Gobel von Drechen
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Gobel von Drechen war im 16. Jahrhundert Richter in Hamm und zeitweilig auch Rentmeister in Hamm.
Familie
Im Jahr 1509 wird urkundlich erwähnt, dass Gobel von Drechen verheiratet war. Seine Frau hieß mit Vornamen Beleke.
Urkundliche Erwähnungen
- Urkunde 1501 März 22
- Urkunde 1506 August 5
- Urkunde 1509 Februar 24
- Urkunde 1510 Mai 2
- Urkunde 1511 Juni 26
- Urkunde 1512 November 12
- Urkunde 1513 Juli 21
- Urkunde 1514 Februar 21
- Urkunde 1515 August 23
- Urkunde 1516 Februar 23
- Urkunde 1517 Mai 27
- Urkunde 1518 Mai 19
- Urkunde 1519 März 21
- Urkunde 1519 März 31
- Urkunde 1519 Juni 25
- Urkunde 1519 Juni 28
- Urkunde 1519 Juni 30
- Urkunde 1519 Juni 30 a
- Urkunde 1519 Juli 1
- Urkunde 1519 Juli 1 a
- Urkunde 1520 März 30
- Urkunde 1520 März 31
- Urkunde 1520 März 31 b
- Urkunde 1521 Februar 23 a
- Urkunde 1521 Februar 25
- Urkunde 1527 Januar 5
- Urkunde 1529 Juni 24
- Urkunde 1530 April 1
- Urkunde 1534 Juni 18
- Urkunde 1537 Februar 12
- Urkunde 1537 Oktober 11
- Urkunde 1538 Februar 21
In der Urkunde 1556 Oktober 8 tritt Gobel von Drechen nochmals als Zeuge auf, er ist aber nicht mehr Richter, sondern wird nur noch als Bürger von Hamm ausgewiesen. Richter ist zu dieser Zeit Hermann Wilstake, der mit Klara von Drechen, mutmaßlich eine Tochter von Gobel von Drechen, verheiratet war.
In der Urkunde 1563 April 16 werden die Gobel von Drechen und seine Ehefrau Bele nochmals erwähnt.
Nach ihm ist die Gobel-von-Drechen-Straße benannt.