br />
<br />
Am [[27. Februar]] [[2018]] wurden daher Warnsignale auf beiden Seiten installiert, die auf die verringerte Durchfahrtshöhe hinweisen. Diese wurden in Verbindung mit einer zusätzlichen Ausschilderung so installiert, dass ein Abbiegen für LKW noch möglich ist. Zusätzlich wurden die Warntafeln, die bis dahin unmittelbar an der Brücke montiert waren und durch die Unfälle regelmäßig geschädigt wurden, an Ketten abgehängt (in der Berichterstattung des [[WA]] auch als „Galgen“ bezeichnet). Die Maßnahme kostete 4000 Euro.<ref>Markus Hanneken: [https://www.wa.de/hamm/blinkende-warnschilder-sollen-bruecken-crashs-verhindern-9649310.html „Blinkende Warnschilder sollen in Hamm Brücken-Crashs verhindern“] in: wa.de vom 27. Februar 2018</ref> Bis 2024 kam es dann zu keinen weiteren Vorfällen, als sich kurz nacheinander die nächsten beiden Unfälle ereigneten.<ref name="wade240316"/><br />
<br />
== 2020er ==<br />
Im Jahr [[2024]] kam es binnen einer Woche, erstmalig seit 2018, wieder zu gleich zwei LKW-Kollisionen mit der Eisenbahnbrücke an der Kreuzung zum [[Schwarzer Weg|Schwarzen Weg]]: <br />
<br />
*[[11. März]]: Ein vier Meter hoher Containertransporter kollidiert aus der Innenstadt kommend gegen 8:30 Uhr mit der Brücke. Der geladene, jedoch leere Überseecontainer stürzt halb auf die Straße und muss über mehrere Stunden mit einem Kran umgeladen werden. Gegen 14:00 Uhr ist die Aktion beendet. Für die Dauer der Bergung müssen zahlreiche Linienbusse einen anderen Weg nehmen.<ref name="wade240316">Max Lametz, Markus Hanneken: [https://www.wa.de/hamm/hamm-mitte-ort370531/wilhelmstrasse-in-hamm-lkw-faehrt-sich-unter-bahnbruecke-fest-92883059.html „Wilhelmstraße nach Lkw-Crash stundenlang gesperrt“] in: wa.de vom 11. März 2024</ref> <br />
*[[14. März]]: Ein LKW, dessen Fahrer unter Drogeneinfluss steht, prallt gegen 14:20 Uhr mit seinem Aufbau gegen die Brücke. Der Aufbau des Lasters wird sichtbar beschädigt, die Brücke leicht. Die Polizei kann den Fahrer bei seiner Flucht stellen.<ref>[https://www.wa.de/hamm/hamm-mitte-ort370531/drogen-vernebeln-bewusstsein-wieder-bruecken-crash-in-hamm-92893316.html „Wieder Brücken-Crash in Hamm - Benebelter Fahrer haut einfach ab“] in: wa.de vom 15. März 2024</ref><br />
<br />
== 2010er ==<br />
* [[26. Oktober]] [[2011]]: Ein nicht ortskundiger LKW-Fahrer verunfallt in Richtung [[Neue Bahnhofstraße]] fahrend gegen 18:14 Uhr bereits bei der Einfahrt unter die Brücke, kann aber zügig befreit werden. Die herbeigerufene Bundespolizei belegt den Fahrer mit einem Bußgeld.<ref>[https://www.wa.de/hamm/scheitert-unterfuehrung-wilhelmstrasse-1464717.html „LKW scheitert an Unterführung der Wilhelmstraße“] in: wa.de vom 27. Oktober 2011</ref><br />
* [[2012]]: Die Polizei registriert in diesem Jahr 14 Unfälle an den Eisenbahnbrücken Wilhelmstraße und [[Nordenstiftsweg]], weil die Fahrer die Brückenhöhe falsch einschätzen. Dies geht aus einer Stellungnahme der Stadt auf eine entsprechende Anfrage der SPD-Ratsfraktion hervor. Davon entfallen zwölf (!) der Kollisionen auf die Brücke Wilhelmstraße.<ref name="wa1300612">„Mit dem Bleifuß befreit“ (jiz) in: [[Westfälischer Anzeiger]] vom 13. Juni 2013, S. 17.</ref><br />
* [[21. Januar]] [[2013]]: Stadtauswärts auf der Neuen Bahnhofstraße Richtung Wilhelmstraße fahrend stößt ein Laster mit seinem Auflieger gegen die Eisenbahnbrücke. Der ortsunkundige, 35-jährige Fahrer hatte das Hinweisschild übersehen.<ref>Pressemeldung der [[Polizei Hamm]] vom 21. Januar 2013</ref><br />
* [[19. März]] 2013: Um 09:15 Uhr will ein Laster aus dem Oder-Spree-Kreis stadtauswärts die Brücke passieren und scheitert. Er kann durch Rangieren zügig entfernt werden.<ref name="wade130319">Markus Hanneken: [https://www.wa.de/hamm/bleibt-unter-bruecke-stecken-2808740.html „Schon wieder! Lkw bleibt unter der Brücke stecken“] in: wa.de vom 19. März 2013</ref><ref name="datum">Das Datum wird auf wa.de nicht mehr korrekt eingeblendet.</ref><br />
* [[11. Juni]] 2013: Ein 28-jähriger ukrainischer LKW-Fahrer versucht, seinen Sattelzug durch die Bahnunterführung an der Wilhelmstraße zu lenken, bleibt aber aufgrund der Höhe seines Aufliegers stecken. Trotzdem setzt er seine Fahrt „bewusst mittig“ fort und verursacht so erhebliche Schäden am Fahrzeug und der Infrastruktur, inklusive herabhängender, unter Spannung stehender Stromkabel und zerstörter Beleuchtung. Die Polizei hält ihn an und beschlagnahmt seinen Führerschein, zudem wird eine Sicherheitsleistung von 900 Euro erhoben. Der Gesamtschaden wird auf 10.000 Euro geschätzt. Die Wilhelmstraße muss für eine halbe Stunde gesperrt werden.<ref name="wa1300612"/><br />
* [[8. Juli]] 2013: Aus Westen kommend fährt sich ein mit Drahtrollen beladener LKW unter der Brücke fest. Da sich der Wagen verkeilt, dauert die Bergung von ca. 15 Uhr bis 16:25 Uhr. Ein Fahrstreifen Richtung Innenstadt muss für die Dauer der Bergung gesperrt werden. Der Fahrer gibt gegenüber dem [[WA]] an, sein Navigationsgerät habe die Durchfahrt empfohlen.<ref>[https://www.wa.de/hamm/lkw-fahrer-faehrt-sich-hamm-eisenbahnbruecke-wilhelmstrasse-fest-2995377.html „Navi sei dank: Lkw blieb an Eisenbahnbrücke stecken“] in: wa.de vom 9. Juli 2013</ref><ref name="datum"/><br />
* [[3. September]] 2013: Der Auflieger eines 40-Tonners bleibt um 13:40 Uhr kurz nach der Einfahrt in die Unterführung stecken, die Polizei kann die Situation schnell auflösen.<ref>[https://www.wa.de/hamm/bleibt-haengen-diesmal-wilhelmstrasse-3091740.html „Lkw bleibt hängen – diesmal an der Wilhelmstraße“] in: wa.de vom 3. September 2013</ref><ref name="datum"/><br />
* [[27. August]] [[2014]]: Ein LKW, der um 15:30 Uhr vor die Brucke fuhr und dabei Teile seines Auflegers verlor, beschädigte lediglich die Warnschilder an der Außenkante der Brücke. Geschätzter Schaden: 200 Euro an den Warnschildern. Der Fahrer flüchtete.<ref>[https://www.wa.de/hamm/bleibt-hamm-bahnunterfuehrung-wilhelmstrasse-stecken-3815038.html „Wilhelmstraße: Lkw bleibt in Unterführung stecken“] in: wa.de vom 28. August 2014</ref><br />
* [[6. Januar]] [[2015]]: Gegen 17:15 Uhr verursacht ein LKW-Fahrer 7.000 Euro Sachschaden, als er nach einem Unfall mit der Brücke von der Unfallstelle zu flüchten versucht. Der 57-Jährige Thüringer hatte seinen Truck vor einen der zahlreichen Brückenbögen gesetzt und so sein Fahrzeug erheblich beschädigt, wollte dann aber nicht zur Verantwortung gezogen werden. Er kann später von der Polizei gestellt werden.<ref>Pressemeldung der [[Polizei Hamm]] vom 7. Januar 2015</ref><ref>[https://www.wa.de/hamm/beschaedigt-bruecke-unfallflucht-wilhelmstrasse-hamm-4605508.html „Wilhelmstraße: Brücke gerammt und abgehauen“] in: wa.de vom 7. Januar 2015</ref><br />
* [[9. Januar]] 2015: Gegen 09:30 Uhr bleibt der Fahrer eines in Richtung Westen fahrenden LKW einer Hammer Firma mit seinem Arbeitsgerät unter der Brücke stecken. Er fährt noch 20 Meter weiter, obwohl er bereits mit dem Führerhaus vor die Brücke stößt, und verkeilt sich dann. Am LKW entsteht erheblicher Sachschaden, an der Brücke nur geringer. Der Gesamtschaden wird auf 20.000 Euro geschätzt. Durch die aufwendige Bergung kommt es bis 13:00 Uhr zu massiven Verkehrsbehinderungen, ein Verwarngeld wird verhängt.<ref>[https://www.wa.de/hamm/wilhelmstrasse-hamm-gesperrt-4612517.html „Wieder Wilhelmstraße: Lkw steckte fest - Hoher Schaden“] in: wa.de vom 9. Januar 2015</ref><br />
*[[24. März]] 2015: Ein Sattelzug fährt sich gegen 13:15 Uhr unter der Brücke fest, als er diese stadtauswärts passieren will. Die Polizei kann die Situation schnell auflösen, sodass nur kurzzeitige Sperrungen nötig sind.<ref>[https://www.wa.de/hamm/hamm-mitte-ort370531/lastwagen-unter-bahnbruecke-wilhelmstrasse-hamm-eingeklemmt-4848318.html „Wilhelmstraße nach LKW-Unfall wieder frei“] in: wa.de vom 24. März 2015</ref><br />
* [[11. Januar]] [[2016]]: Gegen 10:15 Uhr fährt sich ein polnischer LKW Richtung Innenstadt fahrend unter der Brücke fest. Verkehrsprobleme in beide Richtungen sind die Folge. Erst nach eineinhalb Stunden kann der Sattelschlepper aus seiner Zwangslage befreit werden.<ref>Pressemeldung der [[Polizei Hamm]] vom 11. Januar 2016</ref> Der Fahrer wird mit einem Verwarngeld belegt.<ref>Markus Hanneken: [https://www.wa.de/hamm/hamm-mitte-ort370531/wilhelmstrasse-hamm-bahnbruecke-festgefahren-verkehrschaos-6023542.html „Lkw fährt sich an Bahnbrücke fest - Verwarnungsgeld für Fahrer“] in: wa.de vom 11- Januar 2016</ref><br />
* [[9. Januar]] [[2017]]: Gegen 12:19 Uhr fährt sich ein weiterer LKW fest, der Fahrer kann seinen Sattelschlepper durch Rangieren ohne Hilfe befreien.<ref>Jan Schmitz: [https://www.wa.de/hamm/hamm-mitte-ort370531/bleibt-bahnunterfuehrung-wilhelmstrasse-hamm-haengen-7202904.html „Wieder fährt sich Lkw an Hammer Bahnunterführung fest“] in: wa.de vom 9. Januar 2017</ref><br />
<br />
== Trivia ==<br />
* In Amerika brachte es die „[https://de.wikipedia.org/wiki/Durham%20Bridge Durham-Bridge]“ durch vergleichbare Unfälle auf ein respektables Publikum von (Stand 2024) 295.000 Abonnenten auf ''YouTube''.<br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references/><br />
<br />
[[Kategorie:Listen]]<br />
[[Kategorie:Verkehr]]<br />
[[Kategorie:Skurriles]]</div>RaWenhttps://www.hammwiki.info/wiki/Ferien_mit_JoshuaFerien mit Joshua2024-03-20T17:10:16Z<p>Bonni: Der "." nach dem "in" ist richtig, das heißt so: Freizeit in. Hamm.</p>
<hr />
<div>{{Buch<br />
|Titel=Ferien mit Joshua<br />
|Untertitel=<br />
|Bild=Ferien mit Joshua (Cover).jpg<br />
|Autor=[[Eva Künzel]]<br />
|Reihe=<br />
|BandNr=<br />
|Herausgeber=[[Tourismusinitiative Freizeit in. Hamm]]<br />
|Verlag=<br />
|Auflage=10.000 Stück<br />
|Umfang=28 Seiten<br />
|Preis=kostenlos<br />
|Erscheinungsjahr=2024<br />
|ISBN=<br />
|Homepage=<br />
}}<br />
<br />
Das Buch '''Ferien mit Joshua''' ist ein im Pixie-Buch-Format gehaltenes Bilderbuch.<br />
<br />
Das Buch beschreibt die Reise des Hammer Kindes Meryam mit dem Alpaka Joshua<ref>Joshua ist das Maskottchen der ''Tourismusinitiative Freizeit in. Hamm''</ref> durch die Stadt. Dabei besuchen sie den [[Großer Exerzierplatz|Exerzierplatz]], den [[Kurpark]], [[Schloss Oberwerries]] und die Fähre [[Lippefähre Lupia|Lupia]], das [[Maximare]], das [[Gustav-Lübcke-Museum]], den [[Maximilianpark]], den [[Wochenmärkte|Wochenmarkt]] auf dem [[Marktplatz]], die [[Wasserskianlage]] in [[Haaren]], den [[Sri Kamadchi Ampal Tempel]], den Trödelmarkt in den [[Zentralhallen Hamm|Zentralhallen]], die [[Westfälische Freilichtspiele e. V. Waldbühne Heessen|Waldbühne Heessen]] und den [[Tierpark Hamm|Tierpark]].<br />
<br />
== Presseberichte ==<br />
<gallery perrow=5><br />
Bild:20240316_WA_Ferien_mit_Joshua.jpg|[[Westfälischer Anzeiger]],<br>16. März 2024<br />
</gallery><br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references/><br />
<br />
[[Kategorie:Bücher]]</div>Bonnihttps://www.hammwiki.info/wiki/Urkunde_1592_November_18Urkunde 1592 November 182024-03-20T11:39:04Z<p>Berntzen: Die Seite wurde neu angelegt: „Bonaventura Vochs, Ratsverwandter der Stadt Hamm, macht am 18. November 1592 bekannt, dass ihn Abt Heinrich Duden zugunsten von Johann Brechten, minderjährigem ältesten nachgelassenen Pflegesohn vom verstorbenen Bonaventura Brechten, mit dem Gut zu Hufte gen. Hörninghof im Kirchspiel Kamen belehnt hat. Er hat gehuldigt. Wenn Johann großjährig geworden ist, soll er persönlich die Belehnung empfangen. Anwesend waren Wilhelm Schlechtendahl, Ren…“</p>
<hr />
<div>Bonaventura Vochs, Ratsverwandter der Stadt Hamm, macht am [[18. November]] [[1592]] bekannt, dass ihn Abt Heinrich Duden zugunsten von Johann Brechten, minderjährigem ältesten nachgelassenen Pflegesohn vom verstorbenen Bonaventura Brechten, mit dem Gut zu Hufte gen. Hörninghof im Kirchspiel Kamen belehnt hat. Er hat gehuldigt. Wenn Johann großjährig geworden ist, soll er persönlich die Belehnung empfangen. Anwesend waren Wilhelm Schlechtendahl, Rentmeister des Abts, und Alexander Duden, Richter und Sekretär des Abts. Es siegelt der Gerichtsschreiber zu Werden Hermann Wilstaecke (-stacke).<br />
<br />
== Standort ==<br />
<br />
Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland <ref> AA 0544 / Werden, Urkunden AA 0544, Nr. 2312 </ref> </br><br />
Digitalisat unter [https://www.archive.nrw.de/archivsuche?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_5d8e22fa-045c-44a9-bb5f-b98dace01dbb archive.nrw]<br />
<br />
== Siehe auch ==<br />
* [[Portal:Urkunden]]<br />
<br />
== Anmerkungen ==<br />
<references/><br />
<br />
[[Kategorie:Urkunden]]<br />
[[Kategorie:Urkunden 16. Jahrhundert]]<br />
[[Kategorie:Lehnsachen]]<br />
[[Kategorie:Lehnsreverse]]</div>Berntzenhttps://www.hammwiki.info/wiki/11._Hammer_Bierb%C3%B6rse11. Hammer Bierbörse2024-03-20T08:23:58Z<p>Marco1985: </p>
<hr />
<div>__NOTOC__<br />
Die '''Bierbörse''' ist eine Veranstaltung, die der Braukunst aus aller Welt gewidmet ist.<ref>Aus dem Handzettel zur Bierbörse</ref><br />
<br />
Die 11. Hammer Bierbörse findet vom 1. bis 4. Mai 2025 statt.<br />
<br />
Ausgerichtet wird die Bierbörse wie immer von der Firma ''Inter Event'' in Zusammenarbeit mit [[Getränke Schürmann]].<br />
<br />
Offiziell eröffnet wird die Bierbörse am Freitag um 16 Uhr an der [[Pirates]]-Turbine durch den Oberbürgermeister [[Marc Herter]].<br />
<br />
== Teilnehmer ==<br />
=== Bier ===<br />
N/A<br />
<br />
=== Sonstige Getränke ===<br />
N/A<br />
<br />
=== Imbiss ===<br />
N/A <br />
<br />
== Presseberichte ==<br />
Zu diesem Artikel gibt es eine Sonderseite mit [[Bierbörse (Presseberichte)|Presseberichten]]<br />
<br />
<!--Begleitung wurde die Bierbörse durch Auftritte der Gruppen ''Meister Töppels Jazzkraft'' (Donnerstag), ''migenda & Friends'' (Freitag), ''Lippetaler Minirock'' (Samstag) und ''Jazzorchester Muckefuck'' (Sonntag).--><br />
== Weblinks ==<br />
* https://www.bierboerse.com/city/hamm.htm<br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references/><br />
[[Kategorie:Veranstaltungen|Bierbörse]]<br />
[[Kategorie:2025]]</div>Bonnihttps://www.hammwiki.info/wiki/10._Hammer_Bierb%C3%B6rse10. Hammer Bierbörse2024-03-20T08:22:14Z<p>Bonni: Aktualisiert</p>
<hr />
<div>__NOTOC__<br />
Die '''Bierbörse''' ist eine Veranstaltung, die der Braukunst aus aller Welt gewidmet ist.<ref>Aus dem Handzettel zur Bierbörse</ref><br />
<br />
Die 10. Hammer Bierbörse fand vom 3. bis 5. Mai 2024 statt, allerdings nicht mehr auf dem [[Marktplatz]], sondern auf dem [[Santa-Monica-Platz]]. Hauptgrund hierfür war, damit der Wochenmarkt nicht umziehen muss.<br />
<br />
Ausgerichtet wurde die Bierbörse wie immer von der Firma ''Inter Event'' in Zusammenarbeit mit [[Getränke Schürmann]].<br />
<br />
Offiziell eröffnet wurde die Bierbörse am Freitag um 16 Uhr an der [[Pirates]]-Turbine durch den Oberbürgermeister [[Marc Herter]].<br />
<br />
== Teilnehmer ==<br />
=== Bier ===<br />
N/A<br />
<br />
=== Sonstige Getränke ===<br />
N/A<br />
<br />
=== Imbiss ===<br />
N/A <br />
<br />
== Presseberichte ==<br />
Zu diesem Artikel gibt es eine Sonderseite mit [[Bierbörse (Presseberichte)|Presseberichten]]<br />
<br />
<!--Begleitung wurde die Bierbörse durch Auftritte der Gruppen ''Meister Töppels Jazzkraft'' (Donnerstag), ''migenda & Friends'' (Freitag), ''Lippetaler Minirock'' (Samstag) und ''Jazzorchester Muckefuck'' (Sonntag).--><br />
== Weblinks ==<br />
* https://www.bierboerse.com/city/hamm.htm<br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references/><br />
[[Kategorie:Veranstaltungen|Bierbörse]]<br />
[[Kategorie:2024]]</div>Bonnihttps://www.hammwiki.info/wiki/Meilenstein_(2024)Meilenstein (2024)2024-03-19T11:08:14Z<p>RaWen: </p>
