Lieselotte Schriek: Unterschied zwischen den Versionen

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Schriek begann ihr politisches Engagement in den 1960er-Jahren und wurde durch ihre christliche Erziehung Mitglied in der CDU. Ab 1975 war sie für die CDU-Fraktion Mitglied in der neugegründeten [[Bezirksvertretung]] Hamm-Rhynern. 1984 wurde sie dort als Vorsitzende und somit gleichzeitig als Bezirksvorsteherin gewählt. Sie blieb in diesem Amt bis in das Jahr 1999 und trat danach aus Altersgründen für kein politisches Amt mehr an. Schriek wurde als Nachfolgerin von [[Hans-Georg Hühner]] in das Amt der Bezirksvorsteherin gewählt und führte das Amt als zweite Person in der Geschichte der Großstadt Hamm in diesem Bezirk aus. Für die CDU war sie außerdem als Vorsitzende der Ortsunion Rhynern aktiv.
Schriek begann ihr politisches Engagement in den 1960er-Jahren und wurde durch ihre christliche Erziehung Mitglied in der CDU. Ab 1975 war sie für die CDU-Fraktion Mitglied in der neugegründeten [[Bezirksvertretung]] Hamm-Rhynern. 1984 wurde sie dort als Vorsitzende und somit gleichzeitig als Bezirksvorsteherin gewählt. Sie blieb in diesem Amt bis in das Jahr 1999 und trat danach aus Altersgründen für kein politisches Amt mehr an. Schriek wurde als Nachfolgerin von [[Hans-Georg Hühner]] in das Amt der Bezirksvorsteherin gewählt und führte das Amt als zweite Person in der Geschichte der Großstadt Hamm in diesem Bezirk aus. Für die CDU war sie außerdem als Vorsitzende der Ortsunion Rhynern aktiv.
[[Kategorie:Politikerin|Schriek, Lieselotte]]
[[Kategorie:Bezirksvorsteherin|Schriek, Lieselotte]]
[[Kategorie:CDU|Schriek, Lieselotte]]

Version vom 26. Januar 2022, 11:38 Uhr

Lieselotte Schriek (* 25. Januar 1927 als Lieselotte Kermelk in Rhynern, heute ein Stadtbezirk von Hamm) ist eine ehemalige Kommunalpolitikerin der CDU. Sie war von 1984 bis 1999 Bezirksvorsteherin des Stadtbezirks Rhynern.

Leben

Schriek wurde am 27. Januar 1927 im damaligen Amt Rhynern als Lieselotte Kermelk geboren und wuchs auf einem Hof, unweit ihres heutigen Lebenstandpunkt am Weizenkamp, auf. Sie besuchte die Mädchenschule, das heutige Beisenkamp-Gymnasium und machte im Anschluss eine Hauswirtschaftslehre. Später wurde sie über Umwege Lehrerin und war unter anderem als Konrektorin an der Falkschule tätig.

Ehrenamtliche Tätigkeiten

Sie begann ihre ehrenamtliche Tätigkeit im Deutschen Rotes Kreuz und später in der evangelischen Frauenhilfe in Rhynern. 1991 gründete sie gemeinsam mit anderen Rhyneranern den Heimatverein Rhynern mit. Für ihr ehrenamtliches Engagement erhielt sie im Jahr 2000 das Bundesverdienstkreuz.

Politik

Schriek begann ihr politisches Engagement in den 1960er-Jahren und wurde durch ihre christliche Erziehung Mitglied in der CDU. Ab 1975 war sie für die CDU-Fraktion Mitglied in der neugegründeten Bezirksvertretung Hamm-Rhynern. 1984 wurde sie dort als Vorsitzende und somit gleichzeitig als Bezirksvorsteherin gewählt. Sie blieb in diesem Amt bis in das Jahr 1999 und trat danach aus Altersgründen für kein politisches Amt mehr an. Schriek wurde als Nachfolgerin von Hans-Georg Hühner in das Amt der Bezirksvorsteherin gewählt und führte das Amt als zweite Person in der Geschichte der Großstadt Hamm in diesem Bezirk aus. Für die CDU war sie außerdem als Vorsitzende der Ortsunion Rhynern aktiv.