Lohauserholz: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Lohauserholz''' ist ein Stadtteil von [[Hamm]] und Teil des Stadtbezirks [[Pelkum]].
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Auf dem Gemeindegebiet befand sich später der größte [[Rangierbahnhof|Verschiebebahnhof Europas]]. Von insgesamt 11 Bauern wurden ca. 75 Hektar Land erworben, um diesen Bahnhof zu errichten. Das [[Haus Lohausen|Rittergut Lohaus]], Namensgeber des Ortsteiles Lohauserholz, verschwand durch den Verschiebebahnhof vollständig.
Auf dem Gemeindegebiet befand sich später der größte [[Rangierbahnhof|Verschiebebahnhof Europas]]. Von insgesamt 11 Bauern wurden ca. 75 Hektar Land erworben, um diesen Bahnhof zu errichten. Das [[Haus Lohausen|Rittergut Lohaus]], Namensgeber des Ortsteiles Lohauserholz, verschwand durch den Verschiebebahnhof vollständig.
== Bilder ==
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Datei:Lohauserholz 1991.jpg|Luftbild, 1991
Datei:Luftbild_Lohauserholz.jpg|Luftbild, 2007
Datei:Luftbild_Lohauserholz-2017.jpg|Luftbild, 2017
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[[Kategorie:Stadtteil]]
[[Kategorie:Stadtteil]]
[[Kategorie:Pelkum]]
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Version vom 24. Oktober 2021, 18:16 Uhr

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Ortshinweistafel Lohauserholz

Lohauserholz ist ein Stadtteil von Hamm und Teil des Stadtbezirks Pelkum.

Geschichte

Lohauserholz gehört mindestens seit dem 18. Jahrhundert, neben den Ortsteilen Kissingerhöfen, Daberg, Geist, Lohauserholz, Selmigerheide und Harringholzsiedlung, zu Wiescherhöfen.

Auf dem Gemeindegebiet befand sich später der größte Verschiebebahnhof Europas. Von insgesamt 11 Bauern wurden ca. 75 Hektar Land erworben, um diesen Bahnhof zu errichten. Das Rittergut Lohaus, Namensgeber des Ortsteiles Lohauserholz, verschwand durch den Verschiebebahnhof vollständig.

Bilder