<hr />
<div>{{Begriffsklärung|Meilenstein}}<br />
{{Stub}}<br />
{{Gaststätte<br />
|Name=Meilenstein<br />
|Motto=<br />
|Logo=<br />
|Logobreite= (max 300px), ohne Angabe „px“<br />
|Küche=<br />
|Ausrichtung=Club<br />
|Lieferservice=<br />
|Anzahl Zimmer=<br />
|Anzahl Betten=<br />
|Sterne (Hotel)=<br />
|Sterne (Küche)=<br />
|Rechtsform=<br />
|Inhaber=Nasfi Islami<br />
|Geschäftsführer=<br />
|Franchise=<br />
|Mitarbeiter=<br />
|Eröffnet=März 2024<br />
|Geschlossen=<br />
|Gegründet=<br />
|Historisch=<br />
|Adresse=Südstraße 19a<br/>4700 Hamm 1<br />
|Telefon=<br />
|Telefax=<br />
|Mobil=<br />
|Homepage=<br />
|Homepage2=<br />
|Email=<br />
|Bild=<br />
|Bildbeschreibung=<br />
|Karte={{KartePos|Pos= 51.67968,7.81968|Marker=R}}<br />
}}<br />
'''Meilenstein''' wird ab März 2024 ein Club/Lounge/Bar in den ehemaligen Räumen der [[MYЯ Bar]] an der [[Südstraße]] sein.<br />
<br />
Inhaber ist Nasfi Islami, der auch das [[Podium]] betreibt.<br />
<br />
== Presseberichte ==<br />
* [https://www.wa.de/hamm/hamm-mitte-ort370531/auf-der-meile-in-hamm-gibt-bald-wieder-einen-meilenstein-92879274.html wa.de vom 19. März 2024]<br />
<br />
[[Kategorie:Gastronomie]]<br />
[[Kategorie:Mitte (Bezirk)]]<br />
[[Kategorie:Innenstadt]]<br />
[[Kategorie:Meile]]<br />
[[Kategorie:Südstraße]]<br />
[[Kategorie:Clubs]]</div>Bonnihttps://www.hammwiki.info/wiki/Sargfabrik_Heinrich_Glunz_KGSargfabrik Heinrich Glunz KG2024-03-09T15:17:59Z<p>Bonni: </p>
<hr />
<div>{{Unternehmen<br />
|Name={{PAGENAME}}<br />
|Logo=Logo Glunz Sargfabrik.png<br />
|Logobreite=100<br />
|Unternehmensform=KG<br />
|Handelsregister=HRA 329<br />
|Amtsgericht=Hamm<br />
|Stammkapital=<br />
|Grundkapital=<br />
|Aktienstammdaten=<br />
|Umsatz=<br />
|Geschäftsführer=Antonius May, Thomas May<br />
|Vorstand=<br />
|Leitung=<br />
|Inhaber=Antonius May, Thomas May<br />
|Eigner=<br />
|Branche=Särge<br />
|Mitarbeiter=100<br />
|Gründungsjahr=1769<br />
|Eröffnet=<br />
|Geschlossen=<br />
|Adresse=[[Wilhelm-Lange-Straße]] 41<br>59077 Hamm<br />
|Telefon=(02383) 8225<br />
|Telefax=(02383) 5190<br />
|Mobil=<br />
|Homepage=[https://glunzsarg.de/ glunzsarg.de]<br />
|Email=info@glunzsarg.de<br />
|Bild=<br />
|Bildbeschreibung=<br />
|Karte={{KartePos|Pos=51.62808,7.80086|Marker=L}}<br />
}}<br />
Die '''Heinrich Glunz KG''' ist eine Sargfabrik in [[Weetfeld]] mit einem Absatz rund 2500 Särgen im Monat (Stand 2017).<ref name="wade17"/><br />
<br />
== Geschichte ==<br />
Die Sargfabrik wurde 1769 als Schreinerei-Zimmerei gegründet. 1927 erfolgte der Neubau einer Werkstatt mit Maschinenraum und Lagerhalle für die Herstellung von Möbeln, Schreiner- und Zimmerarbeiten. 1946 begann man mit der Herstellung von Särgen.<br />
Ab 1949 wurden keine Schreinerarbeiten mehr durchgeführt und die Glunz KG spezialisierte sich einzig auf die Sargproduktion. Beim stufenweisem Ausbau des Betriebs auf 3000 m² Fläche entstanden Produktions- und Lagerhallen.<ref name="glunzsarg24">Heinrich Glunz KG (Hg.): [https://glunzsarg.de/die-sargfabrik/ „Die Sargfabrik“] in: glunzsarg.de [[https://web.archive.org/web/20240315104517/https://glunzsarg.de/die-sargfabrik/ Archiv]]</ref><br />
<br />
Im Mai 1973 verunglückte Heinrich Glunz bei einem Verkehrsunfall tödlich. Seine Frau Lieselotte Glunz führte das Unternehmen weiter, dass zu diesem Zeitpunkt 16 Mitarbeiter beschäftigte. 1982 traten Antonius und Annette May geb. Glunz und 2002 Tischlermeister Thomas May in das Familienunternehmen ein.<ref name="glunzsarg24"/><br />
<br />
=== Expansion (seit 2004) ===<br />
2004 wurden Produktion und Vertrieb der Firma ''Kümmel-Särge'' aus Lüdenscheid übernommen und 2005 erfolgte die Übernahme des ''Wadersloher Sargvertriebs'' in Diestedde. 2008 wurde eine zusätzliche Lagerhalle und 2010 Büros und ein Ausstellungsgebäudes neu erbaut. Im November desselben Jahres verstarb die Senior-Chefin Lieselotte Glunz im Alter von 83 Jahren.<ref name="glunzsarg24"/><br />
<br />
2011 wurden die ''Edertaler Holzwerke'' in Allendorf (Eder) übernommen. 2012 wurden die Produktionsgebäude erweitert und die ''Sargfabrik Peter Hellekes GmbH & Co. KG.'' Lennestadt übernommen. 2015 erfolgte die Übernahme der Firma ''Bruno Mellis GmbH'' quw Oberhausen.<ref name="glunzsarg24"/><br />
<br />
2017 erfolgten Neubau und Inbetriebnahme einer zusätzlichen Lackiererei, 2018 wurde der Fuhrpark erweitert. Im Jahr 2019 konnte schließlich das 250-jährige Bestehen im Familienbesitz gefeiert werden.<ref name="glunzsarg24"/><br />
<br />
2020 wurde eine zusätzlichen Lagerhalle (Halle 7) mit einer Kapazität von 2.000 Särgen errichtet, 2021 wurde Halle 9 neu gebaut. Seither besteht eine Lagerkapazität von über 7.000 Särgen.<ref name="glunzsarg24"/><br />
<br />
==Trivia==<br />
Auch der Sarg des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl wurde im Auftrag eines Bestatters aus Ludwigshafen bei Glunz gebaut. Auch weitere Prominente haben in einem Hammer Sarg ihre letzte Ruhe gefunden, darunter Heinz Rühmann, Guido Westerwelle sowie Fußball-Nationaltorwart Robert Enke.<ref name="wade17">Stefan Gehre: [https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/sarg-hamm-ex-kanzler-helmut-kohl-sargfabrik-glunz-erhaelt-ganz-besonderen-auftrag-8440040.html „Ein Sarg aus Hamm für Helmut Kohl“] in: wa.de vom 1. Juli 2017</ref><br />
<br />
== Videos ==<br />
{{#ev:youtube|MN4HrGkYUEY|title=Hammer Unternehmen fertigt Sarg für Helmut Kohl (Westfälischer Anzeiger 2017)}}<br />
==Einzelnachweise==<br />
<references /><br />
[[Kategorie:Firmen|Glunz]]<br />
[[Kategorie:Pelkum (Bezirk)|Glunz]]<br />
[[Kategorie:Weetfeld|Glunz]]</div>Bonnihttps://www.hammwiki.info/wiki/Frank_J%C3%A4schkeFrank Jäschke2024-03-08T12:49:37Z<p>RaWen: </p>
<hr />
<div>'''Frank Jäschke''' ist Unternehmer in Hamm. Als solcher ist er allen voran Inhaber der [[Jäschke Lagerei- & Verwaltungs GmbH]], die 2015 aus der Jäschke Logistics GmbH hervorging,<ref>[https://www.jaeschke-lagerei.de/unternehmen „Unser Unternehmen“] in: jaeschke-lagerei.de, abgerufen am 8. März 2024 [[https://web.archive.org/web/20231207042001/https://www.jaeschke-lagerei.de/unternehmen Archiv]]</ref> sowie weiterer Betriebe. Jäschke gilt als geschäftsfindig und sozial engagiert.<br />
<br />
{{Zitat<br />
|Zitat=Ich sage immer: Entweder musst du schnell laufen können oder Mut haben. Schnell laufen kann ich nicht, also habe ich Mut.<br />
|Autor=Frank Jäschke<ref name="wade220310"/><br />
}}<br />
<br />
== Geschäftliche Betätigung ==<br />
Zwischen 2013 und 2023 war der Spediteur auch Inhaber des Bäckerei-Cafés ''[[Damberg Center Bäckerei Café No. 2|Damberg-Center]]''.<ref>Jörn Funke: [https://www.wa.de/hamm/baeckerei-damberg-center-im-hammer-sueden-schliesst-ende-april-92185616.html Bäckerei ‚Damberg-Center‘ im Hammer Süden schließt] in: wa.de vom 1. April 2023</ref><br />
<br />
Gegenwärtig (Stand 2024) ist er als Hobby auch Wirt der Hammer Kultkneipe ''[[Enge Weste]]'', die er ab dem 4. November 2021 übernahm. Frank Jäschke hatte schon 2018 Interesse an der Engen Weste bekundet, habe seinerzeit aber Lemonia Schulz den Vortritt gelassen. Nach eigener Aussage war er schon als kleiner Junge Gast in der Engen Weste.<ref>Frank Osiewacz: [https://www.wa.de/hamm/hamm-mitte-ort370531/neuer-paechter-von-kultkneipe-enge-weste-in-hamm-ist-logistiker-frank-jaeschke-91074253.html „Neuer Pächter der Kultkneipe ‚Enge Weste‘ kein Unbekannter“] in: wa.de vom 26. Oktober 2021</ref> <br />
<br />
Am Rosenmontag [[2024]] veranstaltete Jäschke auf dem [[Marktplatz]] eine Open-Air-Party, die er auch 2025 wieder abhalten will.<ref>Annika Ketzler: [https://www.wa.de/hamm/hamm-mitte-ort370531/rosenmontag-karneval-hamm-festkomitee-bilanz-veranstalter-polizei-open-air-party-aenderung-92830591.html „Rosenmontag in Hamm: ‚Konzept super aufgegangen‘ – aber Änderung möglich“] in: wa.de vom 13. Februar 2024</ref><br />
<br />
== Soziales Engagement ==<br />
In Notlagen, darunter der Flutkatastrophe im Ahrtal im Juli [[2021]] und im Ukraine-Krieg 2022,<ref name="wade220310">Frank Lahme: [https://www.wa.de/hamm/spediteur-frank-jaeschke-will-am-wochenende-in-die-ukraine-fahren-91399276.html „Jäschke will am Wochenende in die Ukraine fahren“] in: wa.de vom 10. März 2022</ref> arrangierte Jäschke mehrfach Hilfskonvois, die Sachspenden von Hammer Bürgern, Unternehmen und eigene Hilfsleistungen in die notleidenden Gebiete brachten.<br />
<br />
=== Fluthilfe (2021) ===<br />
Nur einen Tag nach der Flutkatastrophe im Ahrtal startete der Spediteur am [[16. Juli]] 2021 einen Spendenaufruf an alle Hammer Bürger. Die Spenden wurden an der Niederlassung [[Hafenstraße]] entgegengenommen. Das Spendenaufkommen war schließlich so groß, dass Jäschke sieben LKW einsetzte. Bereits um 19 Uhr des gleichen Tages brachen er und seine Mitarbeiter ins Flutgebiet auf. <br />
<br />
Der Unternehmer setzte die Hilfslieferungen bis ins Jahr 2022 fort und organisierte dabei auch den Abtransport von Spenden hilfsbereiter Unternehmen in ganz Deutschland, darunter Hamburg. Nach eigener Aussage wendete er dafür aus eigener Tasche bis Juli 2022 ca. 25.000 Euro auf.<ref>Gisbert Sander: [https://www.wa.de/hamm/jahrestag-der-jahrhundertflut-frank-jaeschke-aus-hamm-faehrt-immer-noch-ins-ahrtal-91666437.html „Ein Jahr nach dem Flut-Chaos: Helfer Jäschke fährt noch immer ins Ahrtal“] in: wa.de vom 14. Juli 2022</ref><br />
<br />
=== Sturm ''Zeynep'' (2022) ===<br />
Nachdem der Sturm ''Zeynep'' 2022 das Dach eines Hauses an der Straße ''[[Am Feuerwehrhaus]]'' in Herringen abgedeckt hatte, lieferte Jäschkes Spedition kostenlos einen Container für den Abtransport von Schutt.<ref>Stefan Gehre: [https://www.wa.de/hamm/glueck-im-unglueck-gehabt-bewohner-schildert-wie-sturmtief-zeynep-in-hamm-ein-ganzes-dach-abdeckte-91363684.html „Herringer schildert, wie ‚Zeynep‘ ganzes Dach abdeckte - mit Video“] in: wa.de vom 22. Februar 2022</ref><br />
<br />
=== Ukraine-Hilfe (2022) ===<br />
Nach Ausbruch des Ukraine-Kriegs startet Jäschke erneut einen Spendenaufruf. Nach eigener Aussage beschaffte er schon in einem ersten Schritt für 22.500 € Medikamente und andere Hilfsgüter selbst,<ref name="wade220310"/> hierzu wurden mit dem [[St. Marien-Hospital Hamm|Marienhospital]] die für das Hospital geltenden Einkaufskonditionen ausgehandelt. Der erste Hilfstransport machte sich am [[3. März]] von Hamm aus auf den Weg. Da Jäschkes Spendenaufruf bis ins Ausland gehört wurde, sollen bei dieser Tour schließlich Hilfsgüter im Gesamtwert von ca. 100.000 € geliefert worden sein.<ref>Frank Lahme: [https://www.wa.de/hamm/ukraine-krieg-zweimal-kiew-und-zurueck-kai-kipka-und-frank-jaeschke-aus-hamm-berichten-91452015.html „Zweimal Kiew und zurück: Kipka und Jäschke berichten“] in: wa.de vom 3. April 2022</ref><br />
<br />
== Persönliches ==<br />
Jäschke wurde [[2018]] mit dem 287. Schuss Schützenkönig in [[Westtünnen]].<ref>Rabea Wortmann: [https://www.wa.de/hamm/rhynern-ort370524/frank-jaeschke-neuer-schuetzenkoenig-hamm-westtuennen-9996144.html „Frank Jäschke regiert die Westtünner Schützen“] in: wa.de vom 30. Juni 2018</ref><br />
<br />
== Presseberichte ==<br />
* Peter Körtling: [https://www.wa.de/hamm/hamm-mitte-ort370531/kneipe-enge-weste-ini-hamm-wieder-da-stammgaeste-gluecklich-91097654.html „‚Enge Weste‘ zurück: Jäschke macht Stammgäste glücklich“] in: wa.de vom 6. November 2021<br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references/><br />
<br />
[[Kategorie:Unternehmer|Jäschke, Frank]]</div>RaWenhttps://www.hammwiki.info/wiki/Auftakt_24Auftakt 242024-03-07T10:16:52Z<p>Berntzen: /* Veranstaltungen */</p>
<hr />
<div>{{Verein<br />
|Name=Auftakt 24<br />
|Logo=<br />
|Logobreite= (ohne px-Angabe, default 150px)<br />
|Präsident=<br />
|1. Vorsitzender=Angelika Rietschel-Klein<br />
|2. Vorsitzender=Ulrike Woischke<br />
|1. Vorsitzende=<br />
|2. Vorsitzende=<br />
|Geschäftsführer=<br />
|Geschäftsführerin=<br />
|Kassierer=Rüdiger Wohlfromm<br />
|Kassiererin=<br />
|Schriftführer=<br />
|Schriftführerin=Elisabeth Hellermann<br />
|Beisitzer=Eva Pomplun, Birgit Hüdepohl-Paetsch, Markus Brüse<br />
|Beisitzerin=<br />
|Jugendwart=<br />
|Jugendwartin=<br />
|Sportwart=<br />
|Sportwartin=<br />
|Pressewart=<br />
|Pressewartin=<br />
|Vorstand-Funktion-1=Chorleitung<br />
|Vorstand-Name-1=Katrin Borda<br />
|Vorstand-Funktion-2=Notenwarte<br />
|Vorstand-Name-2=Stefanie Urner und Claudia Gödde<br />
|Vorstand-Funktion-3=<br />
|Vorstand-Name-3=<br />
|Vorstand-Funktion-4=<br />
|Vorstand-Name-4=<br />
|Vorstand-Funktion-5=<br />
|Vorstand-Name-5=<br />
|Mitglieder=<br />
|Gründungsjahr=2024<br />
|Auflösung=<br />
|Kontakt=<br />
|Adresse=Pfarrheim St. Bonifatius (Werries), [[Alter Uentroper Weg]] 162, 59071 Hamm<br />
|Telefon=<br />
|Telefax=<br />
|Homepage=<br />
|E-Mail=a.rietschel-klein@web.de<br />
|Vereinsregister=<br />
|Steuernummer=<br />
|gemeinnützig=<br />
|Karte={{KartePos|Pos=51.689753,7.886076|Marker=L}}<br />
|Bild=<br />
|Bildgröße= (ohne px-Angabe, default 300px)<br />
|Bildbeschreibung=<br />
|Stand der Daten 07.03.2014<br />
}}<br />
<br />
'''Auftakt 24''' ist ein katholischer Chor im [[Pastoralverbund Hamm-Mitte-Osten]]. Er wurde am 06. Februar [[2024]] gegründet, worauf auch der Chorname verweist.<br />
<br />
Auftakt 24 entstand durch die Fusion der Chöre Singegemeinde St. Georg, Bonifatius Werries und St. Agnes. Hinzu kamen viele neue Sängerinnen und Sänger, die bisher in keinem dieser Chöre Mitglied waren.<br />
<br />
Der erste Auftritt des Chors fand am 01. März 2024 in der [[St. Georg|Kirche St. Georg]] als "Evensong" statt<br />
<br />
== Probenabende ==<br />
<br />
Die Chorproben finden dienstags von 20:00 bis 21:30 Uhr im Pfarrheim St. Bonifatius statt.<br />
<br />
== Veranstaltungen ==<br />
* Am 21. September 2024 nimmt der Chor am diözesanen Chortag des Erzbistums Paderborn teil. Das Programm des Chortages ist unter [https://klangraum-kirche.de/chortag/ https://Klangraum-kirche.de/chortag] abrufbar.<br />
<br />
== Presseberichte ==<br />
<gallery><br />
Datei:Markus Liesegang - Gemeindehaus platzt aus allen Nähten - Westfaelischer-Anzeiger-Hamm-20.01.2024.jpg|'''Markus Liesegang: Gemeindehaus platzt aus allen Nähten. 60 Sängerinnen und Sänger kommen zum Probenstart des neuen Kirchenchors. Westfälischer Anzeiger Hamm vom 20. Januar 2024'''<br />
Datei:Westfaelischer-Anzeiger-Hamm-08.02.2024.jpg|'''Markus Liesegang: Neuer Chor nun offiziell gegründet. Angelika Rietschel-Klein ist erste Vorsitzende. Nun läuft die Suche nach einem Namen. Westfälischer Anzeiger Hamm vom 08. Februar 2024'''<br />
Datei:Westfaelischer-Anzeiger-Hamm-07.03.2024.jpg|'''Neuer Name steht: Kirchenchor "Auftakt 24" begeistert bei Premiere in der St.-Georgs-Kirche. Westfälischer Anzeiger Hamm vom 07. März 2024'''<br />
</gallery><br />
[[Kategorie:Vereine]]<br />
[[Kategorie:Chöre]]</div>Berntzenhttps://www.hammwiki.info/wiki/PreZeroPreZero2024-03-02T17:50:55Z<p>RaWen: </p>
<hr />
<div>{{Unternehmen<br />
|Name={{PAGENAME}}<br />
|Logo=Logo PreZero.png<br />
|Logobreite=100<br />
|Unternehmensform=GmbH<br />
|Firmensitz=Neckarsulm<br />
|Branche=Verpackungen<br />
|Filialen=<br />
|Filialen-Hamm=<br />
|Gründungsjahr=<br />
|Adresse=[[Brüggenkampstraße]] 20<br>59077 Hamm<br />
|Telefon=(02381) 4079-0<br />
|Telefax=(02381) 4079-34<br />
|Homepage=https://prezero-international.com/leistungen/film-flexible-packaging<br />
|Bild=PreZero.jpg<br />
|Bildbeschreibung=PreZero<br />
|Karte={{KartePos|Pos=51.65177,7.77037}}<br />
}}<br />
<br />
Die '''{{PAGENAME}}''' ist eine Firma für Lösungen auf dem Verpackungssektor, die im Jahre [[1908]] als [[RIBA Verpackungen GmbH|RIBA Verpackungen]] gegründet wurde. <br />
<br />
[[2023]] übernahm das Recyclingunternehmen ''PreZero'' aus der Schwarz-Gruppe, zu der auch [[Kaufland]] und [[Lidl]] gehören, die RIBA Verpackungen GmbH, auch da in der Inhaberfamilie Rieker kein Nachfolger existierte. Ende August wurden die Gebäude mit neuen Schildern im ''PreZero''-Design versehen. Das Produktportfolio wurde beibehalten.<ref name="wa23-1">Stefan Gehre: [https://www.wa.de/hamm/pelkum-ort370530/prezero-uebernimmt-den-folienhersteller-riba-in-hamm-92494771.html „PreZero übernimmt Riba: Produktion in Hamm geht weiter“] in: wa.de vom 2. September 2023</ref><br />
<br />
== Weitere Fotos ==<br />
<gallery><br />
Bild:Luftbild_Riba_Verpackungen.jpg|Luftbild<br />
</gallery><br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references/> <br />
<br />
[[Kategorie:Firmen]]<br />
[[Kategorie:Industrie]]<br />
[[Kategorie:Pelkum (Bezirk)]]<br />
[[Kategorie:Wiescherhöfen]]</div>Bonnihttps://www.hammwiki.info/wiki/Pizza_Center_HammPizza Center Hamm2024-02-29T13:17:09Z<p>RaWen: </p>
<hr />
<div>{{Stub}}<br />
{{Gaststätte<br />
|Name={{PAGENAME}}<br />
|Motto=<br />
|Logo=Logo Pizza Center.png<br />
|Logobreite=200<br />
|Küche=indisch, mexikanisch, italienisch<br />
|Ausrichtung=<br />
|Lieferservice=ja<br />
|Anzahl Zimmer=<br />
|Anzahl Betten=<br />
|Sterne (Hotel)=<br />
|Sterne (Küche)=<br />
|Rechtsform=<br />
|Handelsregister=<br />
|Inhaber=Imran Ashraf<br />
|Pächter=<br />
|Geschäftsführer=<br />
|Franchise=<br />
|Mitarbeiter=<br />
|Gegründet=<br />
|Eröffnet=<br />
|Geschlossen=<br />
|Historisch=<br />
|Adresse=[[Große Werlstraße]] 69<br>59077 Hamm<br />
|Telefon=(02381) 541322<br />
|Telefax=(02381) 5413223<br />
|Mobil=<br />
|Homepage=https://center-pizzeria.de/<br />
|Homepage2=https://www.pizzacenterhamm.de/<br />
|Email=citypizza789@gmail.com<br />
|Bild=Pizza Center Hamm01.jpg<br />
|Bildbeschreibung={{PAGENAME}}<br />
|Karte={{KartePos|Pos=51.63946,7.75989|Marker=L}}<br />
}}<br />
Das '''{{PAGENAME}}''' ist ein Restaurant mit Lieferservice in Pelkum in den Räumen des einstiegen Schnellrestaurants ''Freddy’s Schnellimbiss''.<br />
<br />
[[Kategorie:Gastronomie]]<br />
[[Kategorie:Pelkum (Bezirk)]]<br />
[[Kategorie:Pizza]]<br />
[[Kategorie:Restaurants]]</div>Bonnihttps://www.hammwiki.info/wiki/Reload_SolutionReload Solution2024-02-29T11:49:47Z<p>Bonni: </p>
<hr />
<div>{{Unternehmen<br />
|Name={{PAGENAME}}<br />
|Logo=Logo Reload Solution.png<br />
|Logobreite=150<br />
|Unternehmensform=GmbH<br />
|Handelsregister=HRB 9716<br />
|Amtsgericht=Hamm<br />
|Stammkapital=<br />
|Grundkapital=<br />
|Aktienstammdaten=<br />
|Umsatz=<br />
|Geschäftsführer=Jonas Radau<br>Sero Mahmut Cevrim<br />
|Vorstand=<br />
|Leitung=<br />
|Inhaber=<br />
|Eigner=<br />
|Branche=Ladeinfrastruktur<br />
|Mitarbeiter=<br />
|Gründungsjahr=2019<br />
|Eröffnet=<br />
|Geschlossen=<br />
|Adresse=[[Am Hülsenbusch]] 23<br>59065 Hamm<br />
|Telefon=<br />
|Telefax=<br />
|Mobil=<br />
|Homepage=https://www.reload-solution.de/<br />
|Email=info@reload-solution.de<br />
|Bild=<br />
|Bildbeschreibung=<br />
|Karte={{KartePos|Pos=51.66842,7.83373|Marker=L}}<br />
}}<br />
'''{{PAGENAME}}''' ist eine Firma für die Erstellung von Ladeinfrastruktur für Elektromobilität.<br />
<br />
Die Firma wurde 2019 mit dem Ziel gegründet, das Ladenetz in Deutschland weiter auszubauen. {{PAGENAME}} übernimmt die Organisation des reibungslosen Aufbaus und den anschließenden Betrieb der Ladestationen. Dazu zählen sowohl öffentliche Ladestationen, als auch Ladestationen für Firmen, Ein- und Mehrfamilienhäuser.<br />
<br />
Einige der in [[Hamm]] stehenden meist weißen Ladesäulen sind im Artikel [[Ladestationen für Elektrofahrzeuge]] verzeichnet. {{PAGENAME}} betreibt aber auch Ladestationen in Bad Salzuflen, Oer-Erkenschwick, Möhnesee, Bönen und Dortmund.<ref>[https://data.bundesnetzagentur.de/Bundesnetzagentur/SharedDocs/Downloads/DE/Sachgebiete/Energie/Unternehmen_Institutionen/E_Mobilitaet/Ladesaeulenregister.xlsx Ladesäulenregister der Bundesnetzagentur]</ref><br />
<br />
Zur {{PAGENAME}} gehört auch die unter HRB 11008 eingetragene ''Schnelllader 24 GmbH''.<br />
<br />
== Anmerkungen ==<br />
<references/><br />
<br />
[[Kategorie:Firmen]]<br />
[[Kategorie:Mitte (Bezirk)]]<br />
[[Kategorie:Süden]]</div>Bonnihttps://www.hammwiki.info/wiki/Evangelischer_Friedhof_LercheEvangelischer Friedhof Lerche2024-02-28T14:32:47Z<p>Bonni: Der Vollständigkeit halber</p>
<hr />
<div>{{Friedhof<br />
|Name={{PAGENAME}}<br />
|Stadtteil=[[Lerche]]<br />
|Eingang=[[Kamener Straße]]<br />
|Größe=ca. 5.000m²<br />
|Art=kirchlich<br />
|Konfession=evangelisch<br />
|Karte={{KartePos|Pos=51.62300,7.71327|Marker=R}}<br />
|Bild=<br />
|Bildbeschreibung=<br />
}}<br />
Der '''Evangelische Friedhof Lerche''' ist ein Friedhof an der [[Kamener Straße]] in [[Pelkum]]-[[Lerche]].<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Friedhöfe]]<br />
[[Kategorie:Evangelische Friedhöfe]]<br />
[[Kategorie:Pelkum (Bezirk)]]<br />
[[Kategorie:Lerche]]</div>Bonnihttps://www.hammwiki.info/wiki/Evangelischer_Friedhof_Hamm-NordenEvangelischer Friedhof Hamm-Norden2024-02-28T14:28:50Z<p>Bonni: Der Vollständigkeit halber</p>
<hr />
<div>{{Friedhof<br />
|Name={{PAGENAME}}<br />
|Stadtteil=[[Norden]]<br />
|Eingang=[[An der Johanneskirche]]<br />
|Größe=ca. 9.200m²<br />
|Art=kirchlich<br />
|Konfession=evangelisch<br />
|Karte={{KartePos|Pos=51.69085,7.79598|Marker=L}}<br />
|Bild=<br />
|Bildbeschreibung=<br />
}}<br />
Der '''Evangelische Friedhof Hamm-Norden''' ist ein Friedhof im Hammer Norden.<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Friedhöfe]]<br />
[[Kategorie:Evangelische Friedhöfe]]<br />
[[Kategorie:Heessen (Bezirk)]]<br />
[[Kategorie:Norden]]</div>Bonnihttps://www.hammwiki.info/wiki/Evangelischer_Friedhof_UentropEvangelischer Friedhof Uentrop2024-02-28T14:11:53Z<p>Bonni: Der Vollständigkeit halber</p>
<hr />
<div>{{Friedhof<br />
|Name={{PAGENAME}}<br />
|Stadtteil=[[Uentrop]]<br />
|Eingang=[[An der Uentroper Kirche]]<br />
|Größe=ca. 5.700m²<br />
|Art=<br />
|Konfession=evangelisch<br />
|Karte={{KartePos|Pos=51.69378,7.94696|Marker=L}}<br />
|Bild=Friedhof Uentrop.jpg<br />
|Bildbeschreibung={{PAGENAME}}<br />
}}<br />
Der '''Evangelische Friedhof Uentrop''' ist ein Friedhof in [[Uentrop]].<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Friedhöfe]]<br />
[[Kategorie:Evangelische Friedhöfe]]<br />
[[Kategorie:Uentrop (Bezirk)]]<br />
[[Kategorie:Uentrop]]</div>Bonnihttps://www.hammwiki.info/wiki/Evangelischer_Friedhof_HerringenEvangelischer Friedhof Herringen2024-02-28T12:36:56Z<p>Bonni: Aktualisiert</p>
<hr />
<div>{{Friedhof<br />
|Name={{PAGENAME}}<br />
|Stadtteil=[[Herringen]]<br />
|Eingang=[[Neufchâteaustraße]]/[[Funkelandstraße]]<br />
|Größe=ca. 37.000m²<br />
|Art=kirchlich<br />
|Konfession=evangelisch<br />
|Karte={{KartePos|Pos=51.66086,7.74596|Marker=R}}<br />
|Bild=<br />
|Bildbeschreibung=<br />
}}<br />
Der '''Evangelische Friedhof Herringen''' ist ein Friedhof in [[Herringen]].<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Friedhöfe]]<br />
[[Kategorie:Evangelische Friedhöfe]]<br />
[[Kategorie:Herringen (Bezirk)]]<br />
[[Kategorie:Herringen]]</div>Bonnihttps://www.hammwiki.info/wiki/Evangelischer_Friedhof_Wiescherh%C3%B6fenEvangelischer Friedhof Wiescherhöfen2024-02-28T11:45:23Z<p>Bonni: Foto eingefügt</p>
<hr />
<div>{{Friedhof<br />
|Name={{PAGENAME}}<br />
|Stadtteil=[[Selmigerheide]]<br />
|Eingang=[[Friedhofsweg]]<br />
|Größe=ca. 11.000m²<br />
|Art=kirchlich<br />
|Konfession=evangelisch<br />
|Karte={{KartePos|Pos=51.63993,7.78174|Marker=L}}<br />
|Bild=Evangelischer_Friedhof_Wiescherhoefen01.jpg<br />
|Bildbeschreibung=Evangelischer Friedhof Wiescherhöfen<br />
}}<br />
Der '''Evangelische Friedhof Wiescherhöfen''' ist ein Friedhof am [[Friedhofsweg]] in [[Selmigerheide]].<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Friedhöfe]]<br />
[[Kategorie:Evangelische Friedhöfe]]<br />
[[Kategorie:Pelkum (Bezirk)]]<br />
[[Kategorie:Wiescherhöfen]]<br />
[[Kategorie:Selmigerheide]]</div>Bonnihttps://www.hammwiki.info/wiki/Katholischer_Friedhof_Wiescherh%C3%B6fenKatholischer Friedhof Wiescherhöfen2024-02-28T11:37:00Z<p>Bonni: Aktualisiert</p>
<hr />
<div>{{Friedhof<br />
|Name={{PAGENAME}}<br />
|Stadtteil=[[Wiescherhöfen]]<br />
|Eingang=[[Kamener Straße]]<br />
|Größe=ca. 11.000m<sup>2</sup><br />
|Gemeinde=St. Peter und Paul<br />
|Art=kirchlich<br />
|Konfession=katholisch<br />
|Karte={{KartePos|Pos=51.65252,7.76932|Marker=M}}<br />
|Bild=<br />
|Bildbeschreibung=<br />
}}<br />
Der '''Katholischer Friedhof Wiescherhöfen''' ist ein Friedhof an der [[Kamener Straße]] in [[Wiescherhöfen]].<br />
<br />
[[Kategorie:Friedhöfe]]<br />
[[Kategorie:Katholische Friedhöfe]]<br />
[[Kategorie:Pelkum (Bezirk)]]<br />
[[Kategorie:Wiescherhöfen]]</div>Bonnihttps://www.hammwiki.info/wiki/Katholischer_Friedhof_HerringenKatholischer Friedhof Herringen2024-02-28T11:33:37Z<p>Bonni: Aktualisiert</p>
<hr />
<div>{{Friedhof<br />
|Name={{PAGENAME}}<br />
|Stadtteil=[[Herringen]]<br />
|Eingang=[[Kapellenweg]]<br />
|Größe=ca. 21.000m²<br />
|Art=kirchlich<br />
|Konfession=katholisch<br />
|Gemeinde=Heilig Kreuz<br />
|Karte={{KartePos|Pos=51.67034,7.73136|Marker=M}}<br />
|Bild=<br />
|Bildbeschreibung=<br />
}}<br />
Der '''Katholische Friedhof Herringen''' ist ein Friedhof am [[Kapellenweg]] in [[Herringen]].<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Friedhöfe]]<br />
[[Kategorie:Katholische Friedhöfe]]<br />
[[Kategorie:Herringen (Bezirk)]]<br />
[[Kategorie:Herringen]]</div>Bonnihttps://www.hammwiki.info/wiki/Kommunaler_Friedhof_Herringen-NordKommunaler Friedhof Herringen-Nord2024-02-28T11:11:02Z<p>Bonni: Aktualisiert</p>
<hr />
<div>{{Friedhof<br />
|Name={{PAGENAME}}<br />
|Stadtteil=[[Herringen]]<br />
|Eingang=[[Lünener Straße]]<br />
|Größe=ca. 6.500m<sup>2</sup><br />
|Art=kommunal<br />
|Konfession=evangelisch, katholisch<br />
|Karte={{KartePos|Pos=51.67080,7.73618|Marker=R}}<br />
|Bild=<br />
|Bildbeschreibung=<br />
}}<br />
Der '''Kommunale Friedhof Herringen-Nord''' ist ein Friedhof an der [[Lünener Straße]] in [[Herringen]].<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Friedhöfe]]<br />
[[Kategorie:Kommunale Friedhöfe]]<br />
[[Kategorie:Herringen (Bezirk)]]</div>Bonnihttps://www.hammwiki.info/wiki/Kommunaler_Friedhof_DasbeckKommunaler Friedhof Dasbeck2024-02-28T11:06:20Z<p>Bonni: Der Vollständigkeit halber</p>
<hr />
<div>{{Friedhof<br />
|Name={{PAGENAME}}<br />
|Stadtteil=[[Dasbeck]]<br />
|Eingang=[[Uedinghoffstraße]]<br />
|Größe=ca. 51.000m<sup>2</sup><br />
|Art=kommunal<br />
|Konfession=evangelisch, katholisch<br />
|Karte={{KartePos|Pos=51.71402,7.80603|Marker=M}}<br />
|Bild=<br />
|Bildbeschreibung=<br />
}}<br />
Der '''Kommunale Friedhof Dasbeck''' ist ein Friedhof an der [[Uedinghoffstraße]] in [[Heessen]]-[[Dasbeck]].<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Friedhöfe]]<br />
[[Kategorie:Kommunale Friedhöfe]]<br />
[[Kategorie:Heessen (Bezirk)]]<br />
[[Kategorie:Dasbeck]]</div>Bonnihttps://www.hammwiki.info/wiki/Kommunaler_Friedhof_WeetfeldKommunaler Friedhof Weetfeld2024-02-28T11:02:12Z<p>Bonni: Foto eingefügt</p>
<hr />
<div>{{Friedhof<br />
|Name={{PAGENAME}}<br />
|Stadtteil=[[Weetfeld]]<br />
|Eingang=[[Weetfelder Straße]]<br />
|Größe=2.900m<sup>2</sup><br />
|Art=kommunal<br />
|Konfession=evangelisch, katholisch<br />
|Karte={{KartePos|Pos=51.63067,7.78672|Marker=L}}<br />
|Bild=Kommunalfriedhof Weetfeld01.jpg<br />
|Bildbeschreibung=Kommunaler Friedhof Weetfeld<br />
}}<br />
Der '''Kommunale Friedhof Weetfeld''' ist ein Friedhof an der [[Weetfelder Straße]] in [[Weetfeld]].<br />
<br />
[[Kategorie:Friedhöfe]]<br />
[[Kategorie:Kommunale Friedhöfe]]<br />
[[Kategorie:Pelkum (Bezirk)]]<br />
[[Kategorie:Weetfeld]]</div>Bonnihttps://www.hammwiki.info/wiki/Kommunaler_Friedhof_BirkenalleeKommunaler Friedhof Birkenallee2024-02-28T10:51:06Z<p>Bonni: Kategorie ergänzt</p>
<hr />
<div>{{Friedhof<br />
|Name={{PAGENAME}}<br />
|Stadtteil=[[Braam-Ostwennemar]]<br />
|Eingang=[[Birkenallee]]<br />
|Größe=ca. 56.000m<sup>2</sup><br />
|Art=kommunal<br />
|Konfession=evangelisch, katholisch, hinduistisch<br />
|Karte={{KartePos|Pos=51.67115,7.86070|Marker=R}}<br />
|Bild=<br />
|Bildbeschreibung=<br />
}}<br />
Der '''{{PAGENAME}}''' ist ein Friedhof an der Birkenallee..<br />
<br />
2015 wurden hier das erste Hindu-Grabfeld eingeweiht.<br />
<br />
== Presseberichte ==<br />
* [https://www.wa.de/hamm/erstes-hindu-grabfeld-friedhof-birkenallee-eingeweiht-5589024.html Erstes Hindu-Grabfeld auf Friedhof Birkenallee eingeweiht, wa.de vom 1. Oktober 2015]<br />
* [https://www.wa.de/hamm/letzte-ruhestaette-hindus-kuenftig-staedtischem-friedhof-birkenallee-hamm-5076119.html Letzte Ruhestätte für Hindus bald auf Friedhof an Birkenallee, wa.de vom 4. März 2023]<br />
<br />
[[Kategorie:Friedhöfe]]<br />
[[Kategorie:Kommunale Friedhöfe]]<br />
[[Kategorie:Hinduistische Friedhöfe]]<br />
[[Kategorie:Uentrop (Bezirk)]]<br />
[[Kategorie:Braam-Ostwennemar]]</div>Bonnihttps://www.hammwiki.info/wiki/Gedenkst%C3%A4tte_RussenlagerGedenkstätte Russenlager2024-02-28T09:39:23Z<p>Bonni: Was neues</p>
<hr />
<div>{{POI<br />
|Name={{PAGENAME}}<br />
|Logo=<br />
|Logobreite=<br />
|Bild=Gedenkstaette Russenlager.jpg<br />
|Bildbeschreibung={{PAGENAME}}<br />
|Bezirk=Heessen<br />
|Stadtteil=Heessen<br />
|Straße=[[Sandstraße]]<br />
|PLZ=<br />
|Typ=Gedenkstätte<br />
|Gebäudetyp=<br />
|Künstler=<br />
|Eigentümer=<br />
|Sponsor=<br />
|Namensherkunft=<br />
|existiert-seit=2008<br />
|Name-alt=<br />
|Denkmalliste=<br />
|Telefon=<br />
|Homepage=https://www.hamm.de/zwangsarbeit-russenlager<br />
|Karte={{KartePos|Pos=51.70051,7.82415|Marker=L}}<br />
}}<br />
Die '''{{PAGENAME}}''' ist eine Gedenkstätte an der [[Sandstraße]] in [[Heessen]].<br />
<br />
== Geschichte ==<br />
Das Russenlager war ein Lager für russische Kriegsgefangene/Zwangsarbeiter, die auf der [[Zeche Sachsen]] arbeiteten. Am 27. März 1945 wurde das Lager durch einen Luftangriff der Royal Air Force zerstört. Auch die angrenzende Wohnbebauung wurde schwer getroffen. Mehr als 157 Menschen fanden den Tod, darunter mindestens 82 sowjetische Kriegsgefangene. Im April 1946 wurden weitere 13 Leichen gefunden und in einem gemeinsamen Grab auf dem [[Kommunaler Friedhof Dasbeck|Dasbecker Friedhof]] in Heessen bestattet.<br />
<br />
Noch in den 1950er- und 1960er-Jahren fanden spielende Kinder immer wieder Skelettreste im einstigen Lagerbereich. Die Zahl der Toten, die nie geborgen wurden und immer noch dort liegen, wird auf 50 bis 80 geschätzt.<br />
<br />
== Initiative für eine Gedenkstätte ==<br />
Das Gelände blieb weitgehend sich selbst überlassen. In den 1960er-Jahren legte die Stadt Heessen einen Hain mit Pappelreihen an. Heessener Realschülerinnen und -schüler stellten in den 1990er-Jahren eine Gedenktafel auf. 2004 regten der Autor [[Heinz Weischer]] und die Ortsheimatspflegerin [[Rita Kreienfeld]] an, dem Gelände eine „die zeitgeschichtliche Bedeutung würdigende Gestaltung“ zukommen zu lassen. Die Gedenkstätte, zusammen mit Marcus Bijan vom Tiefbau- und Grünflächenamt der Stadt entworfen und gestaltet, wurde am 4. September 2008 eingeweiht.<br />
<br />
== Erinnerung an Leid und Tod ==<br />
Der Weg beginnt an der Stelle, wo sich das Lagertor befand. Der Eingangsbereich ist mit den historischen Pflastersteinen befestigt. Als Sinnbild des Gefangenseins begrenzt ein Lagerzaun den Raum. Atmosphärisch soll an Leid und Tod an diesem Ort erinnert werden. Mittelpunkt der Gedenkstätte ist ein Kubus aus Drahtgitter am Ende des Weges, in dem Fundstücke aufgeschichtet sind, die Schülerinnen und Schüler der Realschule auf dem Gelände gesammelt haben. Die erste Gedenktafel ist im Kubus eingebaut.<br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
Quelle: Stadt Hamm<br />
<br />
[[Kategorie:Heessen (Bezirk)]]<br />
[[Kategorie:Gedenkstätten]]</div>Bonnihttps://www.hammwiki.info/wiki/InnovationszentrumInnovationszentrum2024-02-27T20:01:38Z<p>RaWen: /* Geschichte */</p>
<hr />
<div>{{POI<br />
|Name={{PAGENAME}}<br />
|Logo=Logo IZH.png<br />
|Logobreite=250<br />
|Bild=IZH0233-Mantler-202207-Hamm.jpg<br />
|Bildbeschreibung={{PAGENAME}}<br />
|Bezirk=Mitte<br />
|Stadtteil=Osten<br />
|Straße=[[Paracelsuspark]] 7<br />
|PLZ=59063<br />
|Typ=<br />
|Gebäudetyp=<br />
|Künstler=<br />
|Eigentümer=Innovationszentren Hamm GmbH<br />
|Sponsor=<br />
|Namensherkunft=<br />
|existiert-seit=2023<br />
|Name-alt=<br />
|Denkmalliste=<br />
|Telefon=(02381) 688600<br />
|Homepage=https://www.iz-hamm.de/<br />
|Karte={{KartePos|Pos=51.68407,7.83863|Marker=L}}<br />
}}<br />
Das '''{{PAGENAME}}''' (IZH) ist seit Anfang [[2023]] eine Einrichtung der Hammer Wirtschaftsagentur [[IMPULS. Die Hammer Wirtschaftsagentur|IMPULS.]], die sich an Start Ups richtet. In dem Gebäude in Nachbarschaft zur [[Hochschule Hamm-Lippstadt]] werden unter anderem voll ausgestattete Büros, Labore, Konferenzräume, ein Veranstaltungssaal und ein „Technikum“ für interessierte junge Unternehmen vorgehalten.<br />
<br />
Es ist neben dem [[HAMTEC]] das zweite Gründer- und Innovationsforum in Hamm.<br />
<br />
== Ausstattung ==<br />
Der Grundriss umfasst ca. 3.500 m².<ref name="wade231208">Frank Lahme: [https://www.wa.de/hamm/bueros-im-innovationszentrum-hamm-stehen-fast-alle-leer-92717612.html „Turbo zündet nicht: Büros im Innovationszentrum stehen fast alle leer“] in: wa.de vom 8. Dezember 2023</ref> Zu den buchbaren Angeboten zählen:<ref name="wade221116">Gisbert Sander: [https://www.wa.de/hamm/hamm-mitte-ort370531/turbo-fuer-wirtschaft-neues-innovationszentrum-hamm-vorgestellt-91920118.html „‚Turbo‘ für die Wirtschaft: So sieht‘s im neuen Innovationszentrum aus“] in: wa.de vom 16. November 2023</ref><ref name="izh24-02">[https://www.iz-hamm.de IZ-Hamm.de], abgerufen am 27. Februar 2024</ref><br />
<br />
*Co-Working-Spaces (30 Plätze)<br />
*Büros (35 Plätze)<br />
*Multifunktionssaal „Paracelsus Forum“ (199 Plätze)<br />
*''Living Lab'' und Labore (Sicherheitsstandard S1)<br />
*''Technikum'' mit Acht-Tonnen-Kran<ref name="wade231208"/><ref name="izh24-02"/><ref>Im Technikum sollen beispielsweise industrielle Anlagen im kleinen Maßstab erprobt werden können.</ref><br />
*Besprechungsräume<br />
*Lounge<br />
<br />
Das Haus verfügt über WLAN und ist mit Druckern, Scannern und Telefonboxen ausgestattet. Die Büros sind möbliert, was Start Ups finanziellen Freiraum verschafft. Die Hammer Wirtschaftsagentur beschreibt das Konzept des Zentrums wie folgt:<ref name="izh24-02"/><br />
<br />
{{Zitat<br />
|Zitat=Bei uns stehst du von Anfang an mittendrin. Das gelebte Miteinander von Wirtschaft und Wissenschaft wird durch die unmittelbare Nähe zur [[Hochschule Hamm-Lippstadt]] und zum Fraunhofer-Anwendungszentrum SYMILA gefördert. Durch die enge Verbindung zu den hervorragenden Netzwerken in Wirtschaft und Gesellschaft hast du immer einen starken Partner an deiner Seite.}}<br />
<br />
== Geschichte ==<br />
Der Bau begann [[2019]]. Veranschlagt waren Baukosten von 12,5 Millionen Euro, hiervon entfielen ca. acht Millionen Euro auf öffentliche Förderungen.<ref name="wade221116"/> Am [[15. November]] [[2022]] fand ein Pre Opening in Anwesenheit von Oberbürgermeister [[Marc Herter]] statt.<ref name="wade221116"/><br />
<br />
Die Vermietung begann offiziell im Januar [[2023]]. Zu diesem Zeitpunkt hatten drei Mieter Interesse bekundet.<ref name="wade221116"/> Am [[8. Dezember]] des selben Jahres berichtete der [[Westfälischer Anzeiger|Westfälische Anzeiger]], dass das Gebäude zu diesem Zeitpunkt nicht wie erwünscht ausgelastet war. Lediglich ein IT-Unternehmen hatte sich eingemietet, zwei weitere Interessenten hatten letztlich keine Mietverträge geschlossen. Der Leiter der Wirtschaftsagentur verwies auf Anfrage darauf, dass in diesem Jahr 50 Veranstaltungen hier stattgefunden hätten: <br />
<br />
{{Zitat<br />
|Zitat=Wir haben das Haus bekannt gemacht, und ich bin zuversichtlich, dass sich das auszahlt<br />
|Autor=Pascal Ledune<ref name="wade231208">Frank Lahme: [https://www.wa.de/hamm/bueros-im-innovationszentrum-hamm-stehen-fast-alle-leer-92717612.html „Turbo zündet nicht: Büros im Innovationszentrum stehen fast alle leer“] in: wa.de vom 8. Dezember 2023</ref>}}<br />
<br />
==Haltestelle==<br />
{{nächste Haltestelle|Hochschule Hamm-Lippstadt}}<br />
<br />
== Siehe auch ==<br />
*''[[Portal:Wirtschaft]]''<br />
*''[[IMPULS. Die Hammer Wirtschaftsagentur|IMPULS]]''<br />
*''[[HAMTEC]]''<br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references/><br />
<br />
[[Kategorie:Öffentliche Gebäude]]<br />
[[Kategorie:Wirtschaft]]<br />
[[Kategorie:Öffentliche Unternehmen]]<br />
[[Kategorie:Wirtschaftsförderung]]<br />
[[Kategorie:Mitte (Bezirk)]]<br />
[[Kategorie:Osten]]</div>RaWenhttps://www.hammwiki.info/wiki/Caf%C3%A9_de_WendelCafé de Wendel2024-02-23T09:19:14Z<p>RaWen: </p>
<hr />
<div>{{Stub}}<br />
{{Gaststätte<br />
|Name={{PAGENAME}}<br />
|Motto=<br />
|Logo=<br />
|Logobreite=300<br />
|Küche=<br />
|Ausrichtung=Café<br />
|Lieferservice=nein<br />
|Anzahl Zimmer=<br />
|Anzahl Betten=<br />
|Sterne (Hotel)=<br />
|Sterne (Küche)=<br />
|Rechtsform=<br />
|Handelsregister=<br />
|Inhaber=Familie Kapschak<br />
|Pächter=<br />
|Geschäftsführer=Manuela Kapschak<br />
|Franchise=<br />
|Mitarbeiter=<br />
|Gegründet=<br />
|Eröffnet=<br />
|Geschlossen=<br />
|Historisch=<br />
|Adresse=[[Zum Bergwerk]] 1<br>59077 [[Hamm]]<br />
|Telefon=<br />
|Telefax=<br />
|Mobil=(0170) 2367493<br />
|Homepage=https://www.cafedewendel.de/<br />
|Homepage2=<br />
|Email=kumpel@cafedewendel.de<br />
|Bild=<br />
|Bildbeschreibung=<br />
|Karte={{KartePos|Pos=51.65262,7.76183|Marker=L|Zoom=14}}<br />
}}<br />
Das '''{{PAGENAME}}''' ist ein Café in der historischen Lohnhalle der [[Zeche Heinrich-Robert]] im heutigen [[CreativRevier Heinrich-Robert]]. Es soll am 26. bzw. 27. April 2024 eröffnen.<br />
<br />
Das von der Familie Kapschak ([[Empting’s Backstube]]) geführte Café wird Donnerstags bis Sonntag geöffnet haben. An diesen Tagen sind regelmäßige Events geplant:<br />
<br />
* Do: ''Weißt Du noch?''<br />
* Fr: ''Open Stage''/Live-Konzerte<br />
* Sa: ''Oldieabend''<br />
* So: Kuchen-Buffet<br />
* Brunch<br />
* Single Parties<br />
* Flohmärkte („Kumpelmarkt“)<br />
* Führungen zum Thema ''Das Erbe von Heinrich Robert''<br />
<br />
== Presseberichte ==<br />
<gallery perrow="5"><br />
Bild:20240223_WA_Cafe_de_Wendel.jpg|[[Westfälischer Anzeiger]],<br>23. Februar 2024<br />
</gallery><br />
<br />
[[Kategorie:Gastronomie]]<br />
[[Kategorie:Pelkum (Bezirk)]]<br />
[[Kategorie:Wiescherhöfen]]<br />
[[Kategorie:Cafés]]</div>Bonnihttps://www.hammwiki.info/wiki/Haus_des_D%C3%B6nersHaus des Döners2024-02-19T16:28:52Z<p>Bonni: Aktualisiert</p>
<hr />
<div>__NOTOC__<br />
{{Gaststätte<br />
|Name={{PAGENAME}}<br />
|Logo=Logo Haus des Doeners.png<br />
|Motto=Dein Döner. Dein Genuss.<br />
|Logobreite=300<br />
|Küche=Fast-Food<br />
|Ausrichtung=Döner<br />
|Anzahl Zimmer=<br />
|Anzahl Betten=<br />
|Sterne (Hotel)=<br />
|Sterne (Küche)=<br />
|Rechtsform=GmbH<br />
|Handelsregister=<br />
|Inhaber=Selahattin Demirbas<br />
|Geschäftsführer=<br />
|Francise=ja<br />
|Mitarbeiter=<br />
|Eröffnet=2024<br />
|Geschlossen=<br />
|Gegründet=2021<br />
|Historisch=<br />
|Adresse=[[Oststraße]] 1<br>59065 Hamm<br />
|Telefon=<br />
|Telefax=<br />
|Mobil=<br />
|Homepage=https://hausdesdoners.de/<br />
|Homepage2=<br />
|Email=info@hausdesdoners.de<br />
|Bild=<br />
|Bildbeschreibung=<br />
|Karte={{KartePos|Pos=51.68188,7.82004|Marker=R}}<br />
}}<br />
Das '''{{PAGENAME}}''' ist eine im Franchise-System geführte Döner-Imbiss-Kette aus Hürth, die 2024 ein Lokal in den Räumen des ehemaligen [[Beef Club]] eröffnen will.<ref>Markus Hanneken: [https://www.wa.de/hamm/hamm-mitte-ort370531/doener-fuer-cent-haus-des-doeners-bald-in-hamm-vormals-beef-club-92841545.html „Döner für 1 Cent: »Haus des Döners« bald auch in Hamm“] in: wa.de vom 19. Februar 2024</ref><br />
<br />
Laut eigener Aussage liegt das Geheimnis des {{PAGENAME}} in den Berliner Saucen: Scharfe Sauce, Kräutersauce, Knoblauchsauce.<br />
<br />
== Haltestellen ==<br />
{{Haltestelle|Alte Synagoge/Markt}}<br />
{{Haltestelle|Hans-Böckler-Platz}}<br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references/><br />
<br />
[[Kategorie:Restaurants]]<br />
[[Kategorie:Gastronomie]]<br />
[[Kategorie:Fast-Food]]<br />
[[Kategorie:Mitte (Bezirk)]]<br />
[[Kategorie:Oststraße]]</div>Bonnihttps://www.hammwiki.info/wiki/Bernard_DrosteBernard Droste2024-02-17T11:59:43Z<p>Bonni: Was neues</p>
<hr />
<div>'''Bernard Droste''' (* 1922 in Heessen, † 1998 ebenda) war Ratsherr der Stadt Heessen, Mitglied der Bezirksvertretung Heessen und Heimatkundler.<br />
<br />
Bernard Droste wurde am 22. September 1922 in Heessen an der damaligen Lütticherstraße, der heutigen [[Rosa-Luxemburg-Straße]], als Sohn eines Bergmanns geboren. Er wuchs in katholischer Tradition auf und stand von Anfang an in enger Beziehung zur [[Kirchengemeinde St. Josef]], in der seine Mutter als Küsterin Dienst tat. Seinen Berufswunsch als Apothekenhelfer arbeiten zu können, sollte sich nicht erfüllen, weil er als bekennender Christ nicht der nationalsozialistischen Staatsjugend angehörte und daher von diesem Beruf ausgeschlossen blieb. So arbeitete er nach der Volksschulzeit bei der [[Westfälische Drahtindustrie|WDI]] in Hamm. Nach einer schweren und langen Soldatenzeit in Russland, wurde Bernard Droste nach dem Krieg Polizist.<br />
<br />
Immer war er ehrenamtlich tätig. Als junger Mann baute er den Sportverein DJK (Deutsche Jugendkraft) der Katholischen Arbeitnehmerbewegung in St. Josef auf, er gründete die Siedlergemeinschaft St. Josef und baute in diesem Rahmen sein Haus an der Ecke [[Dasbecker Weg]]/[[An der Marienkirche]] in Eigenhilfe. Er war Ratsherr der Stadt Heessen für die CDU und seit 1975 Mitglied der Bezirksvertretung Heessen.<br />
<br />
1980 wurde er Vorsitzender des Kirchbauvereins St. Marien und war maßgeblich am Bau der neuen Kirche beteiligt. Immer wieder hatte er Ideen Geld für den Kirchbau aufzutreiben, beispielsweise durch den Verkauf bronzener Medaillen mit heimatkundlichen Motiven. Als die Kirche schließlich fertig gestellt war, schmückte er sie mit den wunderbarsten historisch wertvollen Kunstgegenständen, die er persönlich teilweise aus Schutt und Abfall geborgen hatte. <br />
<br />
Er interessierte sich schon für die Geschichte der engeren Heimat, als noch niemand Wert darauf legte „alten Kram“ zu erhalten oder zu verwahren. So sammelte Bernard Droste Gegenstände des Alltags, Fotos und Dokumente, er sammelte Geschichten und Dönekes. Seine Sammlung heimatgeschichtlicher Exponate führte zur Gründung des Heessener Heimatmuseums, seine Sammlung bildet die Grundlage für die weitere Erforschung der Ortsgeschichte. Sein Geschäft für Schulbedarf, Kunstgewerbe, Bücher, Devotionalien und Krippen wurde zum Treffpunkt für Geschichtsinteressierte, die jederzeit willkommen waren ein informatives Gespräch über beispielsweise alte Fotos zu führen. Dabei kannte seine Begeisterungsfähigkeit für alles Geschichtsträchtige keine Grenzen. Unvergessen bleiben seine kenntnisreichen Führungen durch [[Schloss Heessen]] und [[Schloss Oberwerries|Oberwerries]], sein Wirken für den Erhalt der [[Kapelle St. Anna|St. Annen Kapelle]], die detailliert beschriebenen Ereignisse aus Heessens Geschichte im [[Westfälischer Anzeiger|Westfälischen Anzeiger]], um nur einige seiner Tätigkeiten zu nennen. Ein Meisterwerk dieser Begeisterungsfähigkeit ist die Symbolwand in St. Marien, die nicht nur ein Symbol für Frieden und Freiheit in der Welt ist, sondern auch ein Symbol für Bernard Drostes Frömmigkeit, seine detaillierte Geschichtskenntnis und seine Durchsetzungsfähigkeit. Nach diesem bedeutenden Heessener wurde zwar nur diese kleine Straße benannt, aber sie hat eine wichtige Beziehung zu der Person Bernard Droste, musste er sie doch jahrelang auf dem Weg zur Dienststelle der Polizei im Hammer Norden benutzen.<br />
<br />
Als Bernard Droste am 26. August 1998 starb, war das für viele Heimatfreunde, für die Kirchengemeinde [[Pfarrgemeinde St. Marien (Heessen)|St. Marien Dasbeck]] und für die Kommunalpolitiker in Heessen ein Schock. Wie konnte man sich ein Leben ohne diesen so aktiven Menschen vorstellen? Er schaffte das, was andere Menschen für unmöglich oder für einfach ausgeschlossen hielten und blieb dabei immer bescheiden.<ref>zitiert nach [[Rita Kreienfeld]], Quelle: Alte Homepage des [[Heimatverein Heessen]]</ref><br />
<br />
== Anmerkungen ==<br />
<references/><br />
<br />
[[Kategorie:Personen|Droste, Bernard]]<br />
[[Kategorie:Politiker|Droste, Bernard]]</div>Bonnihttps://www.hammwiki.info/wiki/Solana_FoodSolana Food2024-02-15T08:20:53Z<p>Bonni: Was neues</p>
<hr />
<div>{{Stub}}<br />
{{Gaststätte<br />
|Name={{PAGENAME}}<br />
|Motto=<br />
|Logo=Logo Solana Food.jpg<br />
|Logobreite=200<br />
|Küche=arabisch/italienisch<br />
|Ausrichtung=Pizza, Schawarma<br />
|Lieferservice=ja<br />
|Anzahl Zimmer=<br />
|Anzahl Betten=<br />
|Sterne (Hotel)=<br />
|Sterne (Küche)=<br />
|Rechtsform=<br />
|Handelsregister=<br />
|Inhaber=Mohamad Karm Shelar<br />
|Geschäftsführer=<br />
|Franchise=<br />
|Mitarbeiter=<br />
|Gegründet=<br />
|Eröffnet=2023<br />
|Geschlossen=<br />
|Historisch=<br />
|Adresse=[[Ritterstraße]] 43<br>59065 Hamm<br />
|Telefon=<br />
|Telefax=(0800) 202 07 702<br />
|Mobil=(0176) 7013 1675<br />
|Homepage=https://www.solana-food-hamm.de/<br />
|Homepage2=<br />
|Email=<br />
|Bild=Solana Food01.jpg<br />
|Bildbeschreibung=Solana Food 2024<br />
|Karte={{KartePos|Pos=51.68079,7.81427|Marker=L}}<br />
}}<br />
'''{{PAGENAME}}''' ist ein arabisch/italienischer Imbiss an der [[Ritterstraße]].<br />
<br />
Es befindet sich in den ehemaligen Räumen des [[Ritterstübchen]]. Vorläufer waren die [[Pizzeria Margret]] und der [[Al-rian Markt]].<br />
[[Kategorie:Gastronomie]]<br />
[[Kategorie:Mitte (Bezirk)]]<br />
[[Kategorie:Innenstadt]]<br />
[[Kategorie:Pizza]]<br />
[[Kategorie:Döner]]<br />
[[Kategorie:Imbiss]]<br />
[[Kategorie:Fast Food]]</div>Bonnihttps://www.hammwiki.info/wiki/MittelwestfalenschauMittelwestfalenschau2024-02-12T13:01:19Z<p>RaWen: Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Mittelwestfalenschau''' war eine regionale Verbrauchermesse in den Zentralhallen, die erstmals 1978 durchgeführt wurde. Die Schau wurde von der Stadt Hamm auch zur Selbstdarstellung genutzt.<ref name="hgz0480-9">„Zweite Mittelwestfalenschau in Hamm – Baumarkt zeigt, wie man baut“ in: Hammmagazin 04/1980, S. 9.</ref> == Geschichte == Die erste Auflage der Messe im Jahr 1978 lockte ca. 100.000 Besucher an. Die zweite Auflage fand…“</p>
<hr />
<div>Die '''Mittelwestfalenschau''' war eine regionale Verbrauchermesse in den [[Zentralhallen]], die erstmals [[1978]] durchgeführt wurde. Die Schau wurde von der Stadt Hamm auch zur Selbstdarstellung genutzt.<ref name="hgz0480-9">„Zweite Mittelwestfalenschau in Hamm – Baumarkt zeigt, wie man baut“ in: [[Hammmagazin]] 04/1980, S. 9.</ref><br />
<br />
== Geschichte ==<br />
Die erste Auflage der Messe im Jahr 1978 lockte ca. 100.000 Besucher an. Die zweite Auflage fand vom [[10. Mai]] bis [[18. Mai]] [[1980]] statt. Mehr als 100 Aussteller hatten sich angekündigt. Schwerpunkt der zweiten Auflage waren Angebote für Bauherren und Bauinteressierte, darunter zu Architektur, Dämmung und Innenausstattung. Als besondere Attraktion traten die Hochseiltänzer der „Monti-Gruppe“ täglich mit drei Vorstellungen auf dem 60 Meter-Mast auf.<ref name="hgz0480-9"/><br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references/><br />
<br />
[[Kategorie:Veranstaltungen]]</div>RaWenhttps://www.hammwiki.info/wiki/Hammer_Autofr%C3%BChlingHammer Autofrühling2024-02-12T12:41:20Z<p>RaWen: </p>
<hr />
<div>[[Datei:Hammer Autofrühling Werbeanzeige April 1980.png|mini|rechts|Werbeanzeige, April 1980]]<br />
Der '''Hammer Autofrühling''' war eine mehrtägige Automobilmesse in den [[Zentralhallen Hamm|Zentralhallen]]. Die erste Auflage fand [[1976]] statt. Die Messe wurde bis in den 1980er-Jahre abgehalten.<ref name="hgz0480-8">„Drei Tage in Hamm: Große PS-Parade“ in: [[Hammmagazin]] 04/1980, S. 8.</ref><br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references/><br />
<br />
[[Kategorie:Veranstaltungen]]<br />
[[Kategorie:Messen]]</div>RaWenhttps://www.hammwiki.info/wiki/Ostenallee_101Ostenallee 1012024-02-11T15:38:13Z<p>RaWen: /* Jugendgästehaus (1949–2020) */</p>
<hr />
<div>{{POI <br />
|Name=Haus Sylverberg<br />
|Logo=<br />
|Logobreite=<br />
|Bild=Jugendgästehaus Sylverberg.jpg<br />
|Bildbeschreibung=Jugendgästehaus Sylverberg (April 2016)<br />
|PLZ=59071<br />
|Bezirk=[[Uentrop|Hamm-Uentrop]]<br />
|Stadtteil=[[Bad Hamm]]<br />
|Straße=[[Ostenallee]] 101<br />
|Typ=Wohnhaus/Jugendherberge<br />
|Gebäudetyp=<br />
|Namensherkunft=<br />
|existiert-seit=1880<br />
|Name-alt=Kinderkurheim Sylverberg<br>Jugendgästehaus Sylverberg<br />
|Denkmalliste=No. 181 seit dem 1. April 1992<br />
|Karte={{KartePos|Pos=Ostenallee 101, 59071 Hamm|Marker=L}}<br />
}}<br />
Das Haus '''Ostenallee 101''' ([[Jugendgästehaus Sylverberg]]), ist ein denkmalgeschütztes Gebäude nahe des [[Kurpark]]s im Stadtteil [[Bad Hamm]]. Es wird seit Ende [[2023]] vorübergehend zur Unterbringung geflüchteter traumatisierter arabischer Jugendlicher genutzt.<br />
<br />
== Geschichte ==<br />
Das Gebäude wurde um [[1880]] als Wohnhaus der Hammer Familie Lütgehoff fertiggestellt. Ab [[1900]] fungierte es als Pension, bis es [[1929]] ins Eigentum der Stadt Hamm gelangte. Seit diesem Zeitpunkt wurde es als Kindertageseinrichtung genutzt.<ref name="wade230126"/> <br />
<br />
=== Jugendgästehaus (1949–2020) ===<br />
Bereits 1935/36 soll erstmals eine Umnutzung zur Jugendherberge diskutiert worden sein. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] beherbergte das Haus [[1945]] kurzzeitig deutsche Flüchtlinge. [[1949]] wurde Sylverberg schließlich als [[Jugendgästehaus Sylverberg|Jugendgästehaus]] eingeweiht.<ref name="wade230126"/> In dieser Funktion ist es den meisten Hammer Bürgern im Gedächtnis. Am [[1. April]] [[1992]] wurde es unter [[Denkmalliste der Stadt Hamm|Denkmalschutz]] gestellt.<br />
<br />
Das Jugendgästehaus verfügte mit Stand 2020 über 53 Betten in 4-, 6- und 8-Bett-Zimmern, Zimmer mit Waschgelegenheit und Lehrerzimmer mit Dusche und WC sowie einen Tagesraum für ca. 60 Personen und einen Seminarraum für ca. 25 Personen. Es wurde längere Zeit vom [[Stadtsportbund]] über einen Trägerverein betrieben<ref name="wade191031"/> und galt zuletzt als nicht mehr zeitgemäß. Entsprechend gering soll in den letzten Monaten die Auslastung gewesen sein. [[2019]], im letzten regulären Betriebsjahr, zählte man 4300 Übernachtungen.<ref>Andreas Wartala: [https://www.wa.de/hamm/unattraktiv-gaeste-gaestehaus-sylverberg-stadt-hamm-wird-viel-geld-modernisiert-13583381.html „Zu unattraktiv: Gästehaus Sylverberg wird für viel Geld modernisiert“] in: wa.de vom 7. März 2020</ref><br />
<br />
=== Leerstand und Umbauplanungen (2020–2023) ===<br />
Schon [[2019]] kündigte die Stadt Hamm eine umfängliche Sanierung und Erweiterung von Haus Sylverberg für 3,5 Millionen Euro an, die jedoch bis dato noch nicht begonnen wurde (Stand 2024).<ref name="wade191031">Jörg Körtling: [https://www.wa.de/hamm/jugendgaestehaus-sylverberg-hamm-wird-umgebaut-saniert-35-millionen-massnahme-jugendherberge-13180922.html „Jugendgästehaus Sylverberg hat große Zukunftspläne“] in: wa.de vom 31. Oktober 2019</ref> Durch die Maßnahmen soll Barrierefreiheit erreicht, der Unterbringungsstandard angehoben und die Kapazität auf 80 Betten erhöht werden.<ref name="wade191031"/><ref name="wade230126">Jörn Funke: [https://www.wa.de/hamm/zukunft-offen-das-haus-sylverberg-steht-seit-monaten-leer-92046883.html „Zukunft offen: Das Haus Sylverberg steht seit Monaten leer“] in: wa.de vom 26. Januar 2023</ref><br />
<br />
Vorgesehen ist ein zweigeschossiger Erweiterungsbau mit Fahrstuhl und Übergang zum Altbau. Dieser soll eine neue Küche, einen neuen Speisesaal sowie 16 Doppelzimmer beinhalten. Der bisherige Speisesaal wird dann zum Aufenthaltsraum umfunktioniert.<ref name="wade200614">Ines Engelmann: [https://www.wa.de/hamm/planungen-neubau-jugendgaestehaus-sylverberg-hamm-laufen-historisch-moderner-charm-13791109.html „3,5 Millionen Euro für Neubau: Planungen am Jugendgästehaus Sylverberg haben begonnen“] in: wa.de vom 14. Juni 2020</ref> Die mindestens 16 zusätzlichen Doppelzimmer sollen grundsätzlich über eigene Dusche und WC verfügen. Der Ratsbeschluss vom Februar 2020 sieht vor, dass die notwendigen Mittel von der Dienstleistungs- und Finanzierungsgesellschaft Hamm mbH (DFH) bereitgestellt werden sollen.<ref name="wade191031"/>. Im Falle einer Wiedereröffnung als Jugendgästehaus müsste der Trägerverein des Stadtsportbundes sich an den Sanierungskosten über einen entsprechende Pachtvertrag beteiligen.<ref name="wade191031"/><br />
<br />
Durch die Corona-Pandemie konnten wegen der Kontaktbeschränkungen ab Anfang [[2020]] zunächst längere Zeit keine Gäste empfangen werden, anschließend blieb das Haus geschlossen, da es aus baulichen Gründen Probleme bei der Einhaltung der Corona-Schutzverordnung gab und die Einhaltung derselben außerdem einen wirtschaftlichen Betrieb unmöglich gemacht hätte.<ref name="wade200614"/> Dann stand das Gästehaus längere Zeit gänzlich leer. Nach Berichten des Westfälischen Anzeigers vom Januar 2023 hielt die Stadt jedoch weiter an einer Nutzung als Jugendunterkunft fest, ein konkreter Zeitplan für eine Wiederinbetriebnahme existierte zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht, da noch kein finales Nutzungskonzept vorlag.<ref name="wade230126"/> <br />
<br />
Der Leerstand zog auch die Aufmerksamkeit von Außenstehenden auf sich. Anfang Februar 2023 diente das Haus den „Geisterjägern“ Fabian, Alexandra und Roger Boldt als Kulisse für ihre „paranormalen“ Untersuchungen. Hierbei wollen sie nach eigener Aussage eine weibliche Stimme gehört haben.<ref name="wade230208">Pia Sofie Bartmann: [https://www.wa.de/hamm/spukt-es-geisterjaeger-hoeren-an-verlassener-jugendherberge-in-hamm-stimmen-92076454.html „Spukt es? ‚Geisterjäger‘ hören an verlassener Jugendherberge in Hamm Stimmen“] in: wa.de vom 8. Februar 2023</ref> Am [[10. November]] des selben Jahres verschafften sich minderjährige Störenfriede gegen Mittag Zutritt zu der seinerzeit ungenutzten Immobilie und randalierten dort offenbar ungezügelt. Fensterscheiben wurden eingeschlagen und das Mobiliar der ehemaligen Herberge verwüstet. Die von Augenzeugen alarmierte Polizei konnte noch vor Ort zwei der Beteiligten aufgreifen, weitere mutmaßlich Beteiligte wurden im Zuge einer Fahndung ermittelt. Unklar blieb, ob sämtliche Schäden tatsächlich bei diesem Vorfall entstanden waren, oder ob es weitere Einbrüche gegeben hatte.<ref name="wade231113">Markus Hanneken: [https://www.wa.de/hamm/uentrop-ort370525/hamm-jugendgaestehaus-verwuestet-polizei-greift-minderjaehrige-auf-92671208.html „Jugendgästehaus verwüstet - Polizei greift Minderjährige auf“] in: wa.de vom 13. November 2023</ref><br />
<br />
=== Flüchtlingsunterkunft (2023–2024) ===<br />
Bereits mit dem Ausbruch des Ukraine-Krieges im Jahr [[2022]] war überlegt worden, Sylverberg für die Einquartierung ukrainischer Flüchtlinge zu nutzen, hierzu kam es aber nicht.<ref name="wade230126"/><br />
<br />
Seit dem [[19. Dezember]] [[2023]] werden in dem Haus bis zu elf minderjährige Flüchtlinge untergebracht, schwerpunktmäßig 15- bis 18-jährige traumatisierte junge Männer aus Afghanistan und Syrien. Die jungen Männer erhalten eine 24-Stunden Betreuung durch verschiedene karitative Träger. Federführend ist die ''Neuanfang gGmbH'' in Kooperation mit dem Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) und der ''Outlaw gGmbH''.<ref>[https://www.neuanfang-hamm.info/leistungen/stationaere-wohngruppen/wg-haus-sylverberg/ neuanfang-hamm.info], zul. abgerufen am 11. Februar 2024</ref> Hierzu wurde die Belegung der Zimmer gegenüber der früheren Nutzung als Jugendherberge verringert und das Haus vom [[Kommunales Job-Center Hamm|Kommunalen Jobcenter]] mit neuen Möbeln versehen.<br />
<br />
Stadtsprecher Detlef Burrichter kündigte gegenüber dem [[Westfälischer Anzeiger|Westfälischen Anzeiger]] an, dass die Nutzung als Flüchtlingsunterkunft vorläufig ein Jahr dauern soll.<ref>Jörn Funke: [https://www.wa.de/hamm/uentrop-ort370525/haus-sylverberg-wird-heim-fuer-traumatisierte-jugendliche-92737452.html „Haus Sylverberg wird Heim für traumatisierte Jugendliche“] in: wa.de vom 20. Dezember 2023</ref><br />
<br />
Am [[27. Januar]] [[2024]] besuchte die Grüne Landesministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration, Josefine Paul, die Stadt Hamm und besichtigte in diesem Zusammenhang auch Haus Sylverberg.<br />
<br />
== Presseberichte ==<br />
<gallery><br />
Bild:20091023 WA Sylverberg.jpg|„Der Vater geht“,<br>[[Westfälischer Anzeiger]],<br>23. Oktober 2009<br />
</gallery><br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references/><br />
<br />
[[Kategorie:Gebäude]]<br />
[[Kategorie:Denkmäler]]<br />
[[Kategorie:Baudenkmäler]]<br />
[[Kategorie:Baudenkmäler in Uentrop]]<br />
[[Kategorie:Uentrop (Bezirk)]]<br />
[[Kategorie:Osten]]<br />
[[Kategorie:Bad Hamm]]</div>RaWenhttps://www.hammwiki.info/wiki/BG_WeetfeldBG Weetfeld2024-02-10T17:47:01Z<p>Bonni: Fotos eingefügt</p>
<hr />
<div>{{Verein<br />
|Name=Bürgergemeinschaft gegen die Zerstörung der Weetfelder Landschaft e. V.<br />
|Logo=Logo BG Weetfeld.png<br />
|Logobreite=150<br />
|Präsident=<br />
|1. Vorsitzender=Ulrich Schölermann<br />
|2. Vorsitzender=<br />
|1. Vorsitzende=<br />
|2. Vorsitzende=<br />
|Geschäftsführer=<br />
|Geschäftsführerin=<br />
|Kassierer=<br />
|Kassiererin=<br />
|Schriftführer=<br />
|Schriftführerin=<br />
|Beisitzer=<br />
|Beisitzerin=<br />
|Jugendwart=<br />
|Jugendwartin=<br />
|Sportwart=<br />
|Sportwartin=<br />
|Pressewart=<br />
|Pressewartin=<br />
|Vorstand-Funktion-1=<br />
|Vorstand-Name-1=<br />
|Vorstand-Funktion-2=<br />
|Vorstand-Name-2=<br />
|Vorstand-Funktion-3=<br />
|Vorstand-Name-3=<br />
|Vorstand-Funktion-4=<br />
|Vorstand-Name-4=<br />
|Vorstand-Funktion-5=<br />
|Vorstand-Name-5=<br />
|Mitglieder=<br />
|Gründungsjahr=2000<br />
|Auflösung=<br />
|Kontakt=<br />
|Adresse=Weetfelder Straße 179, 59077 Hamm<br />
|Telefon=(02381) 44 35 80<br />
|Telefax=(02381) 43 14 16<br />
|Homepage=https://www.bgweetfeld.de<br />
|E-Mail=info@bgweetfeld.de<br />
|Vereinsregister=VR 1427<br />
|Steuernummer=<br />
|gemeinnützig=ja<br />
|Karte=<!--{{KartePos|Pos=51.68136,7.81968|Marker=L}}--><br />
|Bild=BG Weetfeld Schautafel.jpg<br />
|Bildgröße=<br />
|Bildbeschreibung=Schautafel der BG Weetfeld 2009<br />
}}<br />
Die '''Bürgergemeinschaft gegen die Zerstörung der Weetfelder Landschaft e. V.''', kurz ''BG Weetfeld'', ist eine Bürgergemeinschaft im Hammer Stadtbezirk [[Pelkum]] im Ortsteil [[Wiescherhöfen]]-[[Weetfeld]]. Sie setzt sich ein für den Erhalt der bäuerlich geprägten Weetfelder und Wiescherhöfener Kulturlandschaft. <br />
<br />
Die BG hat sich im Jahr 2000 gegründet, um das Industriegebiet [[Inlogparc]] in Weetfeld an der Stadtgrenze zwischen Hamm-Pelkum-Wiescherhöfen-Weetfeld und Bönen (im Kreis Unna) zu verhindern.<br />
<br />
= Für den Schutz der Landschaft – die BG Weetfeld engagiert sich für Menschen, für Umwelt und Natur =<br />
===Die Auswirkungen des Industriegebiets „Inlogparc Weetfeld“ belasten Klima, Freiraum, Boden und Arten===<br />
Ende der 1990er Jahre begann in der Stadt [[Hamm]] die Suche nach einem Standort für ein neues Industrie- und Gewerbegebiet. Die Suche erstreckte sich über das gesamte Stadtgebiet, bevorzugt wurde in Autobahnnähe gesucht. Fünf Suchräume wurden ausgewiesen. Das Ergebnis der stadtweiten Suche war, dass lediglich in Pelkum-Weetfeld eine – nach Meinung des Planungsamtes der Stadt Hamm – geeignete Fläche für ein Industriegebiet gefunden wurde. Ohne nähere Untersuchungen bezeichnete die Stadt Hamm es als „indifferent“. sie erwartete kaum Widerstände im landwirtschaftlich geprägten Raum. Der Suchraum in Weetfeld war 280 Hektar groß.<br />
<br />
===Die Planung nimmt Gestalt an===<br />
Im September 1999 wurde bekannt, dass südlich der [[Wilhelm-Lange-Straße]] ein Industriegebiet geplant wurde. Es sollte ein „interkommunales Industriegebiet“ gemeinsam mit Bönen im Kreis Unna entstehen. Damit wollte man die Bedeutung der Planung unterstreichen und die Durchsetzung in den nötigen Genehmigungsverfahren vereinfachen. Es war sozusagen eine Erweiterung des Bönener Industriegebietes „Am Mersch“ auf Hammer Seite. Es sollte eine Logistik-Drehscheibe werden, wie sie in den großen Güterverteilzentren Europas, z. B. in Seehäfen, zu finden sind.<br />
<br />
Allerdings: Dieses Industriegebiet ist nie interkommunal gewesen, über dieses Attribut spricht heute niemand mehr, weil die Voraussetzungen dafür nie geschaffen worden sind. In Bönen waren die Einnahmen aus der Gewerbesteuer hoch, man wollte in Hamm in ähnlicher Weise profitieren.<br />
<br />
Es wurde eine Flächengröße von 75 Hektar für einen aufzustellenden Bebauungsplan (B-Plan) festgelegt. Die Nähe zur Autobahn A 2 mit der Anschlussstelle Hamm/Bönen war aus Sicht der Planer exorbitant gut, die A 1 war über das Kamener Kreuz schnell erreichbar, die A 44 und A 445 lagen ebenfalls in guter Erreichbarkeit; also ideale Bedingungen für Logistikbetriebe.<br />
<br />
===Die „Bürgergemeinschaft gegen die Zerstörung der Weetfelder Landschaft e.V.“ gründete sich===<br />
Für die Weetfelder Anwohner bahnten sich erhebliche Beeinträchtigungen an. Daher gründete sich die „Bürgergemeinschaft gegen die Zerstörung der Weetfelder Landschaft“ (BG).<br />
<br />
In einer Veranstaltung am 16. März 2000 im [[Haus Bürger|Saalbau Bürger]] an der [[Wiescherhöfener Straße]]/[[Provinzialstraße]], an der auch Vertreter der Verwaltung, des Rates, der Bezirksvertretung, der Parteien sowie der ev. Kirche teilnahmen, wurden die konträren Standpunkte zwischen Anwohnern sowie Politikern und Verwaltungsmitarbeitern ausgetauscht. Der Wille der Stadtspitze, hier in freier, bäuerlich geprägter Landschaft ein großes Industrie- und Gewerbegebiet zu schaffen, wurde deutlich und erschreckte die Anwohner.<br />
<br />
Es folgte eine Zeit intensiver Arbeit für die aktiven Mitglieder der BG. Die Ziele des Vereins waren der Erhalt der bäuerlichen Kulturlandschaft. Ebenso stand der Freiraumschutz mit der Wahrung der Lebensräume für wild lebende Arten und die Möglichkeit der Nutzung der Naherholung an vorderer Stelle. Die Zerschneidung der weiten Landschaft zu immer kleiner werdenden Biotopen sollte vermieden werden. Befürchtet wurden auch verkehrliche Probleme auf den Anwohnerstraßen durch den unweigerlich zunehmenden LKW- und PKW-Verkehr. Noch mehr Lärm, CO2-Ausstoß, Diesel-Abgase und Lichtemissionen sowie die unwiederbringliche Zerstörung der Landschaftskulisse würden die Folge sein, so die Sorgen der Weetfelder Anwohner. Landwirtschaftliche Nutzfläche mit besonders hochwertigen Böden würde unter Beton und Asphalt verschwinden. „Weetfeld kommt von Weizenfeld, und in ein Weizenfeld baut man kein Industriegebiet“, so die Meinung der Bürger, denn die Böden in diesem Raum haben die Qualität von Bördeböden. Zu dieser Zeit wurden in Deutschland immer noch um 120 Hektar jeden Tag durch Bebauung vernichtet, und auch damals wurden bereits Forderungen der Wissenschaft publik, diesen horrenden Flächenverbrauch auf 30 Hektar pro Tag zu reduzieren; das ist das heutige Ziel im Jahr 2024. Um solche Zahlen und Entwicklungen kümmerte sich kein Hammer Kommunalpolitiker der „etablierten“ Parteien.<br />
<br />
===Steigender Online-Handel – steigende Verkehrsströme===<br />
Jahre später stellte sich heraus, dass die Befürchtungen der Weetfelder noch übertroffen wurden: Logistiker für die Paketzustellung und Warenlager großer Produzenten sollten sich im Inlogparc ansiedeln, die ihren Beitrag dazu leisteten, dass die LKW- und Sprinterfahrzeug-Verkehre auf den Straßen aufgrund des ausufernden Online-Handels immer größere Ausmaße annahmen.<br />
<br />
Die Mitgliederzahl der BG stieg schnell auf 328 an. Vorstandssitzungen wurden in zweiwöchigem Abstand durchgeführt. Neben Treffen mit Politik und Verwaltung wurden „Motivationstreffen“ mit Grillfesten für die Anwohner durchgeführt. Es wurden Informationsveranstaltungen vor bis zu 250 Zuhörern veranstaltet, Podiumsdiskussionen durchgeführt, Rundbriefe herausgegeben und Publikationen verfasst. In der „Weetfeld-Mappe“, die allen Mitgliedern des Hammer Rates zugestellt wurde, wurde der Artenbestand des betroffenen Gebietes kartiert und veröffentlicht. Bereits Ende des Jahres 2000 wurden 4229 Unterschriften gegen das Industriegebiet und für den Freiraumerhalt gesammelt und dem Hammer Oberbürgermeister in einer Ratssitzung übergeben. Früh wurde ein Beirat aus Verwaltung der Stadt Hamm und BG geschaffen; bereits 2001 verließ die BG frustriert dieses Pseudo-Gremium, das keine Entscheidungsgewalt besaß und Sitzungstermine nicht anberaumte. Wirkungslos war diese Einrichtung, sie sollte nur die Bürger beruhigen.<br />
<br />
Allein symbolischen Charakter hatte 2000 die Teilnahme der BG am Projekt des Bundestages „Der Bevölkerung“. Abgeordnete konnten aus ihren Wahlkreisen Erde nach Berlin bringen. Der Hammer SPD-MdB nahm Erde vom Acker eines Weetfelder Landwirts mit nach Berlin. Eine größere Gruppe BG-Mitglieder folgte der Einladung des Bundestagsabgeordneten in den Reichstag. Den Fortschritt der Planung behinderte dieser symbolische Akt natürlich nicht, denn auch die SPD unterstützte die geplante Versiegelung des Freiraums in Weetfeld.<br />
<br />
===Mündlicher und schriftlicher Austausch mit großem Zeitaufwand===<br />
<br />
Es gab einen ständigen Dialog mit allen politischen Parteien. Radtouren wurden veranstaltet, um den Parlamentariern die Schönheiten und Eigenarten des Gebiets zu zeigen. Vertreter der Landes- und Bundesregierung kamen nach Weetfeld. Auch die Vertreter der Kommunalpolitik erschienen vor Ort, besonders zu Wahlkampfzeiten. Die BG musste feststellen, dass zwischen den Gesprächen und dem Fortschritt des Planungsverfahrens ein eklatanter Widerspruch bestand. Allein die GRÜNEN sprachen Klartext: Kein Industriegebiet in Weetfeld. Unterstützung erfuhr die BG auch vom Umweltausschuss der Evangelischen Kirche in Hamm, der Kreissynode der Evangelischen Kirche und den Hammer Umweltverbänden.<br />
<br />
Der Vorstand führte einen intensiven Schriftwechsel mit Politik und Verwaltungen: Oberbürgermeister, Ratsfraktionen, Kandidaten der Landtagswahl, Umweltministerium NRW, Staatskanzlei NRW, Landesanstalt für Ökologie, Boden und Forsten (LÖBF), Höhere Landschaftsbehörde Arnsberg, Untere Landschaftsbehörde Hamm, Planungsamt Hamm. Pressemitteilungen gingen an den Westfälischen Anzeiger und Radio Lippe Welle Hamm. Drei Wissenschaftler der Universität Dortmund sprachen sich 2001 gegen den Flächenverbrauch in Weetfeld aus und regten stattdessen die Nutzung von Industriebrachen an. In Folge dieser Verbindung nahm die BG Kontakt mit der „Landesgemeinschaft Naturschutz und Umwelt NRW e.V.“ (LNU) auf. <br />
<br />
===Die unbefriedigende Angelegenheit mit diesem (und allen anderen) Gutachten===<br />
<br />
Politik und Verwaltung versuchten der BG zu erklären, dass das Planungsverfahren bis zur Genehmigung der Bezirksregierung Arnsberg und der Beschlussfassung durch den Rat der Stadt Hamm „ja noch völlig offen“ sei. Schließlich käme es auch auf das Gutachten des (von der Stadt Hamm beauftragten) Planungsbüros an. Dabei wird dem Gutachter von seinem Auftraggeber nicht das Ziel vorgegeben, eine Planung zu verhindern, sondern er soll sie in seinem Sinne gerichtsfest machen – auch wenn sie die Ökologie noch so schädigt. Er soll dafür sorgen, dass seine vorgeschlagenen Maßnahmen für Ausgleich und Ersatz der versiegelten Fläche so dargestellt werden, dass sie mit dem Bundesnaturschutzgesetz in Einklang zu bringen sind. Die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung, die Aufstellung einer Umweltstudie, die die Vorkommen der wild lebenden Arten aufführt, oder ein Landschaftspflegerischer Begleitplan mit all seinen Auflistungen für Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen für neue Biotope weckt vielleicht Hoffnungen bei Naturschützern und Anwohnern, aber verhindern können all diese Begriffe eine Planung nicht. Das musste die BG leidvoll erfahren.<br />
<br />
In der vorgelegten Umweltstudie als Teil des Verfahrens der Umweltverträglichkeitsprüfung durch das beauftragte Gutachterbüro aus Recklinghausen wurden Varianten aufgezeigt, die innerhalb des geplanten Industriegebiets mehr als 100 Meter breite Grünstreifen aufwiesen. Die Stadt Hamm hat diese Variante nicht berücksichtigt, sondern sich für eine andere Variante entschieden, die die geringsten ökologischen Ausgleichsmaßnahmen vorsahen.<br />
<br />
Von der Stadt wurde ein Artenschutzgutachten erstellt, das vollkommen unzureichend war. Die BG beabsichtigte, ein Gegengutachten zu erstellen. Das städtische Gutachten wurde einem renommierten Planungsbüro vorgelegt; der Gutachter bestätigte die Einschätzung der BG. Er war aber nicht bereit, einen Auftrag der BG zu übernehmen, weil er befürchtete, künftig bei der Auftragsvergabe von der Stadt Hamm nicht mehr berücksichtigt zu werden.<br />
<br />
Die im Rahmen des Verfahrens aufgeführten Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen sind bei dem Umfang des Eingriffs völlig unzureichend und letztlich auch nicht nachvollziehbar dargestellt worden. So sollte z. B. als Ausgleichsmaßnahme eine Fläche für eine artenreiche Wildflora hergerichtet werden. Die wertvolle Lössschicht wurde abgetragen und ein nährstoffarmes Substrat aufgebracht. Es kam also zu der völlig widersinnigen Maßnahme, dass ein Eingriff durch einen anderen ausgeglichen werden sollte. Der wichtige Bodenschutz fand keine Beachtung.<br />
<br />
2002 beschlossen die Bezirksvertretung Pelkum und der Rat der Stadt Hamm die Entwicklung des Industriegebiets Inlogparc, das Verfahren konnte beginnen. CDU, SPD, FDP und FWG stimmten zu, weil sie die Arbeitslosenquote von damals zwölf Prozent senken wollten. Nur Bündnis 90/Die Grünen stimmte dem Vorhaben nicht zu. Der Beschluss zur Aufstellung des B-Plans 04.065 Inlogparc erfolgte daraufhin im Dezember 2005.<br />
<br />
2002 wurde die BG Mitgliedsverein des gesetzlich anerkannten Naturschutzverbands „Landesgemeinschaft für Naturschutz und Umwelt NRW e.V.“; das war ein wichtiger Schritt. So wurde die BG als LNU-Bevollmächtigter in Hamm in die Lage versetzt, als Teil eines gesetzlich anerkannten Naturschutzverbandes nach dem Landschaftsgesetz NRW Stellungnahmen zu Landschaftseingriffen (B-Pläne und FNPs) zu erstellen und sich offiziell ins Verfahren einzubringen wie die Träger öffentlicher Belange (z. B. Stadtwerke, Telekommunikationsbetriebe, Bahn, Post usw.).<br />
<br />
Die BG gründete 2003 einen Rechtshilfefond, damit Mittel für eine Klage zur Verfügung gestellt werden konnten. Zur Finanzierung spendete der BUND Hamm den Betrag von 5000 Euro, die BUND-Gruppen Bönen und Unna spendeten ebenfalls. Auch viele Mitglieder der BG beteiligten sich mit Spenden.<br />
<br />
2004 konnten im Raum Weetfeld fünf große Schautafeln aufgestellt werden, die das Ausmaß der Planung allen vorbeikommenden Fußgängern und Radfahrern verdeutlichte.<br />
<br />
===Verkehrsministerium stoppt Inlogparc-Planung===<br />
Ein Paukenschlag war der Erlass des NRW-Ministerium für Verkehr und Landesplanung im Juni 2004: Das Gewerbegebiet Inlogparc wurde aus der Planung gestrichen, weil es als „unerwünschte bandartige Entwicklung“ an einer Autobahn eingestuft wurde. Außerdem stellte die Landesregierung aus SPD und Bündnis 90/Die Grünen fest, dass Flächenpotenziale ausreichend vorhanden sind und der Inlogparc dem Landesentwicklungsprogramm widersprach.<br />
<br />
Aber die Lobbyarbeit der Befürworter und der Wechsel in der Landesregierung auf CDU/FDP kassierte den Erlass. Als sogenannter Ausgleich für die Versiegelung der Landschaft durch den Inlogparc wurde in Uentrop eine waldbestandene Fläche aus dem Landesentwicklungsplan (sogenannte „LEP-6-Fläche“) genommen. Dabei war klar, dass diese Fläche für eine Gewerbegebietsausweisung nie mehr in Frage kommen würde, weil hier mittlerweile Jahrzehntealter wertvoller Wald aufwuchs.<br />
<br />
===Der Kiebitz war zuerst da===<br />
Dieser am Boden brütende Wiesenvogel war seit Jahren auf einem Acker im Plangebiet mit mehreren Brutpaaren heimisch und zog dort seine Jungvögel hoch. Verjagen durfte man den gesetzlich streng geschützten Vogel nicht. Die Stadt Hamm wollte den Kiebitzen eine neue Fläche weiter nördlich zur Verfügung stellen, sie sozusagen „umsiedeln“. Die BG hatte vorgeschlagen, auf genau diesem Acker Wald anzupflanzen, um einen Lärmschutz für die angrenzenden Wohngebiete zu schaffen. Das wurde abgelehnt, der Schutz der Anwohner vor Lärm war offensichtlich weniger wichtig, aber die Zwänge zur Schaffung eines Ersatzhabitats für den Kiebitz waren gesetzlich vorgeschrieben. Durch diese äußerst fragwürdige Zuweisung der Kiebitz-Ersatzfläche kam man zu einer finanziell günstigen Ausgleichsmaßnahme. Hier wurde der erforderliche Schutz der Anwohner gegen einzuhaltende Vorgaben des Bundesnaturschutzgesetzes ausgespielt, weil man keine andere Ersatzfläche suchen wollte.<br />
<br />
===Die Beschlussfassung in Bezirksvertretung und Rat===<br />
<br />
Von 2004 bis 2009 stellte die [[Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) – Kreisverband Hamm|CDU]] in einer Koalition mit [[Bündnis 90/Die Grünen – Kreisverband Hamm|Bündnis 90/Die Grünen]] den Bezirksvorsteher in Pelkum. Diese Koalition lehnte bis 2008 alle von der Verwaltung vorgelegten und mit der politischen Stadtspitze abgestimmten Beschlussvorlagen in der Bezirksvertretung ab, die BG schöpfte etwas Hoffnung auf ein Ende der Planung. Im Rat der Stadt Hamm wurden die in Pelkum abgelehnten Beschlüsse allesamt überstimmt. Als sich bei der Kommunalwahl 2009 andere Mehrheiten ergaben, verfolgte der neue SPD-Bezirksvorsteher die ablehnende Meinung in Pelkum nicht mehr.<br />
<br />
Im September 2008 fand die entscheidende Ratssitzung statt. Der B-Plan 04.065 Inlogparc wurde zur Überraschung vieler Mandatsträger in einen Süd- und Nordteil aufgelöst. Der Rat beschloss mehrheitlich den Südteil mit 24 Hektar Fläche, der Nordteil mit 50 Hektar wurde aus dem Genehmigungsverfahren ausgegliedert und verschwand in der Schublade. Hintergrund: Völlig ungelöst waren die verkehrlichen Verhältnisse. Die Stadt Hamm konnte ihre Ankündigung, die B 63n als Zubringer des Inlogparcs bis zur Beschlussfassung rechtzeitig fertig gestellt zu haben, nicht einhalten. Allerdings war es auch niemals ein Bestreben der BG gewesen, die B 63n gebaut zu sehen, denn sie reduziert nicht die Verkehrsmengen. Ganz im Gegenteil sorgen neue Straßen für zusätzliche Verkehre.<br />
<br />
===Die gerichtliche Klage der BG===<br />
Die BG Weetfeld hatte 2007 beim Umweltbundesamt in Dessau den Antrag gestellt, als Umweltvereinigung nach § 3 des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes (UmwRG) anerkannt zu werden. Dadurch können Rechtsbehelfe nach diesem Gesetz eingelegt werden, wenn eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) durchgeführt worden ist. Gerichtlich wird der Ablauf des Verfahrens auf Verfahrensfehler geprüft, nicht die Inhalte der Berichte, die zur Beschlussfassung des Entscheidungsgremiums geführt haben. Die BG Weetfeld erhielt als vierter Verein diese Anerkennung.<br />
<br />
Nach der Beschlussfassung durch den Hammer Rat 2008 klagte die BG vor dem Oberverwaltungsgericht Münster (OVG) gegen den B-Plan, ein Fachanwalt aus Hannover vertrat die BG. 2012 fiel dann das Urteil, die Klage wurde abgewiesen. Inhaltliche Gründe wurden vor dem OVG nicht behandelt, es war allein eine juristische Auseinandersetzung vor Gericht.<br />
<br />
===5000 Arbeitsplätze ein Wolkenhaus===<br />
Die Prognose, hier 5000 Arbeitsplätze zu schaffen, entpuppte sich als Seifenblase. Auch die Aussagen der damaligen Bau-Dezernenten, dass der Inlogparc ohne die B 63n niemals in Betrieb gehen würde, erwiesen sich als unzutreffend. Auch diese Prognose des Hammer Oberbürgermeisters wurde nicht umgesetzt: „Werden durch die Bezirksregierung Arnsberg nur 30 Hektar genehmigt, dann steigen wir aus.“ Der Inlogparc wurde trotzdem abgespeckt genehmigt, er ist heute 24 Hektar groß, alle Weetfelder bekommen die verkehrlichen Belastungen täglich zu spüren. Die früheren Aussagen der Verwaltung und der Kommunalpolitiker galten nicht mehr.<br />
<br />
===Die Bilanz der BG – und die ungelösten Probleme===<br />
Was hat die BG Weetfeld erreicht? Es gibt schon einen Erfolg durch die anhaltenden Proteste, denn von den ursprünglich vorgesehenen 75 Hektar konnte nur etwa ein Drittel verwirklicht werden. Allerdings droht die Ausweitung auf den nördlichen zweiten Industriegebietsteil immer noch. Die Weetfelder befürchten, dass der Nordausbau kommen wird, sobald die GRÜNEN nicht mehr Mitglied der Hammer Stadtregierung sein könnten. Der aktuelle SPD-Oberbürgermeister weigert sich, die im Rat beschlossene Beendigung des Nordausbaus planungsrechtlich im FNP zu löschen. Die BG hat den Oberbürgermeister dazu mehrfach schriftlich aufgefordert. Dazu sehe er zurzeit keine Veranlassung, hat er der BG mitgeteilt.<br />
<br />
Ungelöst sind die Verkehrsprobleme: 40-Tonnen-LKWs fahren über die Wohnstraßen der Weetfelder und Provinzialstraße und missachten das Durchfahrtverbot von LKWs über 3,5 Tonnen. Die Durchfahrtsperre aus schweren Betonklötzen vor dem Inlogparc in der Fortführung der Weetfelder Straße, die diese Zufahrten vermeiden soll, wurde mehrfach aktiv und mit fremder Hilfe umfahren. Eine Kontrolle der lärmschützenden Tempo-30-Zone auf der Weetfelder Straße von 22 bis 6 Uhr findet nicht statt. Die in die Durchfahrtsperre nachträglich eingebauten Metallhüte („Kölner Teller“, jeweils drei Hüte im Drubbel pro Fahrspur am Anfang und Ende der Betonwanne) lassen alle Fahrzeuge ins Ruckeln kommen, sind aber wirkungslos, was die geplante zu verhindernde Durchfahrt der Sprinterfahrzeuge betrifft. Diese Fahrzeuge sind breiter als die zugelassene Fahrzeugbreite von 2,20 Metern für das Durchfahren der Durchfahrtsperre; sie dürfen hier aufgrund der Beschilderung nicht durchfahren – Kontrollen finden nur hin und wieder statt.<br />
<br />
Die BG Weetfeld versucht, klare Verhältnisse zu schaffen, um den immer noch drohenden Ausbau des zweiten Teils des Inlogparcs nicht Wirklichkeit werden zu lassen. Hierzu ist der B-Plan 04.066 vorgesehen, der vermutlich (bisher unveröffentlicht) in den Schubladen des Planungsamts liegt. Es muss befürchtet werden, dass dieser Plan weiterverfolgt werden wird, sollte Bündnis 90/Die Grünen nicht mehr Teil der Hammer Ratskoalition sein.<br />
<br />
Warum sonst weigern sich Ratsparteien, die nötigen Schritte zur Änderung des FNPs einzuleiten? Ein dazu formulierter Antrag der Pelkumer Fraktion der GRÜNEN aus 2021 wurde zurückgezogen. Im Koalitionsvertrag der Hammer Ampelkoalition steht deutlich: „Die nördliche Erweiterung des Inlogparcs (südlich Wilhelm-Lange-Straße) lehnen wir ab“.<br />
<br />
===Zu kritisierende Beschlussfassung beim Regionalverband Ruhrgebiet===<br />
Im Hammer Rat wurde der Beschluss gefasst, den Regionalplan, der vom Regionalverband Ruhrgebiet (RVR) aufgestellt wird, dahingehend zu ändern, dass der Nordausbau des Inlogparcs aus dem Planwerk herausgenommen werden soll. Im Regionalplan stehen die nötigen Vorgaben für das Aufstellen von FNPs und B-Plänen in den Mitgliedskommunen des RVR. Dieser Regionalplan gilt von Oberhausen und Wesel im Westen über Recklinghausen bis nach Hamm im Osten des Ruhrgebiets. Der Hammer Ratsbeschluss war eindeutig formuliert und wurde von der Ratsmehrheit beschlossen: „Die nördliche Erweiterung des Inlogparcs mit ca. 48 Hektar in Hamm-Pelkum, Ortsteil Weetfeld, soll nicht weiterverfolgt werden.“ Dieser Beschluss des Rates ist im Rahmen des Beteiligungsverfahrens zur Regionalplanänderung von der Stadt Hamm beim RVR eingebracht worden – so steht es im Protokoll der Hammer Ratssitzung. Der bereits bebaute Südteil des Inlogparcs (B-Plan 04.065) mit 24 Hektar ist von diesem Beschluss unberührt.<br />
<br />
Offensichtlich hat es keine vorbereitenden Gespräche zwischen der Stadt Hamm und dem RVR gegeben. Die nötige Mehrheit im Beschlussgremium des RVR (dem „Ruhrparlament“) kam nicht zustande. Die Hoffnung der BG Weetfeld, dass dieser Beschluss umgesetzt werden würde, erfüllte sich nicht: Das Ruhrparlament des RVR hat den Nordteil des Inlogparcs nicht aus dem Regionalplan herausgenommen, sondern ihn als „Regionalen Kooperationsstandort“ im Plan belassen. Das bedeutet, dass sich Firmen mit einem Flächenbedarf ab fünf Hektar Größe ansiedeln können. Das Votum des Hammer Rates ist beim RVR ignoriert worden.<br />
<br />
===Inlogparc, B 63n, [[Multi-Hub Westfalen]], K 35n, [[CreativRevier Heinrich-Robert]] – was kommt noch?===<br />
Künftig wird sich die BG nicht nur auf Weetfeld beschränken. Es gibt Planungen in Pelkum und Hamm-Mitte, die dies erfordern, weil sie Auswirkungen bis nach Weetfeld haben werden. Dazu gehört das Vorhaben, Bereiche des teilweise ungenutzten Rangierbahnhofs zu einem Güterverteilzentrum umzubauen. Dieses Verladeterminal, der Multi Hub Westfalen, soll LKW-Verkehre auf den Autobahnen vermeiden, weil Güter „von der Straße auf die Schiene“ verladen werden sollen. Das unterstützt die BG auch, aber die Sache hat einen Haken. Es gibt keine verkehrliche Infrastruktur, um die LKWs durch Hamm zum Rangierbahnhof zu führen. Straßen müssen gebaut werden, z. B. die B 63n von der Autobahnanschlussstelle in Bönen bis zur Hafenstraße in der Innenstadt. 2039 soll die Straße fertig sein, die seit 50 Jahren in verschiedenen Varianten geplant wird. Das ist ein viel zu langer Zeitraum, so lange wird die DB Cargo als Betreiber des geplanten Multi Hubs nicht warten wollen. Die Notlösung ist die ebenfalls noch zu bauende K 35n, die Weetfelder Straße neu. Sie soll die LKW-Verkehre, die über die Kamener Straße von Süden kommen und die LKWs, die von Norden und Westen über die Kamener Straße fahren, etwa in Höhe des aufgegebenen Bergwerkstandortes der Zeche Heinrich Robert aufnehmen und durch das Landschaftsschutzgebiet der Wiescherbachsenke zur Rathenaustraße auf den dahinter liegenden Multi Hub führen, solange die B 63n nicht fertig ist.<br />
<br />
600 schwere LKWs mit bis zu 40 Tonnen Gesamtgewicht, so die Prognose, sollen täglich über die Kamener Straße zum Multi Hub anfahren, und zurück müssen sie auch wieder; das sind 1200 zusätzliche LKW-Fahrten pro Tag durch Wohngebiete Pelkums. Die Jahreshauptversammlung 2023 der Mitglieder der BG hat die These vertreten, zum Multi Hub Ja zu sagen – aber nur, wenn die Güter auf dezentral gelegenen Verladeterminals bereits auf die Schiene verladen werden und per Güterzug in Hamm angeliefert werden. Diese Möglichkeit wird seit einiger Zeit von Bahn-Insidern öffentlich vertreten; bislang war nur von einer Anlieferung per LKW auf Hammer Straßen die Rede. Um hier Klarheit zu erlangen, hat die BG der DB Cargo Ende September 2023 per Brief um Erläuterung gebeten. Eine Antwort ist nicht gekommen.<br />
<br />
Die Verkehrsbelastungen auf der Kamener Straße sind derzeit schon zu den Stoßzeiten hoch und würden durch den Multi Hub Westfalen noch einmal kräftig steigen. Und dann ist auch noch das „CreativRevier“ auf dem Gelände der Zeche Heinrich Robert in Planung, das durch den Rat bereits beschlossen ist. Dort wird Wohnen und Gewerbe auf 54 Hektar Fläche geplant, mit weiteren 8000 Fahrzeugen pro Tag, so die städtische Prognose, werden dann auf der Kamener Straße zusätzliche Verkehrsströme unterwegs sein.<br />
<br />
===Der Bürgerantrag zum Inlogparc===<br />
Alle Bemühungen der BG, den Inlogparc Nord aus der Planung zu nehmen, sind bislang gescheitert. Daher hatte die BG einen Bürgerantrag an den Oberbürgermeister der Stadt Hamm formuliert. Damit wurde das bisher nicht erreichte Ziel angestrebt. 43 Hammer Bürger, von denen 15 Personen keine BG-Mitglieder sind, haben diesen Antrag unterzeichnet: Der Nordausbau des Inlogparcs sollte aus dem Hammer FNP gelöscht werden, und die Stadt Hamm wurde aufgefordert, sich beim RVR dafür einzusetzen, dass der RVR den Regionalplan Ruhrgebiet ebenso ändert.<br />
<br />
Bürgeranträge werden in Hamm vom „Ausschuss für Beschwerden und Anregungen“ behandelt. Am 20. November 2023 tagte der Ausschuss und beschloss, den Antrag der BG einstimmig abzulehnen. Auch die GRÜNEN lehnten den Antrag ab. Dabei hatten die GRÜNEN sogar in ihrem Wahlprogramm zur Kommunalwahl 2020 aufgeführt, dass sie den Nordausbau nicht wollen und dies aktiv beworben. Begründung des Ausschusses: Die Stadt Hamm würde den Nordausbau derzeit nicht verfolgen; mehr nicht. Kein Wort zur drohenden Flächenversiegelung und zu den ungelösten Verkehrsproblemen. Allein DIE LINKE hätte dem BG-Antrag zugestimmt, hat aber in diesem Ausschuss nur eine beratende Funktion und ist nicht stimmberechtigt.<br />
<br />
===Fazit===<br />
Die BG Weetfeld wird sich weiterhin gegen den Nordausbau des Inlogparcs wehren. Sie will den Freiraum schützen, ein lebenswertes Umfeld auch für die Naherholung der Anwohner erhalten, die verkehrlichen Auswirkungen dezimiert sehen, gegen weitere Belastungen auf Boden, Luft und Wasser eintreten und den hier wild lebenden, gesetzlich geschützten Tieren im geplanten Gebiet des Nordausbaus Lebensraum erhalten, statt ihnen eine Betonwüste zu bieten. Zurzeit sind keine Aktivitäten des Planungsamtes zum Nordausbau feststellbar, zumindest bis zur nächsten Kommunalwahl im Jahr 2025 wird das so bleiben.<br />
<br />
Sich in Hamm für Belange des Naturschutzes einzusetzen ist eine ungemein schwierige Aufgabe. Politik und Verwaltung davon zu überzeugen, dass der Schutz des Freiraums ein hohes Gut ist und dass wild lebende Arten Ansprüche auf die Bewahrung ihrer Lebensräume haben, hat sich in Hamm seit vielen Jahren als häufig nicht erreichbar heraus gestellt.<br />
<br />
Allzu oft musste festgestellt werden, dass Gewerbe- und Industriegebiete problemlos ausgewiesen, aber Naturräume nicht geschützt wurden; für viele Entscheider sind sie wertloser Raum. Indikatoren für intakte Lebensräume (sofern sie heute überhaupt noch im urbanen Raum vorzufinden sind) sind die wild lebenden Arten aller Gattungen, auch die botanisch bedeutsamen Vorkommen. Kenntnisse darüber erlangen die Gutachter, die diese Flächen kartieren. Aber ihre Gutachten haben in der Regel immer wieder ein Ergebnis: Alles ist ausgleichbar, zumindest formell. Jeder Gutachter ist in der Lage, in der Eingriffs- und Ausgleichsbilanzierung eines B-Plans eine Bilanz auszuweisen, die den Ist-Zustand mit dem späteren Zustand nach erfolgten Eingriffs- und Ausgleichsmaßnahmen gleichstellt. Der Gutachter soll ja auch keine Planung verhindern, sondern er soll sie gerichtsfest, also durchführbar machen. Große Hoffnungen wurden in der Umweltszene auf den Beschluss des Gesetzes der Umweltverträglichkeitsprüfung gesetzt. Sie kommt aber nur bei Großvorhaben zum Einsatz, sie hat die bestehende Misere nicht verbessert. Die Krux ist, dass der Verursacher des Eingriffs den Gutachter bestellt, nicht eine neutrale Institution; der Auftraggeber erwartet ein ihm genehmes Ergebnis.<br />
<br />
Die Erwärmung der Erdatmosphäre macht vielen Bürgern große Sorgen. Die Programme der Bundes- und Landesregierungen können noch so sinnvoll sein, sie müssen vor Ort umgesetzt werden. Dazu sind die B-Pläne entscheidend; sie müssen entsprechend gestaltet werden. Die BG bezweifelt, dass das in Hamm vollzogen wird.<br />
<br />
Der Biodiversitätsrückgang ist enorm, der Artenverlust schreitet unaufhaltsam voran, der Rückgang des Freiflächenverbrauchs ist viel zu zaghaft. Die Deckelung des weltweiten Temperaturanstiegs von eineinhalb Grad ist in Gefahr.<br />
<br />
Der Ausschuss für Klima, Umwelt und Natur (AKUN) des Rates der Stadt Hamm trifft Entscheidungen, die nach den Vorgaben der Stadt Hamm in den Beschlussvorlagen des Rates deckungsgleich sein müssen mit den Ausschüssen für Stadtentwicklung, für Wirtschaft und des Haupt- und Finanzausschusses. In diesem Ausschuss aber sollen doch Natur- und Umweltschutz gewahrt werden. Können so die Ziele des Naturschutzes erreicht werden?<br />
<br />
Auf der Internetseite www.bgweetfeld.de informiert der Verein umfassend über alle Planungen und Eingriffe in Natur und Landschaft, der Kontakt per Mail ist über info@bgweetfeld.de möglich.<br />
<br />
== Fotos ==<br />
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Datei:Inlogparc Durchfahrtsperre.jpg|Die Durchfahrtsperre aus schweren Betonquadern soll die Durchfahrt für Sprinter und LKWs über 2,20 m Breite unmöglich machen<br />
Datei:Inlogparc Poller.jpg|Der schwere Betonpoller (links neben dem versenkbaren Poller) wird auch schon mal an die Seite geschoben, damit LKW verbotswidrig die Sperre passieren können<br />
Datei:Inlogparc Fußweg.jpg|Parkende LKWs auf dem Fuß-/Radweg im Inlogparc drängen Fußgänger und Radler auf die Fahrbahn<br />
Datei:Inlogparc Fassade.jpg|Wo sich früher Ackerflächen befanden, sind heute die Flächen versiegelt.<br />
Datei:Inlogparc Nordausbau.jpg|Die drohende Norderweiterung des Inlogparcs würde diese landwirtschaftliche Fläche versiegeln.<br />
Datei:Inlogparc LKW Weetfelder Strasse.jpg|Schwere LKWs von bis zu 40 Tonnen befahren verbotenerweise die für LKWs gesperrten Anliegerstraßen zum Inlogparc.<br />
Datei:Inlogparc Sperre01.jpg|Sperre 2024<br />
Datei:Inlogparc Sperre02.jpg|Vergeblicher Versuch, die Sperre zu umgehen<br />
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[[Kategorie:Vereine]]</div>Bonnihttps://www.hammwiki.info/wiki/Stelen_zur_Stadtgeschichte_(Presseberichte)Stelen zur Stadtgeschichte (Presseberichte)2024-02-01T15:57:15Z<p>Bonni: Presseberichte eingefügt</p>
<hr />
<div>* [[Stelen zur Stadtgeschichte|zurück zum Hauptartikel]]<br />
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Bild:20210424_WA_Stelen_zur_Stadtgeschichte.jpg|[[Westfälischer Anzeiger]],<br>24. April 2021<br />
Bild:20211012_WA_Stelen_zur_Stadtgeschichte.jpg|[[Westfälischer Anzeiger]],<br>12. Oktober 2021<br />
Datei:Neue Stele informiert über Treffpunkt mit tragischer Geschichte - Westfaelischer-Anzeiger-Hamm-30.11.2021.jpg|„Neue Stele informiert über Treffpunkt mit tragischer Geschichte.“<br>[[Westfälischer Anzeiger]], 30.11.2021<br />
Datei:Ulrich Wille - Anprobe für die Stele -Westfaelischer-Anzeiger-Hamm-01.12.2021.jpg|„Anprobe für die Stele.“<br>[[Westfälischer Anzeiger]], 01.12.2021<br />
Datei:Stefan Gehre - Mehrere potenzielle Standort - Westfälischer-Anzeiger-Hamm-22.12.2021.jpg|„Mehrere potenzielle Standorte – Bürger bringen sich in Stelen-Diskussion in Herringen ein“]]<br>[[Westfälischer Anzeiger]], 22.12.2021</ref><br />
Datei:Gisbert Sander - Neue Mitte statt grüner Wiese - Westfälischer-Anzeiger-Hamm vom 24.12.2021-p1.jpg|„Neue Mitte statt grüner Wiese“<br>[[Westfälischer Anzeiger]], 24.12.2021<br />
Datei:Stelen sollen Interesse an Stadtgeschichte wecken - WA vom 30.11.2021.jpg|„Stelen sollen Interesse an Stadtgeschichte wecken.“<br>[[Westfälischer Anzeiger]], 30.11.2021<br />
Datei:Zwei neue Stelen für Pelkum - Westfaelischer-Anzeiger-Hamm-25.11.2021.jpg|„Zwei neue Stelen für Pelkum“<br>[[Westfälischer Anzeiger]], 30.11.2021<br />
Datei:Stefan Gehre - Erinnerung an den Ursprung Pelkums - Westfälischer Anzeiger Hamm vom 23.03.2022.jpg|„Erinnerung an den Ursprung Pelkums – 30. Stele zur Stadtgeschichte aufgestellt“<br>[[Westfälischer Anzeiger]], 23.03.2022<br />
Bild:20220421_WA_Stelen_zur_Stadtgeschichte.jpg|[[Westfälischer Anzeiger]],<br>21. April 2022<br />
Datei:Gisbert Sander - Stadtgeschichte wird dank Online-Innovation lebendig - Westfälischer Anzeiger Hamm vom 28.04.2022.jpg|„Stadtgeschichte wird dank Online-Innovation lebendig“<br>[[Westfälischer Anzeiger]], 28.04.2022<br />
Datei:Die Geschichte des Klosters Kentrop - Westfälischer Anzeiger Hamm vom 02-07-2022.jpg|„Die Geschichte des Klosters Kentrop“<br>[[Westfälischer Anzeiger]], 02.07.2022<br />
Datei:Historisches am Hammer Prunkstueck- Westfälischer-Anzeiger-Hamm-27.09.2022.jpg|„Historisches am Hammer Prunkstück – Stele zur Stadtgeschichte an Schloss Oberwerries enthüllt“<br>[[Westfälischer Anzeiger]], 27.09.2022<br />
Datei:Jörn Funke - Markant und modern- Westfaelischer-Anzeiger-Hamm-16.01.2024.jpg|„Markant und modern – Eine «Stele zur Stadtgeschichte» erläutert Gebäude und Geschichte der Polizei“<br>[[Westfälischer Anzeiger]], 16.01.2024<br />
Datei:Mühle und Park - Nordring hat eine Stele zur Stadtgeschichte - Westfaelischer-Anzeiger-Hamm-19.01.2024.jpg|„Mühle und Park – Nordring hat eine Stele zur Stadtgeschichte“<br>[[Westfälischer Anzeiger]], 19.01.2024<br />
Datei:Jürgen Menke - Stele kommt später - Erinnerung an jüdisches Leben im Stadtbezirk - Dürftige Quellenlage - Westfaelischer-Anzeiger-Hamm-26.01.2024.jpg|„Erinnerung an jüdisches Leben im Stadtbezirk“<br>[[Westfälischer Anzeiger]], 26.01.2024<br />
Datei:Jörn Funke Baugeschichte im Bahnhofsviertel Westfaelischer Anzeiger Hamm 31-01-2024.jpg|Jörn Funke: Baugeschichte im Bahnhofsviertel. Eine "Stele zur Stadtgeschichte" erinnert an das Stadtbad und die Hauptfeuerwache.<br> [[Westfälischer Anzeiger]], 31.01.2024<br />
</gallery><br />
[[Kategorie:Presseberichte]]</div>Bonnihttps://www.hammwiki.info/wiki/Das_Zugungl%C3%BCck_in_Heessen_vom_03._Dezember_1917_(Buch)Das Zugunglück in Heessen vom 03. Dezember 1917 (Buch)2024-01-31T19:00:17Z<p>Berntzen: </p>
<hr />
<div>{{Buch<br />
|Titel=Das Zugunglück in Heessen vom 03. Dezember 1917<br />
|Untertitel=<br />
|Bild=Cover Zugunglück.png<br />
|Autor=Detlef Berntzen<br />
|Herausgeber=<br />
|Verlag=Independently published<br />
|Auflage=1. Auflage<br />
|Umfang=113 Seiten<br />
|Preis=8,00 €<br />
|Erscheinungsjahr=2024<br />
|ISBN=979-8877264649<br />
|Homepage=[https://www.amazon.de/dp/B0CTL3YXW8/ Produktbeschreibung auf Amazon.de]<br />
}}<br />
Am [[3. Dezember]] [[1917]] ereignete sich auf der Bahnstrecke zwischen Ahlen und Hamm kurz vor dem Bahnhof Heessen ein dramatisches [[Zugunglück vom 3. Dezember 1917|Zugunglück]]. In die abgerissen etwa 20 Waggons eines Gefangenentransportzugs raste der verspätete D-Zug 22 auf seiner Fahrt von Berlin nach Köln. Unmittelbar darauf fuhr ein Güterzug aus der Gegenrichtung in die Trümmer der beiden Züge. Die Bilanz war verheerend, über 30 Tote und über 40 Verletzte waren zu beklagen.<br />
<br />
Das Buch will die Erinnerung an dieses Unglück und insbesondere an die dabei zu beklagenden Toten – überwiegend italienische Kriegsgefangene – auffrischen und analysiert dazu die damalige Berichterstattung in den Zeitungen Westfalens, des Rheinland und Berlins. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Berichterstattung im ''Bielefelder Generalanzeiger'', in der ''Glocke'' und im ''[[Westfälischer Anzeiger|Westfälischen Anzeiger]]'' gerichtet.<br />
<br />
== Bezugsquellen ==<br />
Das Buch kann online bei Amazon bestellt werden und ist auch in der [[Buchhandlung Margret Holota|Buchhandlung Holota (Akzente)]] verfügbar.<br />
<br />
[[Kategorie:Bücher]]</div>Berntzenhttps://www.hammwiki.info/wiki/Wandtafeln_zur_StadtgeschichteWandtafeln zur Stadtgeschichte2024-01-31T15:03:08Z<p>Bonni: Foto eingefügt</p>
<hr />
<div>Ergänzend zu den [[Stelen zur Stadtgeschichte]] informieren seit 2017 auch die '''Wandtafeln zur Stadtgeschichte''' an Gebäuden über historisch relevante Personen und Ereignisse, welche für die Gesamtstadt von Bedeutung sind.<br />
<br />
== Liste der Wandtafeln zur Stadtgeschichte ==<br />
{| class="wikitable sortable mw-collapsible" style="font-size:85%; width:700px; text-align: center;"<br />
! class="unsortable" style="width:75px"| Bild<br />
! style="width:235px" | Thema der Wandtafel<br />
! style="width:235px" | Lage (Straße, Nr.) <br />
! style="width:80px" | Errichtung<br />
|-<br />
||[[Datei:Wandtafel Weststrasse 8.jpg|75px]]|| align="middle" |[[Gerd Bucerius]]|| align="middle" |[[Weststraße]] 8 || unbekannt <br />
|-<br />
||[[Datei:Hamm Logo elephantastisch SW S.jpg|75px]]|| align="middle" |[[Benedikt Waldeck]]|| align="middle" |[[Oststraße]] 48||unbekannt <br />
|-<br />
||[[Datei:Hamm Logo elephantastisch SW S.jpg|75px]]|| align="middle" |Städtepartnerschaft Toul – Hamm-Mitte|| align="middle"|[[Südring (Park)|Südring]] Ecke [[Westhofenstraße]]|| unbekannt<br />
|-<br />
||[[Datei:Hamm Logo elephantastisch SW S.jpg|75px]]|| align="middle" |Sammelort vor der Deportation|| align="middle" | [[Technisches Rathaus]]||unbekannt<br />
|-<br />
|}<br />
<br />
== Weblink ==<br />
*[https://www.hamm.de/stadtarchiv/stadtgeschichte/wandtafeln-zur-stadtgeschichte Informationen zu und Inhalt der Wandtafeln auf hamm.de/stadtarchiv]<br />
<br />
== Anmerkungen ==<br />
<references/><br />
<br />
[[Kategorie:Geschichte]]<br />
[[Kategorie:Stelen zur Stadtgeschichte|!]]<br />
[[Kategorie:Wandtafeln zur Stadtgeschichte|!]]</div>Bonnihttps://www.hammwiki.info/wiki/Mit_der_Tram_durch_Hamm_(Buch)Mit der Tram durch Hamm (Buch)2024-01-25T18:35:23Z<p>RaWen: </p>
<hr />
<div>{{Buch<br />
|Titel=Mit der Tram durch Hamm<br />
|Untertitel=Die Geschichte der Straßenbahn in Hamm (Westfalen) 1898–1961<br />
|Bild=Mit-der-Tram-durch-Hamm.jpg<br />
|Autor=Sven Binder<br />
|Herausgeber=<br />
|Verlag=SBB-Verlag<br />
|Auflage=1. Auflage<br />
|Umfang=128 Seiten<br />
|Preis=32 €<br />
|Erscheinungsjahr=2023<br />
|ISBN=<br />
|Homepage=<br />
}}<br />
'''''Mit der Tram durch Hamm''''' ist ein Bildband über die Hammer [[Straßenbahn]]. Das Buch enthält auf 128 Seiten viele Schwarz-Weiß-Aufnahmen der [[Straßenbahn]] in Hamm, die bisher unveröffentlicht waren. Sie dokumentieren damit die Geschichte dieses Nahverkehrsmittels, das vom Jahr 1898 bis zum jahr 1961 Bestand hatte und dabei die seinerzeit noch selbständigen Gemeinden [[Herringen]] und [[Bockum-Hövel]] mit der Stadt Hamm verband.<br />
<br />
== Presseberichte ==<br />
<gallery><br />
Datei:Jörn Funke - Die Bahn die es nicht mehr gibt - Westfaelischer Anzeiger Hamm vom 25 Januar 2024.jpg|„Die Bahn, die es nicht mehr gibt“<br>[[Westfälischer Anzeiger]], 25.01.2024<br />
</gallery><br />
<br />
[[Kategorie:Bücher]]<br />
[[Kategorie:Bildbände]]</div>Berntzenhttps://www.hammwiki.info/wiki/Wolfgang_KomoWolfgang Komo2024-01-19T07:36:06Z<p>RaWen: </p>
<hr />
<div>[[Datei:Wolfgang Komo 2021.jpg|miniatur|Wolfgang Komo (2021)]]<br />
<br />
'''Wolfgang Komo''' (* [[5. Januar]] [[1952]] in Jugenheim (Hessen, heute Seeheim-Jugenheim)) ist ein Kommunalpolitiker der Partei [[Bündnis 90/Die Grünen]] (bis 1989 Grün-Alternative Liste (GAL)). Er war von 1984 bis 1987 der erste Fraktionsvorsitzende der Grünen (GAL) im [[Stadtrat|Rat der Stadt Hamm]] in deren Parteiengeschichte. Bei der Landtagswahl im Jahr 1995 war er Direktkandidat im Wahlkreis 139 (Hamm II).<br />
<br />
=== Leben ===<br />
Wolfgang Komo wurde 1952 in Jugenheim, eine Gemeinde in Hessen, geboren und kam 1979 nach [[Hamm]]. Er absolvierte ein Studium der Philosophie, Germanistik und Katholischer Theologie und war Studiendirektor am [[Gymnasium Hammonense|Hammonense]]. Er war als Berater für Kriegsdienstverweigerer tätig und ist heute noch als Stadtführer und Ortsheimatpfleger für Hamm-Mitte zur lokalen Geschichte (u.a. der NS-Zeit) aktiv.<br />
<br />
=== Politik ===<br />
[[Datei:Wolfgang Komo Grüne Hamm.png|miniatur|Wolfgang Komo (1984)]]<br />
<br />
Komo gründete 1984 die Grün-Alternative Liste mit und kandidierte für diese erfolgreich für den Stadtrat in dem er bei der [[Kommunalwahl]] am 30. September 1984 über die Reserveliste in diesen gewählt wurde. Er gehörte somit zusammen mit Ralf Dunkel, [[Christine Klapprot]] und Rainer Weber der ersten Grünen-Fraktion in deren Parteiengeschichte an. Er wurde von der Fraktion zum ersten Vorsitzenden gewählt und blieb dies bis 1987. Da die GAL und die Grünen damals noch das Rotationsprinzip hatten, Mandatsträger sollten nicht die dominanten Rolle spielen, sondern die Sache, gab es nach circa der Hälfte der Legislaturperiode einen Wechsel der kompletten Fraktion. Somit gab auch Wolfgang Komo sein Mandat im Rat 1987 ab. Er war jedoch weiter bis 1990 Mitglied im Schulausschuss. Des Weiteren war er auch ab 1984 Vorsitzender des Rechnungsprüfungsausschusses und somit auch in der Geschichte der Grünen in Hamm der Erste, der einen Vorsitz in einem Ausschuss bekleidete. Auch bei der Kommunalwahl 1989 kandidierte er erneut, konnte jedoch diesmal nicht sofort in den Stadtrat einziehen. Da Michael Fedeler allerdings sein Mandat 1990 im Rat aufgab, und die eigentlich nächste Nachrückerin auf der Liste, Uta Müsse, auf dieses verzichtete, rückte Komo wieder in den Stadtrat nach. Komo übernahm auch gleichzeitig bis 1994 das Amt des Fraktionsgeschäftsführer von Fedeler. Des Weiteren war er Mitglied im Personalausschuss sowie im Ausländerbeirat. Auch über 1994 hinaus, bis heute (Stand 2024), ist und war er in verschiedenen weiteren Ausschüssen der Stadt Hamm als Bürgervertreter tätig. Gegenwärtig ist er Mitglied im Ausschuss für Kultur, Kreativwirtschaft und Städtepartnerschaft. Bei der Landtagswahl 1995 kandidierte er im Wahlkreis 139 (Hamm II) als Direktkandidat für die Grünen. Die Partei holte dabei einen Stimmenanteil von 7,0 %.<br />
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=== Funktionen ===<br />
* Mitglied im Rat der Stadt Hamm (1984–1987 und 1990–1994)<br />
* Fraktionsvorsitzender der Grünen-Alternativen-Liste (GAL) 1984–1987<br />
* Fraktionsgeschäftsführer (1990–1994)<br />
* Direktkandidat der Grünen im Wahlkreis 139 (1995)<br />
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[[Kategorie:Politiker|Komo, Wolfgang]]<br />
[[Kategorie:Bündnis 90/Die Grünen|Komo, Wolfgang]]<br />
[[Kategorie:Politiker (Grüne)|Komo, Wolfgang]]</div>Marco1985https://www.hammwiki.info/wiki/Ralf_SteinhausRalf Steinhaus2024-01-16T15:33:12Z<p>RaWen: Werdegang klingt besser, oder?</p>
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<div>[[Datei:Ralf Steinhaus CDU 2020 - 2 .jpg|miniatur|Ralf Steinhaus (2020)]]<br />
'''Ralf Steinhaus''' (* [[19. Februar]] [[1963]] in [[Hamm]]) ist ein Kommunalpolitiker der [[CDU]]. Seit [[2023]] ist er Fraktionsvorsitzender der [[CDU]] im [[Stadtrat]].<br />
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== Werdegang ==<br />
Ralf Steinhaus ist Mitglied der CDU und seit 1999 für die Partei im Stadtrat aktiv. Er zog ausschließlich durch Gewinne des Wahlbezirkes 11 (Berge) in diesen ein. Nach dem [[Daniel Tümmers]] nach nur neun Monaten den Fraktionsvorsitz der CDU im Hammer Rat wieder aufgab, wurde Steinhaus 2023 dessen Nachfolger. Von 1999 bis 2004 war er bereits zweiter und von 2004 bis 2009 dritter stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Christdemokraten im Rat. <br />
<br />
Beruflich ist Steinhaus als selbstständiger Versicherungsmakler tätig. Er ist verheiratet und hat drei Kinder. <br />
[[Kategorie:Politiker|Steinhaus, Ralf]]<br />
[[Kategorie:Politiker (CDU)|Steinhaus, Ralf]]</div>Marco1985https://www.hammwiki.info/wiki/Schaschlik_SorchSchaschlik Sorch2024-01-15T14:26:40Z<p>Bonni: Ergänzung</p>
<hr />
<div>{{Gaststätte<br />
|Name=Schaschlik Sorch<br />
|Motto=<br />
|Logo=<br />
|Logobreite=300<br />
|Küche=Imbiss<br />
|Ausrichtung=Russisch<br />
|Lieferservice=<br />
|Anzahl Zimmer=<br />
|Anzahl Betten=<br />
|Sterne (Hotel)=<br />
|Sterne (Küche)=<br />
|Rechtsform=<br />
|Handelsregister=<br />
|Inhaber=Familie Sorch<br />
|Pächter=<br />
|Geschäftsführer=<br />
|Franchise=<br />
|Mitarbeiter=<br />
|Gegründet=2013<br />
|Eröffnet=<br />
|Geschlossen=<br />
|Historisch=<br />
|Adresse=[[Dortmunder Straße]] 32<br>59067 Hamm<br />
|Telefon=<br />
|Telefax=<br />
|Mobil=(01511) 564 6323<br />
|Homepage=[https://www.facebook.com/p/Schaschlik-Sorch-100067163690517/?locale=de_DE Schaschlik Sorch bei Facebook]<br />
|Homepage2=<br />
|Email=<br />
|Bild=Schaschlik Sorch01.jpg<br />
|Bildbeschreibung=Schaschlik Sorch<br />
|Karte={{KartePos|Pos=51.67174,7.78055|Marker=L}}<br />
}}<br />
'''Schaschlik Sorch''' ist ein Imbissstand am [[Kara Markt]], der ausschließlich russischen Schaschlik und чебурек (Tschjburek, vgl. türkisch Börek) verkauft.<br />
<br />
Der Schaschlik wird auf [https://de.wikipedia.org/wiki/Schampur Schampura] (spezielle russische Schaschlik-Grillspieße) über Holzkohle gegrillt und vor dem Servieren mit etwas Essig besprüht, dazu gibt es Brot und frische dünne Zwiebelringe.<br />
<br />
<gallery><br />
Schaschlik Sorch02.jpg|Schaschlik<br />
</gallery><br />
<br />
[[Kategorie:Gastronomie]]<br />
[[Kategorie:Herringen (Bezirk)]]<br />
[[Kategorie:Westen]]<br />
[[Kategorie:Imbiss]]<br />
[[Kategorie:Fast-Food]]<br />
[[Kategorie:Russische Küche]]</div>Bonnihttps://www.hammwiki.info/wiki/Der_Pfannkuchen-JunkieDer Pfannkuchen-Junkie2024-01-12T22:09:12Z<p>Bonni: Link</p>
<hr />
<div>{{Buch<br />
|Titel=Köstlich killt der Weihnachtsmann<br />
|Untertitel=<br />
|Bild=Koestlich killt der Weihnachtsmann (Buch).jpg<br />
|Autor=Astrid Plötner und Anke Kemper<br />
|Reihe=<br />
|BandNr=<br />
|Herausgeber=<br />
|Verlag=Gmeiner<br />
|Auflage=<br />
|Umfang=315 Seiten<br />
|Preis=10,00€<br />
|Erscheinungsjahr=2023<br />
|ISBN=978-3839204894<br />
|Homepage=[https://www.gmeiner-verlag.de/buecher/titel/koestlich-killt-der-weihnachtsmann.html Das Buch beim Gmeiner-Verlag]<br />
}}<br />
'''Der Pfannkuchen-Junkie''' ist ein in Hamm spielender Kurzkrimi der Unnaer Autorin Astrid Plötner.<br />
<br />
Der ''Pfannkuchen-Junkie'' ist ein Auftragskiller, dessen Eltern in Hamm das (erfundene) ''Pfannkuchenhaus'' betrieben; daher seine Liebe zu Pfannkuchen. Er hat den Auftrag, einen ehemaligen Klassenkameraden vom [[Freiherr-vom-Stein-Gymnasium]], der als städtischer Mitarbeiter dafür gesorgt hat, dass seine Eltern das Pfannkuchenhaus schließen mussten, zu exekutieren.<br />
<br />
== Trivia ==<br />
* Der Krimi erschien im Buch ''Köstlich killt der Weihnachtsmann'', das Astrid Plötner zusammen mit Anke Kemper 2023 im Gmeiner-Verlag veröffentlichte.<br />
<br />
* Am 7. Dezember 2023 lasen die Autorinnen in der [[Buchhandlung Margret Holota|Buchhandlung Akzente]] aus dem Buch.<br />
<br />
* Auch im Kurzkrimi ''Codewort Apfelmus'' kommt Hamm vor.<br />
<br />
<!--* In dem Buch kommen einige Fehler vor: Hamm-Hessen, Helmuth-Plontke-Weg--><br />
<br />
[[Kategorie:Bücher]]</div>Bonnihttps://www.hammwiki.info/wiki/WIDUM_Hammer_GinWIDUM Hammer Gin2024-01-10T15:43:09Z<p>Bonni: Aktualisiert</p>
<hr />
<div>'''WIDUM Hammer Gin''' ist ein Gin, der im Auftrag von [[Schürmanns Genusswelten]] hergestellt und nur dort verkauft wird.<br />
<br />
<blockquote><br />
Unser Stammsitz befindet sich seit 1891 an der Widumstraße. Passend, dass sich das Wort Widum von der selben Wurzel wie „widmen“ ableitet. Es bezeichnet ein gewidmetes Gut. WIDUM widmen wir unserem Stammsitz!<br />
<br />
Unser WIDUM ist ein klarer Gin mit einer klassischen Wacholdernote, gepaart mit blumiger Kamille und spritziger Limette. Aromen, die sich besonders am Gaumen entfalten.<br />
<br />
WIDUM, ein hammer Gin aus Hamm!<ref>Flaschenlabel</ref><br />
</blockquote><br />
<br />
== Trivia ==<br />
Der auf dem Flaschenlabel aufgedruckte EAN-Code 4013162000012 gehört zu ''Fit Spülmittel Original 500ml''.<br />
<br />
== Weblink ==<br />
* https://www.schürmanns-genusswelten.shop/spirituosen/gin/782/widum-hammer-gin<br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references/><br />
<br />
[[Kategorie:Getränke]]</div>Bonnihttps://www.hammwiki.info/wiki/Alexander_HarlinghausenAlexander Harlinghausen2023-12-30T16:10:24Z<p>Berntzen: Die Seite wurde neu angelegt: „'''Alexander Harlinghausen''' (* 18. Juni 1845 in Rhynern; † ) war Küster und Lehrer an der katholischen Schule in Rhynern. Alexander Harlinghausen war der jüngste Sohn des Küsters und Lehrers Gerhard Harlinghausen aus Rhynern. Er war mit Wilhelmina Mürmann verheiratet. Aus der Ehe entstammen folgende Kinder: * Ludovica Hermina Harlinghausen (* 21. Mai 1871 in Rhynern) * Anna Louise Harlinghausen (* 03. August 1873 in Rhynern) Katego…“</p>
<hr />
<div>'''Alexander Harlinghausen''' (* [[18. Juni]] [[1845]] in Rhynern; † ) war Küster und Lehrer an der katholischen Schule in Rhynern.<br />
<br />
Alexander Harlinghausen war der jüngste Sohn des Küsters und Lehrers [[Gerhard Harlinghausen]] aus Rhynern. Er war mit Wilhelmina Mürmann verheiratet. Aus der Ehe entstammen folgende Kinder:<br />
* Ludovica Hermina Harlinghausen (* 21. Mai 1871 in Rhynern)<br />
* Anna Louise Harlinghausen (* 03. August 1873 in Rhynern)<br />
<br />
[[Kategorie:Lehrer|Harlinghausen, Alexander]]<br />
[[Kategorie:Rhynern (Bezirk)]]</div>Berntzenhttps://www.hammwiki.info/wiki/Georg_Andreas_L%C3%B6bbeckeGeorg Andreas Löbbecke2023-12-30T16:02:16Z<p>Berntzen: </p>
<hr />
<div>'''(Johann) Georg Andreas Löbbecke''' (* ; † ) war Schullehrer an der evangelischen Elementarschule in Hamm.<br />
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Löbbecke wurde 1833 zum Elementarschullehrer an der evangelischen Schule in Hamm ernannt, nachdem er dort zuvor bereits als Hilfslehrer tätig war.<br />
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Georg Andreas Löbbecke war mit Henriette Jacobe Koch verheiratet. Aus der Ehe entstammen folgende Kinder:<br />
* Gerhard Albert Peter Georg August Carl Löbbecke (* 24. Oktober 1839 in Hamm)<br />
<br />
[[Kategorie:Lehrer|Löbbecke, Georg Andreas]]<br />
[[Kategorie:Mitte (Bezirk)]]</div>Berntzen